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Jetzt Profil vervollständigen15 Werkstudent:innen bei social sweethearts haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
13 Werkstudent:innen empfehlen social sweethearts als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr guter Unternehmenszusammenhalt. Man hat das Gefühl, gemeinsam etwas sinnvolles zu machen. Team Events sind immer super spaßig. Alles super :)
Sehr gute Atmosphäre. Man wird gelobt, Feedback wird immer erfragt und dann auch beachtet. Fehler sind in Ordnung und dienen als Lernerfahrung.
Image ist super und das stimmt auch so mit der Realität überein
Hier wird sehr viel Rücksicht genommen und alles ist sehr flexibel. Zwar gibt es sehr viel zu tun, aber die Arbeitszeiten bewegen sich absolut im normalen Rahmen.
Das Unternehmen ist hier immer offen und Weiterbildung ist sehr wichtig.
Entspricht alles meinen Vorstellungen
Hat definitiv einen hohen Stellenwert, aber hier müssen wir noch mehr Initiative ergreifen.
Gibt nichts zu beanstanden, jeder unterstützt jeden.
Da das Unternehmen nicht so alt und auch das Team sehr jung ist, kann ich das schlecht beurteilen, aber Kollegen, die "von Anfang an" mit dabei sind, werden sehr geschätzt.
Alles super! Ich werde immer gehört, die Ziele sind realistisch gesetzt, Konfliktfälle werden gemeinsam bewältigt.
Wir arbeiten zurzeit alle im Home Office.
Kommunikation läuft super (über Slack). Es ist immer jemand erreichbar, der weiterhelfen kann. Manchmal etwas "chaotisch", aber ich liebe diesen Startup-Flair :)
Alle haben die gleichen Aufstiegschancen! Elternzeitregelungen sind sehr flexibel.
Hier bin ich sehr flexibel, ich kann mir eigene kleine Projekte aussuchen und kann so viel Verantwortung übernehmen wie ich möchte. Super interessante Insights!
Company cares the employees so much and regular meeting with HR manager to share concerns and everything! That's awesome gesture :) Work side, there is not a big issue by corona situation.
The best beauty of this company, there are full of opportunities and good directions!
Extrem locker und entspannt! Arbeitszeit auf Vertrauensbasis, Kaffee Flatrate, Getränke wurden zur Verfügung gestellt, und und und.
In den knapp 7-8 Monaten, die ich dort tätig war, war man mehrmals mit dem ganzen Team essen, um sich näher kennenzulernen, hatte Afterwork-Partys, machte eine Weihnachtsfeier zusammen, etc.
Ich hatte selten so nette Kollegen!! Man konnte vor, während und nach der Arbeit mit allen super reden und hat viel gelacht. Was aber auch daran lag, dass nahezu ausschließlich Studenten der selben Altersgruppe dort tätig waren. Spannend war auch, dass ein Großteil internationale Leute waren und man immer einen regen Austausch mit allen hatte.
Ich mochte damals das Feedback-Verhalten des Vorgesetzten. Nahezu wöchentlich gab es kleine Konferenzen, bei denen man über aktuelle Entwicklungen und Projekte informiert wurde bzw. eigene Anliegen und Ideen vorbringen konnte. Dabei wurde alles angehört und kein Vorschlag runtergemacht.
Schönes, helles Büro in zentraler Lage mit moderner Technik. Wenn technische Neuanschaffungen sinnvoll waren, konnte man die Wünsche offen kommunizieren und diesen wurden nahezu immer nachgekommen.
Absolut faire Bezahlung für die Tätigkeit. Ich war überrascht als Werkstudent sogar Weihnachtsgeld zu erhalten.
Zu Beginn meiner Arbeit waren die Aufgaben noch sehr abwechslungsreich. Man konnte sehr kreativ sein, vieles ausprobieren und bekam so die Möglichkeit viel dazuzulernen. Die Aufgaben wurden in dem kleinen Team gut verteilt, sodass man immer etwas zu tun hatte, aber keiner komplett überlastet war. Leider änderte sich das am Ende hin in die Richtung, dass es vermehrt nur noch um Übersetzungen ging und weniger um das eigene Verfassen von Texten. Auf Dauer wurde mir das dann etwas zu eintönig.
Die Arbeitsatmosphäre
Jeder hat die selben Chancen und Möglichkeiten etwas zu erreichen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Position, Religion usw.
- Raum für Entfaltung (eigene Ideen werden sehr gerne angenommen)
- Wollen den Mitarbeiter bestmöglich entwickeln (Schulungen, Büroeigene Bibliothek)
- fachliches KnowHow wird wertgeschätzt
- Management kann loslassen und vertraut den Mitarbeitern
- sehr flexible Arbeitszeiten
- Management ist sehr offen für Feedback (wollen sich immer weiter optimieren - wissen, dass es immer noch besser gehen kann)
Bürogestaltung (bpsw. mehr Lounges)
Die Stimmung wrd keider immer schlechter
Wichtige Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen
Ich hatte Glück mit der Vorgesetze, daher hat mir der Job (gerade am Anfang) Spaß gemacht. Man kann aber auch wirklich Pech haben.
Auf mein Studium wurde immer Rücksicht genommen und die Arbeitszeiten kann man sich flexibel gestalten. Wenn mich etwas bedrückt hat, konnte ich das sofort ansprechen und das Thema wurde ernst genommen (lag aber wahrscheinlich auch eher an der Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr hatte)
Gleiche Regeln für alle Mitarbeiter und nicht bei jedem Mitarbeiter einen neuen Maßstab ansetzten. Das wirkt recht unfair
Anfangs war die Atmosphäre deutlich besser, in den letzten Monaten hat diese extrem nachgelassen
Nicht vorhanden. Da scherrt sich keiner drum, außer die Teamassistenz, die da aber auch leider nicht viel ausrichten kann.
Kollegen waren eigentlich immer sehr nett
Das hängt sehr stark von dem jeweiligen Vorgesetzten ab. Ich hatte Glück und einen super Vorgesetzten, ich höre aber oft von den Kollegen, dass es auch anders sein kann
Das Großraumbüro ist suboptimal und das Büro ist allgemein nicht schön eingerichtet, so dass man sich nicht wohlfühlen kann
Wichtige Entscheidungen werden schlecht bis gar nicht kommuniziert
Liegt im mittleren Bereich
Anfangs schon, in den letzten Monaten hat sich das stark verändert und die Aufgaben sind nicht mehr so interessant gewesen
Die Kommunikation muss unbedingt verbessert werden - große, relevante Schritte & Änderungen der Prozesse müssen für die Mitarbeiter transparent sein. Die Firma sollte sich nicht länger mit "flachen Hierarchien" identifizieren und muss deren Startup Image ablegen um eine ernst zu nehmende, faire & gut strukturierte Firma zu werden.
Mit den meisten Arbeitskollegen kommt man super klar, da es sich bei fast allen um junge & engagierte Mitarbeiter handelt. Fairness und Vertrauen ist nicht immer gegeben und man wird von den Vorgesetzten selten gelobt. Teambuilding existiert im Grunde garnicht - darum muss man sich selbst kümmern.
Auf Studenten wird nicht immer volle Rücksicht genommen. Urlaub muss frühzeitig abgeklärt sein. Arbeitszeiten eher unflexibel, da man auf andere Teams Rücksicht nehmen musste.
Es kommt auf den Bereich an, für viele Studenten gab es wenig Chancen sich persönlich oder professionell weiterzuentwickeln.
Meine direkten Kollegen waren alle offen, ehrlich und vertrauenswürdig. Das Verhältnis war sehr freundschaftlich und kollegial.
Die "flachen Hierarchien" sind nicht existent und nicht transparent, daher kommt es nicht selten zu Konflikten innerhalb der Hierarchie.
Die Räume & Computer sind alle wunderbar. Sollte man technische Probleme haben gibt es immer eine Ansprechperson. Die Reihung der Schreibtische in den Büroräumen ist für die Kommunikation & das Teambuilding eher unvorteilhaft.
Die Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern ist in vielen Bereichen nicht transparent. Außerdem ersetzt das interne Kommunikationstool oft notwendige persönliche Gespräche.
Beim Werkstudenten-Gehalt kann man sich absolut nicht beschweren.
Hier ist jeder gleichberechtigt, und Diversität wird hoch geschätzt. Ein sehr internationales Umfeld.
Man hatte seine täglichen Aufgaben. Gelegentlich gab es neue, aufregende Projekte, in die man eingebunden wurde.
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