7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine 0815 Tätigkeit sondern Arbeit mit Relevanz auch für die Energiewende.
Soweit es möglich ist, sind Arbeitszeiten flexibel gestaltbar, so dass auch kurzfristig abgefeiert werden kann oder auch mal Termine vormittags oder am frühen Nachmittag wahrgenommen werden können.
Kommunikation weiter ausbauen udn pflegen.
Nette Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht.
SOCON hat einen hohen Akzeptanzwert bei Auftraggebern, die die technische Qualiät der eingesetzten Sonden, Messwagen und Professionalität vieler Messtechniker anerkennen.
"Ausbaufähig", da viel Außendienst projektbedingt auch am Wochenende und Feiertagen zu erledigen ist und von daher nicht immer das Prinzip "am Wochenende gehört Papi mir" zu erfüllen ist. Es können aber viele Außendienstausgleichstage zu sätzlich zum Urlaub als Freizeit genommen werden.
Flache Hierarchie. Es gibt nur einen Geschäftsführer und darunter die Teamleiter. Keine zahlreichen Zwischenebenen (also kein Haupt-, Ober- und Juniormesstechnikerpositionen). Weiterbildung ist kein Problem.
Überdurchschnittliche Bezahlung, durch Prämien wird Außendienst geldlich attraktiv.
Auf Umweltschutz wird geachtet. PV-Anlage wird eigenen Stromverbrauch reduzieren und mehr E-Fahrzeugen Lademöglichkeit bieten.
Sehr gut. Im Außendienstbereich nach dem Prinzip, ich übernehme auch mal für einen Kollegen einen Wochenend- oder Feiertagsdienst, wenn dieser nicht kann.
Im Innendienst after work Treffen von KollegInnen aus verschiedenen Teams zeigen, dass man sich auch nach der Arbeit noch sehen mag,
Ältere Kollegen geben Erfahrung weiter udn sind von daher wertgeschätzt.
Flache Hierarchie, die Tür zum Chef steht im Prinzip immer jedem offen.
Viele Arbeitsplätze haben, wenn benötigt, höhenverstellbare Tische bekommen. Vernünftige Bürostühle.
Es wir stetig daran gearbeitet, die Kommunikation zu verbessern. Durch die Teamstruktur-Gliederung sind deutliche Fortschritte erzielt worden.
Sehe keine Benachteiligung.
Da SOCON als einer der kleinsten Global Player einen wichtigen Nischenbereich besetzt, ergeben sich zahlreiche Aufgaben, die eine sicherheitsrelevante (Standsicherheit von Hohlräumen) oder zukunftsweisende (erneuerbare Energien, Wasserstoff- und Druckluftspeicherung) Bedeutung haben.
... dass ich da weg bin.
arg durchwachsen
Durch viel Klinkenputzen wird das Image aufrecht erhalten.
sehr ausbaufähig
Karriere? Weiterbildung? :-D Hier musste ich echt lachen..! Jährlich stattfindende "Schulungen" über Hausinterne Neuerungen ersetzen hier die Weiterbildung - und das auch nur, weil sie laut Zertifizierung vorgeschrieben sind!
Der Lohn ist eher ein Schmerzensgeld!
könnte deutlich besser sein
ist einer der wenigen Punkte, die den Arbeitstag erträglich machen
Hängt vom jeweiligen älteren Kollegen ab, wie mit ihm umgegangen wird. (Nasenfaktor)
Man kündigt nicht wegen des Jobs, sondern wegen des Chefs!
Computer sind veraltet und alles andere als auf dem Stand der Technik. Die Räume sind gut beleuchtet.
extrem verbesserungswürdig
Wenn es mehr Frauen gäbe, könnte man sie fragen, was DIE von Gleichberechtigung halten...
Durchaus interessante Tätigkeit
Gerade wurde ein interner Prozess gestartet, um die Firma noch atraktiver und zukunfstfähiger zu machen. Darin sollen in den kommendene Jahren alle Mitarbeiter Themen wie z.B. Digitalisierung, Work-Live-Balance, Innovation.
Ich finde den Umgang mit den Kollegen sehr gut. Gerade bei dei der Einarbeitung wurde ich super unterstützt.
In der Nachbarschaft ist SOCON ehrer unbekannt. Bei unseren Firmenpartner steht SOCON aber für sehr gute Qualität und wir erreichen dort eine sehr gute Kundenzufriedenheit!
Unsere Aufgaben sind zum Teil sehr saisonal. Dadurch sammeln viele Kollegen eine Menge Überstunden an, die sie dann entsprechend abbummeln oder (wenn gewollt) ausgezahlt bekommen. Die Stunden/Überstunden werden aufgezeichnet, so dass da nix verloren geht.
Home-Office wird von einigen Büroarbeiten (mir eingeschlossen) gemacht.
Da kann auch flexibel reagiert werden, wenn z.B. kurzfristig zuhause die Handwerker kommtn.
Klar, wir arbeiten mit daran, dass durch "unsere" Wasserstoffspeicher eine saubere Energiewirtschaft entsteht, aber im Kleinen könnte noch mehr passieren (z.B. Mülltrennung, Energiesparen).
Es sind aber schon einige Dinge in der Richtung umgesetzt (z.B. die ersten E-Autos), geplant (Solaranlage, Dienst-Fahrräder) oder zumindest angedacht (Wasserstoff-Messwagen).
... ist offenbar sehr gut, denn einige der älteren Kollegen bleiben gerne auch noch in Teilzeit länger dabei.
Manche Infos kommen etwas kurzfristig, aber das bringt die Flexibilität eben mit sich. Ansonsten gibt es für die FK monatliche Besprechungen mit den wichtigen Infos zum aktuellen Geschenen und aus den Teams. Das wird dann in dem Teammeeting berichtet bzw. es werden Themen besprochen, die wiederum in das FK-Meeting mitgenommen werden.
Zwei Mal gibt es eine interne Schulung unter anderem berichtet der Chef dabei über die wirtschaftliche Situation und die Marktentwicklung.
Insgesamt also ein ganz gutes System, mit dem die Anzahl der Meetings sinnvoll begrenzt wird.
Wir sind eine sehr technisch geprägte Firma und insfern ist der Frauenanteil leider gering. Eine Kollegin ist gerade aus dem kaufmännischen in den technischen Bereich gewechselt. Eine andere ist seit ihrer Ausbild bei uns, hat nun gerade ihre Technikerschule abgeschlossen und steigt wieder ein.
SOCON unterstützt mit den Messungen die sicherere Speicherung von Erdgas (etc.) und damit die Energiesicherheit in Deutschland und vielen anderen Ländern. Außerdem sind wird wichtig für die kommende Wasserstoffspeicherung und bereiten uns dafür vor. Das SOCON quasi der einzige Anbieter dieser Leistungen ist, macht den Job dazu auch sicher.
Die Sicherheit in einer gut situierten Firma angestellt zu sein. Mir macht meine Arbeit Spaß und ich darf hier auch mal über den Tellerrand hinausschauen. Die Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten sowie mit den Kollegen macht mir sehr viel Spaß.
Ich kann nichts negatives sagen, da ich sehr gut aufgenommen wurde. Ich habe hier tolle Kollegen mit denen mir die Zusammenarbeit sehr viel Spaß macht. Und seien wir doch mal ehrlich es gibt immer Ausnahmen, das hat man aber bei jedem Arbeitsplatz. Das habe ich persönlich nie anders kennengelernt.
In der Arbeitswelt ist das Image gut und sicherlich um Welten besser, wie in vorherigen Bewertungen angedeutet. Das kommt von jahrelanger Zusammenarbeit mit zufriedenen Kunden. Die Zufriedenheit wird auch dokumentiert.
Die Arbeitszeit ist flexibel und aus meiner Sicht gibt es da überhaupt keine Probleme. Ich denke, da gibt es vielleicht auch Andere, die in einer anderen Position sind und das vielleicht nicht unterstreichen würden. Aber wie gesagt für mich ist alles perfekt und darum auch hier 5 Sterne.
Karriere? In dieser Firma gibt es keine großen Hierarchien. Es gibt einen Geschäftsführer und seit der Umstrukturierung Teamleiter. Also wer eine große Karriere anstrebt, der sollte sich vielleicht dann besser in großen Betrieben bewerben. Hier geht es in 1. Linie nicht um Ränge, sondern um eine gut durchgeführte Arbeit beim Kunden. Weiterbildung in den Bereichen ist kein Problem.
Weiterbildung von meiner Seite ist hier überhaupt kein Problem.
Ob die Gehälter den Verantwortungen entsprechend bezahlt werden, kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß was und wieviel meine Kollegen verdienen. Die meisten Kollegen haben keine Position von der "Stange" hier im Unternehmen, dadurch wird es schwierig dies zu bewerten. Über mein Gehalt und die Sozialleistungen kann ich nichts negatives sagen.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird stark geachtet.
Hier kann ich nur sagen, dass ich in einem so guten Team noch nicht gearbeitet habe. Ich bin sehr zufrieden und komme durch den Zusammenhalt auch mit meiner Arbeit voran.
In meinen Augen sehr gut. Ich konnte jedenfalls kein anderes Verhalten feststellen. Zähle ich doch auch schon zu den älteren Personen.
Über meinen Vorgesetzten kann ich mich nicht beklagen. Generell ist hier viel geschehen in den letzten 2 Jahren. Durch eine Umstrukturierung gibt es klare Linien und Zugehörigkeiten. Weiterentwicklung der Teamleiter wird forciert.
Auch in dieser Hinsicht kann ich nichts nachteiliges berichten. Mein Arbeitsplatz ist perfekt ausgestattet und lässt erst einmal keine Wünsche offen.
Die Kommunikation hat sicherlich noch Verbesserungspotenzial in dem einen oder anderen Bereich, aber auch hier, ich kann hierzu nichts negatives sagen. Ich erwarte auch nicht das mir alles zugetragen wird, sondern ich lebe nach dem Motto Information sind Holschulden. Wer nicht fragt....
Ich habe keinerlei Probleme wegen Gleichberechtigung oder Anerkennung.
Ich kann nicht für Alle sprechen. Ich habe interessante Aufgaben und es kommt immer mal vor das es Tage gibt, die eine neue Herausforderung sind.
Für mich optimal, da ich Abwechselung sehr schätze.
Gute Abwägung zwischen "MUSS" und "KANN" im Sinne der Firma und dem Schutz der Mitarbeiter.
Denke, hier wird alles getan, was möglich ist! Anregungen werden sofort aufgenommen und bei Sinnhaltigkeit auch umgehend umgesetzt.
absolut für -insbesondere- junge Mitarbeiter gegeben
Flexible Arbeitszeiten (unter vorheriger Geschäftsführung eingeführt), Betriebsrente, Mitarbeiterbeteiligung
Unfähiges und daher ungeeignetes Führungspersonal.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
Bei der Internetnutzung wird z.T. geschaut, wer auf welchen Seiten unterwegs ist.
Dringend benötigte Grafiksoftware wird nicht angeschaft, sondern muss privat besorgt werden. Auf den meisten Rechnern wird noch mit Windows XP gearbeitet. Unterschiedlichste Office-Versionen erschweren die Zusammenarbeit. Die Hardware ist zum Großteil extremst veraltet (~10 Jahre). Einige Kollegen schaffen sich benötigte Hardware und Software auf eigene Kosten an.
Verbesserungsvorschläge für die internen Abläufe werden extrem ungern gesehen. Dafür ist sogar schon mal jemand rausgeflogen!
Meist frustrierend. Oftmals Galgenhumor.
Die Atmosphäre ist die letzten Jahre immer schlechter geworden.
Um den Schein zu wahren wird das Image der Firma immer wieder durch Klinkenputzen auf Hochglanz gebracht.
Als Außendienstler arbeitet man immer wieder auch an Sonntagen, obwohl dies laut Gesetzt nicht zulässig und im Arbeitsvertrag nicht geregelt ist.
Wer glaubt, in dieser Firma die Karriereleiter hochsteigen zu können, ist schief gewickelt.
Die Firma zahlt ziemlich gut. Viele sind fachfremd eingestiegen und haben sich an das recht hohe Gehalt in dieser Firma gewöhnt. Deshalb können die meisten nicht mehr in ihre erlernten Berufe zurück ohne entsprechend starke Einschnitte beim Gehalt hinzunehmen.
Gehaltserhöhungen gibt es allenfalls alle 5 Jahre!
Ein wenig Zusammenhalt gibt es. Aber meistens nur innerhalb der "Abteilungen". Oftmals ist es aber nur scheinbarer Zusammenhalt. Immer wieder wird einem heftig in den Rücken gefallen. Allgemein kann man sagen: Die Außendienstler haben etwas gegen die Innendienstler. Andersherum ist es weniger doll.
"Wer einen A**** zum Vorgesetzten hat, darf sich nicht wundern, wenn der Ansch*** zum obersten Leitungsprinzip wird."
Es wird ständig nach Fehlern gesucht, auch, um die im Abstand von 5 Jahren stattfindenden Gehaltsverhandlungen ins Leere laufen zu lassen.
Es gibt keine geregelte Arbeitsweise. Prozesse werden nur für die ISO-Zertifizierung zu Papier gebracht. Die Organisationsstruktur ist chaotisch. Was es NICHT gibt:
- zentraler Einkauf
- Personalabteilung
- Mitarbeitergespräche / Mitarbeiterentwicklung / Stellenbeschreibungen
- Projekt-Management
- geordnete Kommunikationsstrukturen
- einheitlicher Firmenauftritt
Die Liste lässt sich fast endlos fortführen!
Wichtige Infos werden meistens nur unvollständig weitergegeben werden. Die allermeisten Kollegen waren noch nie bei den Sitzungen dabei. Und was dort besprochen wird, verlässt den Raum i.d.R. gar nicht erst.
Freizeitausgleich wird oft gewährt.
keine Aufstiegsmöglichkeiten. Teilweise zu viele Arbeiten, teilweise recht planlos und unorganisiert. Eigene Meinungen sind teilweise nicht erwünscht.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, bessere Karrieremöglichkeiten, besserer Informationsaustausch zwischen leitenden Angestellten und sonstigen Mitarbeitern. Mobbing sollte verhindert werden. Flexiblere Arbeitszeiten, HomeOffice etc.