12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man fühlt sich direkt willkommen, es gibt ein extra Onboarding Programm für die neuen Mitarbeiter sodass man sich direkt gut aufgehoben fühlt. Dies besteht zum Einen aus verschiedenen Terminen mit Kollegen, in denen man schon mal einen Einblick in die Arbeit bekommt und natürlich auch die Kollegen kennenlernt und weiß in welchen Abteilungen diese beschäftigt sind, es gibt eine tolle Firmentasche für Trinkflasche etc. und man bekommt einen Firmenlaptop und die restlichen Arbeitsutensilien Und zum Anderem beinhaltet das Onboarding Schulungen. Ich fand es toll und mir hat es sehr geholfen anzukommen. Die Arbeitsatmosphäre ist klasse, die Kollegen sind sehr nett. Es gibt auch einen offen Essbereich mit 2 Kaffeemaschinen, in der man die Mittagspause zusammen verbringen kann, oder sich mal zum Austausch mit Kollegen trifft.
nur zwei Gehminuten vom Bahnhof
Großraumbüro
es frustriert, wenn den Mitarbeitern zwar zugehört wird, die Message aber ignoriert wird
hohe Fluktuation
sehr hilfsbereite Kollegen/Kolleginnen
nur wenige fähige Führungskräfte
Viele tolle Mitarbeiter-Benefits
Wieder mal einen gemeinsamen Betrieb-Tagesausflug.
Wohlfühlatmosphäre gegeben.
Wird jederzeit gefördert.
Wird gefördert
Wird sehr darauf geachtet und auch umgesetzt.
Wird dort gelebt.
Das wissen der älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Faire Kommunikation auf Augenhöhe. Zielvereinbarungen werden zusammen ausgearbeitet.
Im fast fertig gestellten Neubau, werden die Arbeitsbedingungen auf ein Top Niveau gebracht.
Manchmal wird auch viel zu oft kommuniziert.
Mal mehr, Mal weniger. Es wird trotzdem nicht langweilig.
Kollegen, Zuschüsse, Arbeitsplatz, Probleme besprechen, Nette Menschen, ua....
Gutes Krisenmanagement
Schnelle Reaktionen
Regelmäßige Informationen an die Mitarbeiter
Home Office möglich
Bildung von Teams, damit man trotzdem ab und zu in die Firma kann
Tolle Arbeitsatmosphäre mit offenen Bürotüren, offenen Ohren für neue Ideen und netten Kollegen.
Es gibt Kernarbeitszeiten, die sich sehr gut mit dem Alltag verknüpfen lassen. Überstunden können durch Gleitzeittage abgebaut werden. Auf Familie wird Rücksicht genommen. Urlaub kann in Absprache mit den Kollegen und Vorgesetzen relativ einfach genommen werden, insoweit die Vertretungen geregelt sind.
Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr, wenn es um Weiterbildung geht. Man darf proaktiv auf die Vorgesetzen zugehen und gemeinsam wird über eine Weiterbildung und die finanzielle Unterstützung entschieden. Ebenso sind die Führungskräfte angehalten, Weiterbildungsbedarf bei den Mitarbeitern zu erkennen und Schulungen anzubieten.
SOFT-CONSULT bietet überdurchschnittlich viele Benefits an. Gehalt misst sich am Können, der Erfahrung und dem Wissen und ist fair.
Solarenergie, Jobrad, Getränke teilweise in Glasflaschen usw. SOFT-CONSULT hat ein positives Umweltbewusstsein, es darf aber gerne noch ausgebaut werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist in den meisten Fällen sehr gut. Man bekommt bei allen Kollegen die Informationen die man braucht und bekommt Unterstützung angeboten, wenn diese nötig ist.
Es gibt viele ältere und langjährige Kollegen im Unternehmen, die aufgrund ihres Wissens sehr wertgeschätzt werden. Bei Einstellung neuer Kollegen wir nicht auf das Alter oder Geschlecht geschaut, sondern ausschließlich auf das Können und Wissen.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr positiv. Beide Geschäftsführer halten sehr gut die Waage zwischen Führungskraft und "Kollege". Man wird nach seiner Meinung gefragt und darf sich in Ideenprozesse mit einbringen.
Arbeitsumgebung ist in Ordnung. Gebäude ist nicht State of the Art, aber das ist ausblendbar. Pausenraum ist mittlerweile fast schon zu klein, dafür gibt es im Sommer aber eine tolle Sonnenterasse.
Technische Aspekte werden aktuell nach und nach erneuert, meine Arbeit ist mit dem aktuellen Stand der Technik vollkommen machbar.
Wöchentliches Update zu aktuellen Themen. Mitarbeiterbesprechungen finden für alles Mitarbeiter der Firma wöchentlich statt und für die einzelnen Abteilungen in regelmäßigen Abständen.
Zu 100% gleichberechtigt.
Das aktuelle Aufgabengebiet ist sehr spannend und abwechslungsreich. Es kommen immer wieder neue Herausforderungen hinzu, welche aber machbar sind. Man darf die Richtung, in die sich das Aufgabengebiet entwickelt, teilweise mitentscheiden.
- Umweltbewusstsein
- Gleitzeit
- kurze Dienstwege
- guter bis sehr guter Zusammenhalt der Kollegen
- Übersicht der aktuellen Projekte und Upgrade der Mitarbeiter einmal die Woche für alle Mitarbeiter!
- Im Team(Abteilung) nach Bedarf mehrmals die Woche
- Eventangebote für AZUBIS
- Fortbildungsangebot und Literatur/Software für die Weiterbildung
Tantiemen werden jedes Jahr an die Mitarbeiter ausgeschüttet
Möglichkeit der Pensionsvorsorge mit Beteiligung des Arbeitsgeber
Fitness Angebot wird vom Arbeitgeber bezahlt
Firmenversicherung für Mitarbeiter im Bereich von Zusatzversicherungen im Vorsorgebereich werden angeboten
Firmen KFZ möglich
Nette Kollegen, tolle neue Büroräume, kostenlose Getränke
Ich habe gekündigt und dann wurde mir für den letzten Monat kein Gehalt bezahlt und mit einem Monat unbezahlten Urlaub abgerechnet, UNMÖGLICH!!! Erst nach einem Gespräch mit einem Anwalt und nachdem sich mein Vater eingeschaltet hat wurde mir das Geld bezahlt. NICHT ZU EMPFEHLEN!!! Kindische Trotzreaktion, weil man nicht damit umgehen kann, dass man kein guter Ausbildungsbetrieb (zumindest für Nicht-ITler (die scheinen sich sehr wohl zu fühlen)) ist!
Mehr den Geschäftsführer und weniger die Geschäftsführerin machen lassen. Mehr in den Nachwuchs investieren (finanziell und vor allem zeitlich!!). Lernen, mit Kritik umzugehen, statt mit Trotzreaktionen zu reagieren
Flache Hierarchien in einem kleinen Unternehmen -> kaum Aufstiegschancen
Kernarbeitszeit von 08:30 - 16:30. Könnte man auch der des Stammpersonals anpassen (09:00 - 16:00)
Weit unter dem Schnitt von dualen Studenten (ich wurde in meinem Hochschul-Kurs mit Abstand am schlechtesten bezahlt)
Kümmern sich überhaupt nicht um einen, man soll einfach mal machen, kaum Unterstützung
Man muss ständig durch mehrere Abteilungen rennen und nach Aufgaben suchen, alle sind zu beschäftigt und bringen einem kaum etwas bei, so kann man auch nicht unterstützen
- Zumeist freundlicher Umgang, Zusammenhalt innerhalb der Abteilung
- Umweltbewusstsein
- Firmenparkplatz
- Freigetränke
- Lücken zwischen Anspruch und Realität
- Betriebliche Abläufe mit grossem Optimierungspotential
- Arbeitszeit nur nach oben flexibel
- Mehr Rücksicht auf Mitarbeiter
- Mehr Transparenz gegenüber dem Mitarbeiter
- Probleme an der Wurzel packen anstatt Symptome zu bekämpfen
Betriebsklima ist relativ angenehm, solange Dinge nicht hinterfragt werden. Kritik (tatsächlich oder gefühlt) wird nicht gut aufgenommen.
Viel Mehrarbeit gefordert. Flexibilität nur beim Aufbau des Arbeitszeitkontos. Abbau schwierig bis unmöglich. Intransparente Führung des Arbeitszeitkontos. Keine Bereitschaft zu wirkungsvollen Änderungen erkennbar.
Gehalt unter Durchschnitt, nicht der Verantwortung und Arbeitsbelastung angemessen. Besonders ärgerlich im Zusammenhang mit produktivitätsbeeinträchtigenden Sparmaßnahmen bei den einen Mitarbeitern, dafür aber Dienstwagen aus dem Premiumsegment für andere Mitarbeiter. Bonuszahlungen als Trostpflaster nur teilweise geeignet.
Umweltbewusstsein wird groß geschrieben.
Innerhalb der Abteilungen in der Regel sehr guter Zusammenhalt. Zwischen den Abteilungen eher nicht.
Entscheidungen und Planung oft ohne erkennbares Konzept. Teilweise fehlender Realitätsbezug ("weil nicht sein kann, was nicht sein darf!"). Viele Absichtserklärungen gegenüber Mitarbeitern, wenig Handeln.
Räumlichkeiten sind überwiegend angemessen. Hard- und Softwareausstattung oft unzureichend. Zu viele Flaschenhälse behindern tägliche Arbeit, sowohl bedingt durch Ausstattung als auch betriebliche Abläufe.
Wöchentliche Meetings, dabei aber oft nur schwammige oder missverständliche Informationen. Häufigkeit der Meetings leider nicht auf tatsächliche Transparenz übertragbar.
Arbeitsbelastung nicht immer gerecht oder sinnvoll aufgeteilt. Umverteilung überwiegend nach Lautstärkeprinzip. Offizielle Aufgabenverteilung oft nur auf dem Papier zutreffend.
Kleine Firma mit aktuell 38 Mitarbeitern. Enger Zusammenhalt Geschäftsführung und Mitarbeiter. Hohes soziales Engagement. Mitarbeiter weit mehr als eine "Nummer"
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