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Söllner 
Communications 
AG
Bewertung

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Arbeitgeberin schreit "halt die Klappe" zu mir während eines Meetings mit anderen Anwesenden. Inakzeptabel.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Söllner Communications AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Du siehst so traurig aus. Come on, Lach! Lach! Lach!" Arbeitgeberin schreit mich an, sagt "halt die Klappe" zu mir und ein Tag später sagt sie genau diese Worte zu mir. Außerdem, sagte die Arbeitgeberin zu mir "Geh sofort hier raus, bevor ich dich anschreie!" in einem lauten, zornigen Ton als ich ihr Büro betreten habe um eine Unterschrift von ihr zu holen. Zuvor ist nichts Vorgefallen. Quasi zur falschen Zeit am falschen Ort. Die Laune war unberechenbar!

Verbesserungsvorschläge

Arbeitgeberin hat mir ständig geschrieben obwohl ich krankgeschrieben war und machte Druck gegenüber Kollegen mir zu schreiben während meiner Krankmeldung um zu spekulieren was ich mache, wann ich zurück in die Arbeit komme und schlug ein Skype treffen vor, um über die Arbeit zu sprechen. Das ist nicht in Ordnung und sollte nie wieder passieren werden.

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Arbeitnehmer waren ständig unglücklich, ich habe Kollegen heimlich weinen gesehen. Die Verzweiflung und die Suche nach einem anderen Job war immer ein Thema. Arbeitgeberin hat meine Arbeit und mein privates Leben ständig kontrolliert.

Kommunikation

Arbeitgeberin hat mich erniedrigt und mich systematisch wieder aufgebaut. Das ist ein gutes Beispiel für Kommunikation, oder?

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte -zum Glück- Kollegen die mich Unterstützt haben. Kollegen, die dasselbe erlebt haben. Kollegen, die auch Angst hatten; die Verzweifelt waren.

Work-Life-Balance

Schwierig. Es gab eine komische "Firmenkultur", man "durfte" nicht pünktlich heimgehen. Selbst wenn man früher an dem Tag angefangen hat und alles erledigt hat. Solange die Arbeitgeberin im Haus war, hat sich keiner getraut Feierabend zu machen. Sehr traurig.

Vorgesetztenverhalten

Ich wurde oftmals als "Sweetheart" oder "Süße" im Meetings genannt. Man durfte nicht schlauer, schöner oder besser sein als die Führung. So wurde die Unterdrückung mit "Liebe" verpackt. Außerdem hat die Führung Kollegen manipuliert.

Interessante Aufgaben

Ich habe mein Job an sich geliebt. Die toxische Atmosphäre hat mich tatsächlich krank gemacht.

Gleichberechtigung

Leider gab es keine Gleichberechtigung. Die Arbeitgeberin hat oft schlecht über Kollegen vor mir gesprochen. Sehr unangenehm.

Umgang mit älteren Kollegen

Die treueste Kollegin, die ich kennengelernt habe, wurde nach ihrem Mutterschutz wie Müll behandelt. Die Arbeitgeberin machte sich über sie lustig in Meetings. Abgrund.

Arbeitsbedingungen

Was bringt es ein schönes Büro zu haben, wenn alles andere, wie Respekt und Ethik, missachtet werden? Arbeitgeberin hat mich, als ich Mittag gemacht habe, oft gesucht und Kollegen gebeten mich anzurufen um zu fragen wo ich war.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das war ziemlich egal. Fokus lag auf moralischer Belästigung ...

Gehalt/Sozialleistungen

Für München sehr unterdurchschnittlich!

Image

Man durfte in der Firma nicht lachen. Nur Lächeln. Im Ernst. Das zeigt alles über diese Firma und die Art wie es (nicht) geführt wird.

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