Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Homeoffice
Parkplatz
Diensthandy
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung80% der Kollegen
kann nur sagen, vor 3 Jahren war es angenehm und man hat sich gerne mitreißen lassen
Geregelte Arbeitszeiten
Wenn das Vertrauen verdient ist kann das ungeahnte Freiräume geben und die Möglichkeiten Sachen in Bewegung zu setzen und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, was mir wiederum eine sehr große Portion Zufriedenheit gibt.
Inzwischen leider nicht mehr viel. Die Aufgaben haben mir meistens Spaß gemacht.
Kein guter Umgang mit den Angestellten.
Es ist alles gesagt.
Viel zu viel Macht auf einer Person
Behandlung von oben herab. Hierarchien waren mal flach und wurden immer steiler. Stark wachsendes Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern. Keinerlei Wertschätzung der Arbeit. Irrationale Entscheidungen, die getroffen wurden. Es ging permanent um Befindlichkeiten.
Patriarchische Führung – die mittlere Managementebene wurde so gut wie ausradiert. Die obere Etage betreibt Mikromanagement und ist dadurch überlastet, die Mitarbeiter werden dazu erzogen, nicht die kleinste Entscheidung selbst zu treffen.
Ich muss es leider so sagen, aber mit dieser Geschäftsleitung geht das Unternehmen den Bach runter.
Den Kontakt zu den Angestellten pflegen. Gute Leistungen auch gut honorieren.
Mal um die kümmern, die Arbeiten und die lügenden und selbstdarstellenden Führungskräfte auf den Pot setzen.
Entscheidungen anhand von sachlichen Grundlagen treffen. Stures, kindisches & emotionales Verhalten hat nichts in der Arbeitswelt und schon gar nichts in der Führungsebene zu suchen.
Gehaltsstruktur aufbauen, die Position und Erfahrung etc. berücksichtigt und nicht nur die Beliebtheit bei der oberen Etage. Zudem sollte die Gender-Pay-Gap geschlossen werden.
Es gibt mittlerweile viele Eigenkündigungen, die auf die obere Etage zurückzuführen sind. Die Investoren sollten daher nicht hier nach den Gründen fragen, sondern sich an die Belegschaft selbst wenden.
Es haben sehr viele selber gekündigt in den letzten Monaten, da der Umgang mit den Mitarbeitern unmenschlich ist und man teils herabwürdigend behandelt wird. Um das Unternehmen noch irgendwie retten zu können, müsste dringend die obere Etage ausgetauscht werden. Dann bestünde vielleicht noch der Funke einer kleinen Hoffnung, dass wenigstens ein paar Leute noch im Unternehmen bleiben!
Der am besten bewertete Faktor von SOEX Textil-Vermarktungsges ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das Stammteam ist Top, die Führungsebene jedoch herablassend, angstgetrieben und wenig wertschätzend, Potenziale für das Unternehmen werden verkannt.
Grundsätzlich gut. Wenn es oben nicht funktioniert, halten die Kollegen oft zusammen. Allerdings gibt es auch die Kollegen, die "petzen" gehen.
Die Kollegen halten zusammen
Ist im allgemeinen ganz ok. Durch die vorherrschende Angstkultur wird auch das Misstrauen zwischen den Mitarbeitern gefördert.
da gibt es kaum Beschwerden, jedoch muss man aufpassen, wem man was sagt, einige nutzen das zu Ihrem Vorteil
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SOEX Textil-Vermarktungsges ist Karriere/Weiterbildung mit 2,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Nur durch immer jasagen
Es wird nicht in Mitarbeiter investiert.
Zu lernen gibt es eine Menge und an die spannenden Themen kommt man durchaus ran. Eine Karriere in eine Firma mit rund 50 Leuten ist naturgemäß schwierig. Weiterbildung ist möglich, wird aber nicht in ausufernden Programmen geplant und systematisch verteilt. Da ist schon auch Eigeninitiative notwendig.
Es gibt Englischkurse
Nichts dergleichen und wenn man Fachwissen anbringt wird dieses nur ungern gesehen, frei nach dem Motto: haben wir aber schon immer soundso gemacht
