Anfangs top zum Ende Flop
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn die GL etwas "lebt" wird es mit allen Mitteln unterstützt
(leider aber auch zum Leiden der MA)
Bsp. Sponsoring FC Hansa oder FC Anker
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schnell aufbrausend, nicht kritikfähig,
Lebt nicht in der heutigen Zeit sondern in der Zeit wo es nur Anzug, Hemd und Jeans gab.
Leider oft schlecht gelaunt gewesen.
Verbesserungsvorschläge
Kritik annehmen, nicht mehr so cholerisch in der Firma auftreten.
Wenn man mit schlechter Laune in die Firma kommt - diese nicht an die MA rauslassen.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs kommt man gerne zur Arbeit. Man fühlt sich wohl und angekommen. Dann vergeht einige Zeit und schnell merkt man das leider einiges "falsch" läuft und priorisiert wird. Dazu kommt ein MA, welcher sich immer als Chef aufspielt und überall Unruhe unter den Kollegen stiftet. Somit kann die Atmosphäre leider nicht gut sein. Hat man Spaß bei der Arbeit wird man böse angeschaut und es wird versucht einem die gute Laune streitig zu machen. Die Geschäftsleitung hat das bei Ansprache nur belächelt aber es kam zu keiner Besserung.
Kollegenzusammenhalt
Alle beschweren sich gegenseitig über MA und GL, aber niemand spricht Klartext. Wenn man bei der GL negatives angesprochen hat wurde es nicht wirklich geändert. Um so größer die Firma gewachsen ist um so weniger Spaß hatte man an der Arbeit, dem Umfeld und der allgemeinen Gesamtsituation.
Work-Life-Balance
Zum Anfang erscheint alles familiär und ausgeglichen, doch man merkt schnell wer bevorzugt behandelt wird. "Überstunden/Minuten" werden gern gesehen aber nicht bezahlt oder ausgeglichen. Kommt man aber zu spät wird man genau beobachtet. Einige MA werden sehr unterstützt mit Firmenwagen, Homeoffice, Arbeitsausstattung oä.
Vorgesetztenverhalten
Viele Entscheidungen von der GL sind unverständlich und es werden oft falsche Prioritäten gesetzt. Oft stand die Firma im Hintergrund und Freizeitaktivitäten der GL wurden bevorzugt behandelt.
Interessante Aufgaben
Wenn man clever ist, stellt man sich nicht gut an und hat immer die gleiche Arbeit. Ist man aber zielstrebig und möchte der Firma gutes tun wird man schnell ausgenutzt. Somit immer mehr Aufgaben aber nicht mehr Gehalt.
Gleichberechtigung
Einige werden bevorzugt behandelt. Finanziell wie auch persönlich. Homeoffice durften auch nicht alle "genießen" trotz Corona-Bestimmungen
Umgang mit älteren Kollegen
Immer ordnungsgemäß und vorbildlich
Arbeitsbedingungen
Wurde etwas gebraucht wurde es eigentlich auch immer gekauft. In Zeiten von Corona und der Energiekrise wurde es aber deutlich reduziert und es wurde zweimal nachgedacht ob es notwendig ist oder nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld wurde immer pünktlich bezahlt. Leider war es ab einem gewissen Punkt gleichbleibend. Die Aufgabenliste wurde jedoch stetig länger.
Es wurden Sachen besprochen die nicht eingehalten wurden und plötzlich nicht mehr der Wahrheit entsprachen.
Image
Der Anschein trügt. Nach Außen wird viel Werbung gemacht und gelobt und innerlich sind MA unzufrieden und gefrustet. Sagt man was wird es eher als Angriff angenommen statt gemeinsam etwas zu ändern.
Karriere/Weiterbildung
Wird einem angeboten, wenn man gewisse Bedingungen erfüllt. (Manchmal sind die Bedingungen auch persönlicher Ursache (Aussehen etc.) und nicht von geschäftlicher Ebene.