2 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei Softgames Mobile Entertainment Services ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Softgames Mobile Entertainment Services ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
Professionalität, Interesse und Engagement für Weiterentwicklung der Mitarbeiter
Regelmäßige und vor allem ehrliche Feedbackgespräche.
Genaue Beschreibung von Positionen und für Praktikanten: Wie sieht Einarbeitung aus, wie viel Zeit muss er betreut werden, ... einfach mal überlegen, was so eine Stelle mit sich bringt und ob das von Softgames geleistet werden kann
Arbeitsbeginn flexibel zw. 7 und 10 Uhr. Auf die Einhaltung der Pausenzeit wurde nicht penibel geachtet, dahingehend scheint den Mitarbeitern vertraut zu werden. Überstunden werden nicht abgegolten und es scheint auch nicht zu interessieren, wenn man 10 statt 8 h arbeitet.
Urlaub konnte relativ spontan genommen werden. Krankschreibung ohne Probleme akzeptiert.
Regelmäßige Pokerabende (meist ohne Vorgesetzte) und Team-Frühstück.
kumpelhafte Atmosphäre, ist zwar schön zur Eingliederung, hätte mir jedoch mehr Ernst und Respekt gewünscht
Kennen ihre eigenen Verträge nicht und versuchen dann schon einen Grund zu "finden", um den Arbeitsvertrag aufzulösen. Drohung.
Feedback nur auf ausdrücklichem Wunsch und erst viel zu spät.
Alles in allem sehr unprofessionell.
Große Schreibtische, 2 Bildschirme, bequeme Stühle, lichtdurchflutete Räume und super Ausblick. Küche mit allem drum und dran zum Kochen, Wasser und Kaffee frei. Da gibt es absolut nichts zu meckern.
Toiletten bräuchten Papierhandtücher oder regelmäßig frische Handtücher
wenig Frauen, nur eine davon in einer höheren Position
Absolut selbstständige Arbeit, keine Anleitung durch einen Betreuer o.ä. - für ein Praktikum eher schlecht. Natürlich hat das auch seine Vorteile, aber ein ausgewogenes Verhältnis von Anleitung und selbstständiger Tätigkeit scheint mir vorteilhafter für den Lernzuwachs.
Oftmal viel zu enge Zeitbudgets, auch in den anderen Teams und scheinbar unüberlegte, spontane Arbeitsaufträge
Sehr locker, allerdings auch wenig professionell. Mitarbeiter wurden zum Möbel zusammenbauen abgezogen, Teamleader waren nicht wirklich qualifiziert für ihre Position. Eine Krankschreibung wurde bei Krankmeldung angezweifelt
In der Videospielbranche ist die Firma kaum bekannt. Spiele werden hauptsächlich im asiatischen Markt vertrieben und da sie bekannten Titeln, vorsichtig gesagt, stark nachempfunden sind, blieben Erfolge hierzulande aus. Nachmachen kann eben dann doch jeder.
Die Arbeitszeiten waren sehr flexibel, auch kurzfristigem Urlaub wurde recht schnell stattgegeben.
Weiterbildungen gab es nicht - wirklich Aufstiegschancen konnte ich nicht erkennen.
Normales Praktikantengehalt von 400 EUR.
Es gab einmal im Monat Pokerabende / Frühstücksrunden. Allerdings ohne großes Interesse und Engagement der Vorgesetzten. Besorgungen und Organisation wurde Mitarbeitern am Abend vorher aufgetragen.
Die Kollegen waren sehr nett, allerdings war der Ton innerhalb des Teams sehr unprofessionell und kumpelhaft - die meisten kannten sich seit Jahren. Man hatte oftmals das Gefühl mit einer Truppe 13-Jähriger auf Klassenfahrt zu sein. Ab und an witzig, im Alltag dann aber doch eher nervig.
Gab es meines Wissens nach gar nicht.
Die Vorgesetzten waren kaum wirklich ansprechbar. Aufgaben wurde grob formuliert, hilfreiches Feedback gab es kaum. Nach der Kündigung gab es kein Abschlussgespräch, obwohl ich zwei Mal darum bat. Als Praktikant durfte ich jeden Monat 6 volle Müllsäcke Pfandpflaschen wegbringen - anderthalb Stunden Arbeitszeit komplett verschwendet. Eine Beschwerde deswegen wurde uninteressiert hingenommen - "muss jeder mal machen". Komischerweise hatte nur ich die zweifelhafte Ehre.
Da es keine tatsächliche HR-Abteilung gab, gab es auch keinen Auseinandersetzung mit Problemen.
Recht große Büros mit vielen Mitarbeitern in einem Raum - im Sommer recht heiß, aber generell nicht schlecht. Es wurde 2x in der Woche geputzt, allerdings wurde im Bad nur ein Handtuch gehangen, das alle 2 Wochen ausgewechselt wurde und bereits nach 2 Tagen total ranzig war. Gleiches galt für die Handtücher in der Küche - die sehr schnell sehr unangenehm rochen.
Alles auf Need-to-Know-Basis. Was die anderen Teams gemacht haben, wurde kaum kommuniziert. Der Rest über Skype und persönlich - vieles aber auch erst nach 3x nachfragen.
Recht niedrige Frauenquote - lag allerdings eher an der Ausrichtung der Firma als an der Firma selbst.
Es gab eigentlich nur Fleißarbeiten, die einer persönlichen oder professionellen Entwicklung nicht zuträglich waren. Der Praktikant war eben der, der die blöde Arbeit machen durfte. Inkl. Flaschen wegbringen. Die Projekte an sich waren aber generell so uninteressant und uninspiriert, dass es mich sowieso wundert, wie man dort länger als ein Jahr arbeiten kann.