12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehm
Gegeben. Man hat 1 HomeOffice Tag in der Woche und sehr gute Vereinbarkeit Arbeit und Privates
Die Kollegen halten zusammen
Viele Ältere Kollegen, die genau so akzeptiert und unterstützt werden wie die jüngeren.
Nach dem Wechsel der Führungsebene geht wieder Berg auf. Alle haben wieder Spass an der Arbeit.
Gut ausgestattete Räume
Man hat immer ein offenes Ohr.
80% der Kollegen
Es ist alles gesagt.
Ich muss es leider so sagen, aber mit dieser Geschäftsleitung geht das Unternehmen den Bach runter.
Es gibt keine Struktur in dem Unternehmen. Bedingt durch die hohe Fluktuation bleibt die Arbeit an den übrigen Mitarbeitern hängen. Ebenso ist Stimmung sehr schlecht, weil man aufpassen muss, was man sagt, damit man der Geschäftsleitung nicht auf die Füße tritt. Unsicherheit und Demotivation prägen das Bild des Unternehmens.
Durch Unsicherheit und Demotivation leidet oft auch die Freizeit.
Nach außen super und nach innen "auweia"
Grundsätzlich gut. Wenn es oben nicht funktioniert, halten die Kollegen oft zusammen. Allerdings gibt es auch die Kollegen, die "petzen" gehen.
Hat noch nicht mal einen Stern verdient. Man(n) kann alles und weiß alles besser. Das gesamte Klima im Unternehmen leidet darunter. Von Führung kann man in keinster Weise sprechen. Mitarbeiter werden ignoriert, wenn sie Entscheidungen einfordern. Entscheidungen werden nicht getroffen. Andere Meinungen sind nicht erwünscht. Niemand außer der Geschäftsleitung darf Entscheidungen treffen.
Es ist bereits alles gesagt. Demotivation und Unsicherheit prägen das Bild des Unternehmens.
Sehr schlecht. Informationen werden zurückgehalten. Niemand weiß mehr, was ist richtig und was ist falsch. Entscheidungen werden nicht getroffen.
Sozialleistungen gibt es nicht.
Die Aufgaben sind sehr interessant und machen "eigentlich" auch Spaß. Nur leider aufgrund der fehlenden Struktur und nicht getroffener Entscheidungen schwer zu bewältigen.
Sehr schlecht, da die Führungsebene nicht in der Lage ist seinen Mitarbeiter*innen zu vertrauen. Die Arbeitsatmosphäre ist von Stress, Angst und willkürlichen Aktionismus geprägt.
Laut Unternehmens-Philosophie und Code of Conduct wirkt das Unternehmen nach außen sehr fortschrittlich, in der Realität werden definierte Versprechen jedoch nur marketingswirksam Vorgeschoben und nicht gelebt - tatsächliches Interesse besteht nicht.
Das Stammteam ist Top, die Führungsebene jedoch herablassend, angstgetrieben und wenig wertschätzend, Potenziale für das Unternehmen werden verkannt.
Absolut unprofessional und von persönlichen Empfindungen geprägt, wenig sachlich und strategisch - Willkür und Aktionismus macht eine strategische und langfristige Zusammenarbeit unmöglich.
Wenig Wertschätzung der Mitarbeiter*innen führt zur Unzufriedenheit im Team. Potenziale werden nicht erkannt oder missachtet, da durch einen arroganten Führungsstil Kollegen jeder Abteilung wie austauschbare Rädchen angesehen werden. Durch den enormen Wechsel von Mitarbeiter*innen geht viel Wissen und Kompetenz verloren.
Intransparent, Kolleg*innen werden teilweise gegeneinander ausgespielt, Informationen zurückgehalten und durch fehlende Führungskompetenz der Geschäftsführung herrscht eine „Interpretations Mentalität“ ohne klar definierte Verantwortlichkeiten.
Kein guter Umgang mit den Angestellten.
Den Kontakt zu den Angestellten pflegen. Gute Leistungen auch gut honorieren.
Nicht für die Angestellten da.
Kommt darauf an an welchem Standort man eingesetzt ist
Vieles wird von oben herab entschieden ohne die Angestellten in den Entscheidungen mit einzubeziehen
Am besten nicht nach einer Lohnerhöhung fragen. Inflation gibt es nicht. Löhne werden seit Jahren nicht erhöht
Männer werden etwas besser behandelt als die Frauen
Geregelte Arbeitszeiten
Viel zu viel Macht auf einer Person
Mal um die kümmern, die Arbeiten und die lügenden und selbstdarstellenden Führungskräfte auf den Pot setzen.
Unter den Kollegen ganz gut, aber zur Führung hin Mist
Bei solchen Führungskräften, wo gelogen wird
Nur durch immer jasagen
Wertschätzung ist gleich 0
Lügenmärchen
Als Fahrer gut, man ist ja alleine
Informationen kommen sehr schlecht an die Mitarbeiter
Halte ich lieber meinen Mund
Keine Aufstiege möglich, außer für Jasager
Inzwischen leider gar nichts mehr. Es hält einen nichts im Unternehmen!
Behandlung von oben herab. Hierarchien waren mal flach und wurden immer steiler. Stark wachsendes Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern. Keinerlei Wertschätzung der Arbeit. Irrationale Entscheidungen, die getroffen wurden. Es ging permanent um Befindlichkeiten.
Es haben sehr viele selber gekündigt in den letzten Monaten, da der Umgang mit den Mitarbeitern unmenschlich ist und man teils herabwürdigend behandelt wird. Um das Unternehmen noch irgendwie retten zu können, müsste dringend die obere Etage ausgetauscht werden. Dann bestünde vielleicht noch der Funke einer kleinen Hoffnung, dass wenigstens ein paar Leute noch im Unternehmen bleiben!
Auf Abteilungsleitung bezogen Top, weiter oben eher eine Katastrophe. Geprägt durch schlechte Kommunikation, Angstkultur, Herabwürdigung der geleisteten Arbeit, keinerlei Wertschätzung.
Durch Homeoffice und Gleitzeit gegeben
Wer überfordert ist mit zu viel Arbeitsvolumen, auf den wird nicht adäquat eingegangen. Die Personen sind auf sich alleine gestellt oder werden auf längere Sicht durch jüngere Personen ausgetauscht.
Rein auf die Abteilungsleitung bezogen sehr gut
Es wurde nie darüber aufgeklärt, wo das Unternehmen steht und wo es hingehen soll. Keinerlei Transparenz
Gehaltsgefüge ist nicht gerecht im Unternehmen. Männer verdienen zum Teil tendenziell besser. Aber auch allgemein herrscht teils starke Unterbezahlung in einigen Bereichen!
Frauen werden schlechter bezahlt als Männer
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen, DU-Kultur wird bis zur Geschäftsführung gelebt
Die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice, minutengenaue Zeiterfassung und humane Kernarbeitszeiten ermöglichen den Mitarbeitern eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Das Gehalt ist sehr gut und liegt über dem Durchschnitt. Natürlich kann es immer mehr sein.
Alles Kollegen sind sehr hilfsbereit und unterstützen wo sie nur können.
Bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern wird nicht auf das Alter
geschaut, sondern auf die Person und die Qualifikation.
Ich arbeite mit jedem Vorgesetzten sehr gerne zusammen. Natürlich stimmt die Chemie mit manchen Kollegen mehr, als mit anderen. Aber so ist es bekanntlich überall
Die Aufgaben in meinem Bereich sind sehr vielfältig. Kein Tag ist wie der andere
Inzwischen leider nicht mehr viel. Die Aufgaben haben mir meistens Spaß gemacht.
Patriarchische Führung – die mittlere Managementebene wurde so gut wie ausradiert. Die obere Etage betreibt Mikromanagement und ist dadurch überlastet, die Mitarbeiter werden dazu erzogen, nicht die kleinste Entscheidung selbst zu treffen.
Entscheidungen anhand von sachlichen Grundlagen treffen. Stures, kindisches & emotionales Verhalten hat nichts in der Arbeitswelt und schon gar nichts in der Führungsebene zu suchen.
Gehaltsstruktur aufbauen, die Position und Erfahrung etc. berücksichtigt und nicht nur die Beliebtheit bei der oberen Etage. Zudem sollte die Gender-Pay-Gap geschlossen werden.
Es gibt mittlerweile viele Eigenkündigungen, die auf die obere Etage zurückzuführen sind. Die Investoren sollten daher nicht hier nach den Gründen fragen, sondern sich an die Belegschaft selbst wenden.
Bei den Kollegen untereinander ganz in Ordnung. Ansonsten herrscht eine Angstkultur und Misstrauen.
Es wurden viele Stellen gestrichen, bzw. nicht nachbesetzt. Einige Kollegen übernehmen hierdurch die Arbeit von 2-3 Vollzeitstellen. Das dies auf lange Sicht nicht gut gehen kann, ist jedem (außer der obersten Etage) bewusst.
Gut ist: Homeoffice Angebot, Gleitzeit
Es wird nicht in Mitarbeiter investiert.
Es gibt eine Gender-Pay-Gap (vor allem in der Verwaltung) und es ist generell absolut keine Gehaltsstruktur erkennbar, die Position, Leistung, Erfahrung etc. berücksichtigt. Hier geht es rein nach Nasenfaktor.
Viele Kollegen bekommen mehr Aufgaben + Verantwortung, doch wer sich traut nach mehr Gehalt zu Fragen, kann sich damit schnell selbst ins Abseits stellen.
Ist im allgemeinen ganz ok. Durch die vorherrschende Angstkultur wird auch das Misstrauen zwischen den Mitarbeitern gefördert.
Das Unternehmen wird immer älter, dadurch dass die jüngeren Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Einen Unterschied in dem Umgang der Mitarbeiter ob jung oder alt konnte ich nicht feststellen.
Absolute Katastrophe: Von oben herab, Wertschätzung einfach nicht vorhanden, beleidigende Äußerungen werden als Witz abgetan, emotionales, stures & infantiles Verhalten sind Alltag.
Feedbackgespräche werden nicht geführt.
Eigene Kündigung wird häufig als Hochverrat angesehen, die Kommunikation wird daraufhin meist eingefroren.
Das Bürogebäude ist schön, durch mittlerweile viele leerstehende Büros, gibt es auch viele Einzelbüros. Die Ausstattung von der IT mit Laptop, zum Teil Diensthandy, Headset und 2 Bildschirmen am Arbeitsplatz ist sehr gut.
Ist nicht gegeben. Das Unternehmen wurde/wird saniert. Die Mitarbeiter werden hierzu jedoch in keiner Weise informiert wie der aktuelle Stand ist, wo das Unternehmen steht, was die Ziele sind etc.
Interessante und vielfältige Aufgaben sind aus meiner Sicht in jeder Abteilung vorhanden.
kann nur sagen, vor 3 Jahren war es angenehm und man hat sich gerne mitreißen lassen
persönliche Befindlichkeiten werden von oben vorgelebt
das liegt nicht mehr in meiner Hand
Kollegen alle nett und hilfsbereit, die Geschäftsleitung dafür weniger (wer Kritik übt hat nicht so gute Karten)
hat extrem abgebaut
Kaum vorhanden.
auf Weltverbesserung machen, aber die gebrauchten Klamotten um die Welt verschiffen.... was ist daran nachhaltig?
Es gibt Englischkurse
da gibt es kaum Beschwerden, jedoch muss man aufpassen, wem man was sagt, einige nutzen das zu Ihrem Vorteil
Kommt auf die Ebene an, Abteilungsleitungen sind kritikfähig, hören zu und versuchen Dinge durchzusetzen. Geschäftsleitung eher patriarchischer Stil.
Es gab in der Vergangenheit wirklich hervorragende Bedingung, aber die wurden auf ein Minimum reduziert, nicht einmal Kaffee oder Wasser wird den MA zur Verfügung gestellt... eher peinlich.
Unter Kollegen sehr gut, mit der Geschäftsleitung kaum möglich, es sei denn, man schwimmt auf deren Wellenlänger. (sag was sie hören wollen und alles ist gut)
die obere Ebene hat es schon gut, im unteren Segment hört man weniger gutes.
rassistische Entgleisung kommen in den oberen Ebenen schon mal, werden aber als Spaß abgetan
Die Idee stimmt, die Umsetzung ist eher fragwürdig
Wenn das Vertrauen verdient ist kann das ungeahnte Freiräume geben und die Möglichkeiten Sachen in Bewegung zu setzen und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, was mir wiederum eine sehr große Portion Zufriedenheit gibt.
Wie fast alle anderen Firmen sollte die SOEX vielleicht mehr in die Information der Mitarbeiter gehen und dabei vor allem Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter da mehr nutzen/ einbinden/ anweisen. Gerade wenn viel Veränderung des Weges kommen hilft das wenn es nicht so überraschend über Kolleginnen und Kollegen herein bricht.
Prima Kollegen und viele hilfsbereite Leute. Mit dem Team bin ich wirklich zufrieden, auch wenn natürlich jeder so seine Eigenarten hat. Ich habe viele Firmen gesehen wo wesentlich mehr mit Ellbogen gegeneinander gearbeitet wird, das ist hier zum Glück nicht so.
Das Image hat in den letzten Jahren gelitten. Was die SOEX macht ist im Kern echt sinnvoll, denn als Alttextilien werden nutzbare Teile gezogen und verkauft und der Rest kommt ins Recycling. Gut für den Planeten aber vermutlich suspekt, dass daran noch jemand verdient. Auch gibt es latent Themen wie "das macht die Kleiderindustrie in anderen Ländern kaputt". Nee, das sorgt dafür dass selbst arme Menschen sich was zum anziehen leisten können. Aber weil es wie gesagt die Abfallbranche ist, ist der Glamourfaktor nun mal sowieso irgendwo aber nicht hier.
Wenn es vorwärts gehen soll, dann kann sich jeder gerne in die Arbeit reinknien. Ist auch ok, wenn jemand das nicht so intensiv macht. Falls das hilft, nach 18:00 trifft man in den Büros so gut wie niemanden mehr an und Freitags auch deutlich früher.
Zu lernen gibt es eine Menge und an die spannenden Themen kommt man durchaus ran. Eine Karriere in eine Firma mit rund 50 Leuten ist naturgemäß schwierig. Weiterbildung ist möglich, wird aber nicht in ausufernden Programmen geplant und systematisch verteilt. Da ist schon auch Eigeninitiative notwendig.
Mittelstand und eine Branche die technisch zur Abfallverwertung/ Entsorgung zu rechnen ist, dazu vor den Toren Hamburgs und eben nicht Innenstadt sorgen dafür, dass Gehälter nicht in den Himmel wachsen. Sozialleistungen ... nun gut.
Gerade das Umweltbewusstsein ist durch die Branche schon höher als anderswo.
Auch hier, sieht gut aus. Wenn man mit anderen vernünftig zusammenarbeitet ist alles gut und kann sich aufeinander auch nach kurzer Zeit echt verlassen. Damit kommen dann die Aktivitäten außerhalb der Firma auch fast von selbst zu Stande
Die Bandbreite reiht von Berufsanfängern/ Azubis bis zu den Leuten, die auf die Rente zugehen. Das Alter ist da wenig relevant, kommt eher auf den Willen zur Zusammenarbeit an.
Mag sein dass ich da Glück habe, aber mein Vorgesetzter "passt" genau.
Ein helles, nettes Bürogebäude mit insgesamt ganz angenehmen Büros, dazu durchaus aktuelle Arbeitsmittel (ne Menge Notebooks, Monitore gerne auch doppelt >= 22Zoll), trotz Industriegebiet recht ruhig.
Hängt davon ab... manche bekommen es halt besser hin als andere. Auch da kann ich selbst mich wahrlich nicht beschweren. Zuweilen ist es nun mal notwendig nachzufragen und nicht zu erwarten dass alle Infos von selbst kommen. Ich kenne aber auch Firmenteile wo das nicht so gut läuft.
Denke schon, dass das gelebt wird auch wenn es sich nicht nach perfekt und fünf Sterne anfühlt.
Was soll ich sagen, Corona, eine Firma die sich neu erfindet, restrukturiert und auf grundlegende Marktveränderungen vorbereitet, da werden die interessanten Aufgaben auf Sicht kaum ausgehen. "Interessant" ist dabei keineswegs ironisch gemeint sondern abwechslungsreiche Tätigkeiten, gerne auch mal ab vom eigentlichen Aufgabengebiet weil jeder der mit anpackt gerne auch in anderen Bereichen gesehen ist.
So verdient kununu Geld.