7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- schlechte Arbeitsatmosphäre, unprofessionell und unorganisiert
- Man kann nicht damit rechnen, dass selbst die grundlegendsten Basisanforderungen, die man an seinen Arbeitgeber haben kann, erfüllt werden (dass Rentenbeiträge gezahlt werden/ dass nur das vom Gehalt abzogen wird, was dann auch abgeführt wird/ dass man am Ende seiner Tätigkeit ein Arbeitszeugnis bekommt etc.)
Die Arbeitsatmosphäre war schrecklich. Der Druck, der auf einen ausgeübt wird, ist unfassbar hoch. Man wird für alles, was schief läuft, verantwortlich gemacht, selbst wenn der Fehler woanders lag.
Umweltschutz spielt im Alltag der Firma gar keine Rolle.
Die Verhalten durch den/die Vorgesetzten ist eine Katastrophe. Man musste täglich damit rechnen angeschrien oder sogar beleidigt zu werden.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist unterdurchschnittlich. Es werden quasi hellseherische Fähigkeiten von einem erwartet, da man die Aufgaben, von denen man zum Teil gar nichts gesagt bekommen hatte, natürlich trotzdem erledigen sollte.
Es wurden unrealistische Erwartungen an einen gestellt und wenn man diese nicht erfüllen konnte, musste man auch wieder mit Geschrei und Beleidigungen rechnen. Ersteres war dann so laut, dass es auch noch zwei Räume weiter laut und deutlich zu hören war.
Der Höhepunkt meiner schlechten Erfahrung, begann erst, als ich aufgehört habe, bei der Firma zu arbeiten.
1. Ich habe nie ein Arbeitszeugnis erhalten, trotz unzähliger Nachfragen (sogar von gerichtlicher Seite).
2. Es hat sich herausgestellt, dass keine Rentenversicherung für mich abgeführt wurden, obwohl diese von meinem Gehalt abgezogen wurde.
3. Es wurden Krankenversicherungsbeiträge von meinem Gehalt abgezogen, obwohl ich mich als Student*in ja eigentlich selbst versichern muss.
4. Ich musst sehr lange darum kämpfen, um wenigstens für ein Jahr meinen Lohnsteuerbescheid zu erhalten, für das andere Jahr habe ich nie einen Bescheid erhalten.
Das sind nicht die Vorgehensweisen eines professionellen Unternehmens und grenzt schon an Betrug.
Konservative Abläufe und Muster lockern, Angestellten zuhören und ernst nehmen, offener sein. Mit Angestellten reden und nicht nur zu und über sie, geschweige denn versuchen sie zu erziehen. Mehr Struktur in Erklärungen und Voraussetzungen einbringen, um Missverständnissen vorzubeugen.
Sehr angespannt, da auch hoher Druck, einschüchternd, besonders nach nicht so sanften Gesprächen zwischen Angestellten und Vorgesetztem.
Sehr klein, aber anerkannte Mandanten, von denen das Unternehmen lebt.
Zeiten sind in Ordnung, im Gespräch wurde Vertrauensarbeitszeit erwähnt, das ist aber nicht der Fall, es wird auch schon an und ab verlangt etwas länger zu bleiben, nur wird es nicht offen gesagt.
Non-existent, es wird in massiven Ausmaßen gedruckt und Papier verschwendet, besonders intern.
Mir wurde im Falle des Falles ein duales Masterstudium angeboten, was ich nicht in Anspruch genommen habe.
Es gab fast keine Kollegen während meiner Zeit, aber ich hatte Glück in dem einen Fall.
Man merkt dass auf allen ein großer Druck herrscht, in einigen Momenten bekommt man das zu spüren, der Vorgesetzte verlangt viel und zeigt oft, wer den Hebel in der Hand hat, verdreht in Diskussionen Aussagen und wendet sie gegen einen, sein Verhalten zeigt, dass er in jeder Situation sich überlegen wissen will und sich als eine Art Erzieher sieht, wird in einigen Fällen auch persönlich. Es kann auch manchmal richtig knallen...
Es herrscht sehr großer Druck, was überall spürbar ist, man sollte sich dem bewusst sein. Eigentlich gibt das Unternehmen auch den hohen Anspruch zu, also bitte nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sehr konservative Mentalität, was sehr hinderlich ist und alles stocken lässt. Alles muss vom Vorgesetzten abgesegnet werden. Diskussionen über Änderungen sind nutzlos, einem wird sowieso nicht zugehört, die Muster haben sich schon eh etabliert.
Nahezu nonexistent, oft sind Arbeitsanweisungen knapp oder missverständlich, vieles muss man sich selber aneignen und es bleibt nur wenig Zeit dafür, manchmal ist es besser. Es wäre echt lohnenswert, sich etwas mehr Zeit zu lassen und mehr Struktur in die Einführung zu bringen.
Für den ersten Job eigentlich gut.
Viele interessanten Mandanten, doch repetitive Aufgaben, oft Verwaltungs - und Sekretärsarbeiten, was nicht im Gespräch erwähnt worden ist.
Die Beratungsmandate könnten spannender nicht sein, selbst als Newcomer im Job bekam ich direkt Verantwortung innerhalb der Projekte. Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft ist Grundvoraussetzung und wird gefördert. Anders als in 90% aller Beraterfirmen bekommt man hier die Mandanten auch tatsächlich zu Gesicht und kann die Entwicklungen direkt mitverfolgen. Die Umsetzung der Projekte enden nicht in einer bunten Power-Point Präsentation. Meine Zeit bei der Chorvs war spannend und lehrreich, fair entlohnt und hat mich persönlich und beruflich enorm weitergebracht.
Wer "Leistungsbereitschaft" oder "Kritikfähigkeit" allerdings nur als bloße Worthülse in seinen Lebenslauf einflechtet, sollte sein Glück woanders suchen.
Sie sind motiviert, lernwillig und proaktiv etwas zu leisten als Neu-Starter in die Arbeitswelt, so wie ich? Dann ist die Chorvs AG leider keine gute Adresse.
Da es keinerlei Aufstiegschancen gibt ist man von vornherein auf einen Job festegelegt (entgegen anderer Aussagen in der Bewerbungsphase). Innovationen, sowohl technischer als auch sozialer Art finden in den Arbeitsalltag leider keinen Eingang, sodass einfachste Aufgaben äußerst mühsam werden und nur durch vorher bestimmte (durch den Chef natürlich) Muster abzulaufen haben, seien Sie auch noch so widersinnig. Veränderungsvorschläge werden leider immer abgelehnt und der Innovator dafür mit eisigem Schweigen bestraft. Überraschende Allgemeinbildungsquizze gehören genauso zum Alltag wie die anschließende Schimpftirade des Vorsitzenden des Vorstandes.
Bitte nur den Job antreten bei akuten Geldnöten...!!
365 Tage im Jahr.. Pflicht zur Arbeit und ständigen Erreichbarkeit!!!