31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Arbeit ist Abwechslungsreich und man kommt mit unterschiedlichen Technologien (alt wie neu) in Kontakt.
Die Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist wirklich top.
Zuschuss zum Jobticket.
Das Gehalt ist angemessen.
In den letzten Jahren wechselte häufiger der/die GF. Das zieht etwas Verunsicherung mit sich. Hier muss man dem Arbeitgeber einfach Zeit geben
Durch die aktuelle Neustrukturierung leidete die interne Kommunikation in letzter Zeit. Hier wird aber auf Kritik eingegangen und man möchte sich hier in naher Zukunft verbessern. Also dran bleiben, dann passt das.
Meist familiär / freundschaftlich als "nur" Kollegen
Denke in der Branche ein sehr gutes. In der Versicherungsbranche ist ein Halt bei softfair definitiv ein eyecatcher im Lebenslauf.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Viel mehr geht in einem Dienstleistenden Unternehmen kaum
Karriere:
Maisach ist ein eher kleiner Standort mit ca. 10 Personen.
Durch verteilte Projekte die in HH und Maisach bearbeitet werden, kann man aber durchaus Verantwortung für größere Projekte übernemen und aufbauen
Weiterbildung:
Durch ein internes Portal hat man Zugriff auf eine Auswahl an Online Schulungsangeboten. Möchte man etwas spezielleres haben, geht man mit dem Vorgesetzten ins Gespräch. Passt der Preis und die Argumente, hat bis jetzt nichts dagegen gesprochen.
Angemessen. Luft nach oben ist natrlich immer
Kein klassisches Bürogebäude, sondern eher schon Wohnhauscharakter. Aktuell wird die Arbeitsaustattung nach und nach erneuetert. Bis der Prozess abgeschlossen ist sind bsp. nicht alle Dockungstation identisch und damit nicht wild.
Aktuell holprig, scheint sich aber wieder zu geben.
Das Unternehmen gibt es seit 35 Jahren. Da gibt es zwangsläufig auch Altlasten, aber es gibt auch immer wieder sehr interessante Projekte!
Es lohnt sich für softfair zu arbeiten!
Die Kollegen sind hilfsbereit und tauschen sich aus. Es ist persönlich und es gibt spannende Aufgaben.
Gut
Es gibt viele Aufträge und damit teilweise viel zu tun, aber es ist auch möglich anders als in Vollzeit zu arbeiten. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice bringen eine positive Work-Life-Balance.
Gute Arbeit wird honoriert, es werden Fortbildungen angeboten.
Überstunden können durch Freizeit oder Gehaltsausgleich ausgeglichen werden.
Die Firma fördert dies mit Projekten und Aktivitäten
Es herrscht ein freundschaftlicher Zusammenhalt in den Teams, niemand wird allein gelassen. Die Vorgesetzten bestimmen nicht von oben, sondern lassen die anderen mitreden.
Es gibt sowohl junge als auch ältere Mitarbeiter, der Umgang kann nicht besser sein.
Die Vorgesetzten erlauben viel Mitbestimmung. Es wird nicht von oben regiert.
Die Arbeit im Büro macht Spaß, viele können aber auch im HomeOffice arbeiten.
Es ist dadurch, dass viele im HomeOffice arbeiten etwas schwieriger geworden. Aber die Kommunikation über Teams funktioniert.
Ich denke die Gleichberechtigung ist überdurchschnittlich, auch bei dem Anteil der Führungskräfte.
Es gibt immer wieder interessante Aufgaben, die Arbeit wird nicht langweilig. Ich habe die Zeit um erfolgreich meine Arbeit zu machen.
Der hohe Anteil an Homeoffice.
Die Kommunikation ist sehr ausbaufähig. Es gibt viele gute Ideen oder Neuerungen, die dann aber schleichend weg fallen.
Das Unternehmen sollte deutlich mehr Wert auf das Feedback der Mitarbeiter legen. Nicht nur Umfragen machen, sondern auch daraus lernen und Veränderungen vornehmen.
Aktuell ist die Atmopshäre nicht schön. Zusagen werden nicht eingehalten. Versprochene Bonuszahlungen gestrichen, ohne wirkliche Entschuldigung dazu. Geschäftsführer kommen und gehen. Mitarbeiten gehen.
War mal gut, durch den Weggang des GF aber am sinken.
Arbeitszeiten sind ok. Gleitzeit und Homeoffice. Wobei es natürlich gerne gesehen wird, wenn man ins Büro kommt.
Es wird gerne gesagt, dass man sich weiterbilden soll. Aber wenn man was vorschlägt erhält man z.T. keine Rückmeldung, oder es wird abgelehnt. Deutliches Verbesserungspotenzial.
Gehälter sind sehr unterschiedlich. Jüngere Kollegen mit weniger Erfahrung verdienen mehr als welche, die höher qualifiziert sind und länger da sind. Das ist alles Verhandlungssache. Gehaltserhöhungen fallen gering aus. Zusagen werden nicht eingehalten.
Regelmäßige Spenden, manchmal ganz gute Ideen. Aber nicht mit die oberste Prio der Firma.
Das finde ich ganz ok. Kommt aber dabei auch immer auf die Kollegen an.
Von jung bis älter alles dabei. Wertschätzung könnte aber höher sein.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unterschiedlich. Gibt gute und schlechte. Einige können es ganz gut, einige können es trotz Schulung nicht.
Die Büros werden chic ausgestattet, aber in Technik und neue Programme wird nicht viel investiert. Großraumbüroatmosphäre in einigen Büros. Schreibtische stehen nicht immer optimal. Nicht alle Arbeitsplätze können von allem Mitarbeitern genutzt werden, da die Ausstattung (Docking Station etc. ) nicht passt.
Es werden immer wieder Umfragen gemacht, aber daraus gelernt wird nicht. Es werden zwar regelmäßige Townhall-Meetings veranstaltet, aber für wichtige Informationen kann der GF nicht selber mal einen Termin ansetzen. Das wird auf die Abteilungsleiter abgeschoben. Die dürfen dann verkünden, dass man sich verkalkuliert hat und die Bonuszahlungen nicht tätigen kann, welche versprochen wurden, damit die Mitarbeiter nicht gehen.
Gleichberechtigung läuft ganz gut. Viele Männer die auch länger Elternzeit nehmen. Aufstiegschancen gehen hier nicht nach Geschlecht, eher nach Sympathien.
Bin mit meinen Aufgaben ganz zufrieden. Arbeit ist schaffbar. Macht auch meistens Spaß.
Man lernt fürs leben und wie man es nicht machen sollte
mal auf die mitarbeiter hören. Dazu benötigt es keine teuren externen Coaches.
es wird einem ein Agiles Umfeld vorgegaukelt welches in wirklichkeit ein straffes Top Down management ist mit viel druck von ganz oben
stechuhr und abbummelbare überstunden
wenn du dich nicht selber weiterbildest kommt dort wenig. es wird immer viel erzählt was angeboten wird, aber bekommen tut man fast nichts. Karriere, wenn du immer brav ja sagst und genug hechelst kannst du dir einen tollen Jobtitel aussuchen
wenn dann durchschnitt
wird gerne als super wichtig dargestellt aber manchmal kommen gewissen entscheidungen ehr nicht so rüber
es kommt auf das Team an. innerhalb des der meisten teams geht es, aber ausserhalb wirst du schnell mal in die pfanne gehauen
von Jung bis alt ist alles dabei
unter aller kanone. wenig kompetenz besonders im Umgang der Personalkosten ehm Mitarbeiter...
sehr unterschiedlich von team zu team oft krampfhafter kampf um lizenzen und arbeitsmittel
Solange man immer zustimmt und alles abnickt ist die welt in ordnung. Aber wehe du hast mal kritik! dann wars das
zwischen M/W/D ist alles ok, aber zwischen den einzelnen Abteilungen/Arbeitsbereichen ist das typische "wir sind was besseres als ihr"
alter Krams mit massig altcode (viel VB) man möchte gerne alles neu machen aber hat wenig plan. Wenn doch mal was gestartet wird kommt schnell der Hammer von oben
HomeOffice, flexible Arbeitszeiten
Kommunikation, Transparenz
Kommunikation verbessern, versprechen halten. Vorhandene, motivierte Mitarbeiter sollten gewertschätzt werden. Dazu gehört auch eine angemessene Bezahlung und Lob.
Ungewissheit durch viele Neubesetzungen
Durch HomeOffice vorhanden, aber hoher Workload durch viele Aufgaben und es wird auch mal nach Feierabend angerufen.
Um die eigene Weiterbildung muss man sich kümmern. Festgelegte Karrierepfade gibt es nicht. Führungspositionen werden meist von extern (neu) besetzt.
Gehalt eher durchschnittlich, sehr kleine Steigerungen. Schriftlich angekündigte Bonuszahlungen wurden kurzfristig gestrichen, obwohl diese zuletzt als Argument für ausbleibende Gehaltserhöhungen und zur Mitarbeiterbindung genutzt worden sind.
Überwiegend Papierloses Büro, aber es gibt zu Anlässen nicht notwendige Werbegeschenke.
Die meisten sind hilfsbereit.
In letzter Zeit vermerht leere Versprechen, man muss hinter Antworten hinterherlaufen, unklare Strukturen der Zuständigkeiten.
Oft Argumentation/Diskussionen notwendig, wenn neue Arbeitsmittel (Hardware/Software) benötigt werden, da dies ja Geld kostet. Investitionen werden nicht gesehen, nur entstehende Kosten.
Wenig Informationen über Entscheidungen, die das Unternehmen betreffen. Zentrale Informationskanäle fehlen.
Muss man sich suchen, viele alte Systeme und Moderne Technologien werden eher skeptisch gesehen.
Homeoffice. Viele nette Kolleginnen u Kollegen.
Es geht nicht, versprochene Boni einfach zu streichen. So was muss man doch vorher durchrechnen.
Im Moment große Verunsicherung vermeiden. Versprochenen einhalten.
Anfangs sehr gut, dann gab es sehr viel Unruhe durch einige Kündigungen von wichtigen führenden Mitarbeitern gleichzeitig.
Denke gut. Aber diese Wechsel der Leute sprechen sich rum.
Ist okay, könnte besser sein.
Man muss sich kümmern. Aber ist möglich.
Gehalt okay, aber wie gesagt: zugesagte Boni gestrichen.
Mit einigen super, mit anderen nicht so, gibt aber auch (wie überall) so einige, die besser sind als die anderen.
Gerade gruselig. Eher noch das Verhalten der über der Vorgesetzten.
Viel Homeoffice.
Geht so. War in der Umstellungsphase nach dem plötzlichen Weggang der Mitarbeiter sehr gut, aber momentan schlecht. Geschäftsführerin plötzlich weg. Mit Verspätung erfährt man fast nebenbei, dass zugesagte Prämien doch nicht gezahlt werden.
Gibt es tatsächlich. Kommt halt drauf an, wo man landet.
Die gesamte Atmosphäre innerhalb der Firma, den Zusammenhalt und das Arbeitsumfeld, vom "Was machen wir" bis "Wie machen wir es" und die Möglichkeiten der Mitgestaltung
Nichts
Flexibler geht es kaum
Offene Türen, Hilfsbereitschaft, von der Führung bis zum letzten Kollegen, toller Zusammenhalt
Man kann über alle Probleme reden und findet zusammen Lösungen. Mein Wille zur Weiterbildung wird belohnt, ich komme gut voran
Sehr kollegial
In der Versicherungsbranche sehr gut, sonst halt unbekannt
Tjaaa, man muss ich halt kümmern
Nur Gehalt und betriebliche Altersvorsorge, Überstunden könne ausgezahlt werden, mehr gibt's nicht
Super, die meisten haben ein offenes Ohr und helfen
Wie überall, man kann Pech haben, hat sich aber deutlich gebessert
Die interne Kommunikation hat sich mit den Jahren stark verbessert
Man kann eigene Ideen einbringen und es so interessant machen
Die Kollegen und der Zusammenhalt ist wirklich sensationell
Schätzt eure Arbeitnehmer doch wert und nehmt es nicht für selbstverständlich das diese bei euch arbeiten und immer bleiben...
Die Kollegen sind das große Plus von Softfair. Ein toller Zusammenhalt und freundschaftliche Atmosphäre
Auf Nachfrage werden Weiterbildungen genehmigt und bezahlt.
Hängt sicherlich auch von der Führungskraft ab aber meine spricht selten bis gar nicht mit dem Team.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen gibt es nur sehr selten und wenn dann fallen sie sehr gering aus.
Offene Kommunikation, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben.
Sehr volatile Entscheidungen, die am nächsten Tag auch wieder verworfen werden können.
Transparentere Gehaltsstrukturen. Mehr Entlastung bei denen schaffen, die offensichtlich zu viel zutun haben.
Alle haben viel zu tun, daher oft etwas gestresst.
Guter Ruf in der Branche.
Man sollte bereit sein, auch mal über die etwas mehr zu tun. Dafür sind aber auch Gleittage oder kürzere Tage in ruhigeren Phasen kein Problem.
Möglichkeiten zur Weiterbildung werden auf Anfrage genehmigt.
Es gibt Bemühungen zum Angleich der Gehälter. Leider wird oft mehr versprochen, als am Ende auch rumkommt.
Innerhalb der Teams sehr guter Zusammenhalt. Zwischen den Teams herrscht leider ein "wir / ihr" denken.
Ob Büro oder Homeoffice, liegt in der eigenen Entscheidung.
Kommunikation läuft sehr schnell und auf Augenhöhe ab.
Jeder Tag bringt Überraschungen mit sich. Normales Tagesgeschäft wechselt sich mit spannenden Projekten ab.
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