23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich würde 4,5 vergeben, wenn das möglich wäre.
Es herrscht eine gute, freundliche, kooperative Atmosphäre zwischen Kollegen und auch gegenüber Vorgesetzten.
Außergewöhnlichen, persönlichen Lebensumständen wird immer Rechnung getragen, offene Diskussionen sind jederzeit möglich.
Regelmäßige (2x pro Jahr) Employee-Feedbacks und -appraisals finden statt, ebenso wie Team-Retrospectives.
HR achtet auf Well-being ("Gesundheitsmanagement" :-) Das umfasst z.B. Massagen, Health Food Breakfast, einen klassisch-deutschen "Betriebsarzt", zu dem man gehen kann, etc.
Es geht immer noch besser, daher nur 4,9. Manchmal wäre weniger Druck durch Deadlines schön, aber hey - reality bites. Am Ende sind wir hier, um unseren Kunden Projekte und Produkte abzuliefern, und diese Kunden sind in der internationalen Schifffahrtsbranche. Da wird's manchmal hektisch und eng.
Intern hat sich seit der Aquisition durch WiseTech Global vor ein paar Jahren einiges geändert, hin zu modernerem Management in allen Bereichen. Details kann man ja den schon gemachten Aussagen entnehmen.
Das Image der Firma in den Augen der Kunden ist durchmischt, aber überwiegend gut - einerseits sind wir klar Marktführer in unserem Bereich und bieten Services, die sonst niemand dem Umfang, in der Verlässlichkeit und mit der Flexibilität anbietet.
Andererseits agieren wir gewinnorientiert und unsere Services und Produkte haben ihren Preis. Das geht nicht immer reibungslos zusammen, aus Sicht eines Kunden.
Wir haben die gute, alte 40 Stunden Woche :-(
Aber: Wir haben ein Arbeitszeiterfassungssystem aka Stempeluhr, mit dem jede Minute Arbeitszeit erfasst und gutgeschrieben wird. Jeder hat ein Zeitkonto auf dem bis zu 30 Überstunden gespeichert werden können. Diese können dann nach Belieben (natürlich in Absprache mit dem Team Lead) abgefeiert werden - entweder als ganze "Gleittage" oder auch stundenweise.
Es gibt eine Kernarbeitszeit zwischen 10:00 - 15:30, da muss jeder arbeiten. Davor und danach kann Überstundenzeit abgefeiert werden. Ausnahmen bestätigen diese Regel - zur Erinnerung: Unsere Kunden sind international, unsere Konzernmutter in Australien. Manchmal gibt es Meetings zu unerfreulichen Zeiten, wie 07:00 morgens. Selten, gottseidank.
Urlaub ist bei Softship heilig. Einmal genehmigt, findet der auch statt. Punkt. Wann Urlaub genommen wird, entscheidet man selbst - wieder in Absprache mit dem Team Lead natürlich, aber - siehe vorne. Urlaub ist heilig und wird eigentlich immer wie gewünscht gewährt.
Auf familiäre Erfordernisse wird grundsätzlich Rücksicht genommen. Viele von uns haben bei Softship ihre Kinder großgezogen :-) Wir wissen alle, wie das läuft.
Die Karrierechancen waren immer denen eines 100-Kopf Unternehmens angemessen. Mit der WiseTech Aquisition haben sich da neue Möglichkeiten eröffnet.
Die Performance und der Karriereweg eines jeden Mitarbeiters wird in einem fixen Turnus zweimal pro Jahr in Mitarbeitergesprächen diskutiert. Dort gibt's dann Feedback in beide Richtungen, Gehaltsanpassungen und eben auch einen Ausblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten und -wünsche.
Externe Weiterbildungen werden auf Wunsch gewährt, sofern sie sinnvoll im Rahmen der Tätigkeit erscheinen.
Interne Weiterbildungen passieren auf "when required"-Basis. Es gibt regelmäßigen Informationsaustausch über die Teamgrenzen hinweg und wenn sich daraus Bedarf an Knowledge-Transfer ergibt, wird der organisiert.
Gehälter werden pünktlich gezahlt, das ist ja wohl klar.
Das Gehaltsniveau ist akzeptabel und wird in jährlichen Appraisals überprüft und in der Regel nach oben korrigiert.
Ein Teil der Bezahlung erfolgt in Aktien des Mutterkonzerns (WiseTech Global). Es gibt das "Invest as you earn"-Programm, unter dem man Bruttogehalt in WiseTech Aktien umwandeln kann. Das wird noch mit ein paar Bonus-Aktien belohnt.
Es gibt Zuschüsse zur Altersvorsorge.
Wir achten auf Energieeffizienz, wo wir können (Energieparmodi der Hardware, z.B.) Wir unterstützen Mitarbeiter beim Nutzen des ÖPNV durch sponsoring einer HVV-Proficard. Müll wird getrennt. Der tägliche Obstkorb wird mit Fairtrade- und ökologisch angebautem Obst bestückt.
Neulich haben wir eine Spendenaktion für die Ukrainer gemacht, deren Ergebnis dann von der Geschäftsführung verdoppelt wurde.
Wir unterstützen Kollegen mit Verbindung in die Ukraine dabei, ihre Angelegenheiten zu regeln indem wir ihnen Zeit dafür einräumen.
Auch hier gilt "Anyone can talk to anybody at any time for any subject" und "There are no stupid questions, only stupid answers".
Der Zusammenhalt ist exzellent, wenn nicht gerade mit Nerf-Guns aufeinander geschossen wird ;-)
Es gibt viele private Kontakte und regelmäßige Team-Events, sofern ansteckende, pandemische Virusplagen das nicht gerade verhindern.
Natürlich gibt es auch mal Reibereien / Animositäten, das kann man bei >100 Mitarbeitern auch nicht anders erwarten. Diese Situationen werden von den Teamleads und HR aufgefangen und bearbeitet.
Wir haben ein paar davon - da zähle ich mich selbst zu (55 Jahre). Ich wünsche mir sehr viel mehr Respekt und Ehr-Erbietung, Huldigung und Würdigung meiner unermesslichen Weisheit, gerne auch mal das eine oder andere Geschenk durch jüngere Kollegen. Da haben wir gravierende Defizite ;-)
Nein, im Ernst:
Das biologische Alter spielt bei Softship keine Rolle.
Falls es altersbedingte Beeinträchtigungen gibt, etwa, weil die Sehkraft nachlässt, wird alles unternommen, das zu kompensieren (-> größerer Monitor in dem Fall).
Im Großen und Ganzen sehr brauchbar.
Alle duzen sich, bis rauf zu den Geschäftsführern.
Unsere Team Leads und Manager wissen, dass die Firma nur wegen ihrer Mitarbeiter funktioniert. Das sind Menschen, keine Maschinen.
Entscheidungen werden breit diskutiert und transparent gemacht.
Dennoch: Vorgesetzte sind auch nur Menschen und haben mal schlechte Laune, vergessen, Informationen weiterzugeben, oder sind sonstwie doof.
Wir haben eine Kultur, in der auch so etwas angesprochen und besprochen wird.
Wir sind seit 2 Jahren mehr oder weniger vollständig im Homeoffice, und dort sind die Gegebenheiten natürlich individuell.
Das Büro ist modern ausgestattet und die Arbeitsplätze ergonomisch gestaltet (Moderne Bürostühle, höhenverstellbare Tische, Tageslicht).
Es finden regelmäßige Begehungen durch eine externe Arbeitsschutzbeauftragte statt, die einen dann darauf hinweist, dass der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel um 5 Grad von der Idealen abweicht, und man solle doch versuchen ....
Klingt erstmal übertrieben, aber wenn man dadurch dann *keine* Rückenschmerzen bekommt, war's das wert.
Auf einen akzeptablem Lärmpegel achten wir (Schallschutzdecken) und nicht zu viele Menschen in einem Büro, schon deshalb, weil darunter das Wohlbefinden und damit auch die Produktivität leiden.
Die technische Ausstattung (Kaffeemaschinen von Jura, PCs, Laptops, LAN/WLAN, Internetzugang etc.) sind natürlich auf höchstem Niveau. Auch hier wieder, weil Shortcomings einfach die Laune und damit Produktivität einschränken.
Leider oder Gottseidank - je nach Standpunkt - haben wir keine Klimaanlage, sondern Fenster, die man öffnen kann.
Alle sind "busy", natürlich. Dennoch gibt es den Grundsatz "Anyone can talk to anybody at any time for any subject" und "There are no stupid questions, only stupid answers".
Zu Corona-Zeiten haben wir MS Teams in voller Breite nutzen gelernt, und alle lieben es. Telefoniert wird so gut wie gar nicht mehr.
Es gibt jeden Monat den "Cake day" - ein 90 minütiges Meeting der ganzen Belegschaft, in dem das Management zur Lage der Firma, der einzelnen Projekte, zu Zu- oder Abgängen, der finanziellen Situation und auch sonst allem informiert, was wissenswert ist.
Auf Team-Ebene gibt es - je nach Team - Daily Standups oder Twice-a-week team gatherings, derzeit natürlich virtuell in MS Teams, sobald das wieder geht aber auch face2face.
Es gibt ein unternehmensweites internes CMS (Atlassian Confluence), in dem Job-, Projekt- und Produkt-bezogene Informationen zu finden sind und abgeladen werden können.
Vollständig sichergestellt, Ende der Durchsage. Das ist wirklich ein "goes without saying" bei Softship, schon immer gewesen.
Vielleicht gendern wir nicht alle perfekt, aber einen Unterschied in der Behandlung aufgrund des Geschlechts gibt es nicht.
Übrigens auch nicht aufgrund von Religionszugehörigkeit, Ethnischer Herkunft, Geografischer Herkunft oder sonstwas.
Allerdings haben wir nur zwei Sorten von Toiletten: Eine für xy-Chromosomen-Träger und eine für xx-Chromosomen-Träger ;-)
Was interessant ist, ist sicherlich Geschmackssache.
Unsere Anforderungen sind extrem vielfältig, die internationale Schifffahrt kommt immer wieder mit neuen Problemstellungen. Auch intern haben wir Herausforderungen, z.B. die Migration der Suite auf neue Technologien.
Arbeitspakete werden durch die Team Leads zugewiesen. Die Ausgestaltung wird vorab diskutiert und ja, man kann in den Team-Meetings darauf Einfluss nehmen.
Viele von uns sind seit 20+ Jahren bei Softship. Als Grund wird oft die Vielfalt der Anforderungen genannt. Es wird einfach nie langweilig in unserem internationalen High-Tech-Umfeld.
Langjährige Kollegen werden auch nicht wertgeschätzt
Sozialverhalten der Führungsebene ausbaufähig, Wertschätzung der Mitarbeiter eher dürftig
Zweiklassengesellschaft
Leider kann man sich hier nicht weiterentwickeln, immer das gleiche
Leider nicht immer menschlich den Angestellten gegenüber
Eher schlecht
Nicht der Rede wert
Förderung der Mitarbeiter
Nichts
Noch mehr Förderung der Mitarbeiter
Eigentlich gibt es in diesem Kontext keinerlei Verbesserungsvorschläge. Es wird extrem professionell gehandelt und zusätzlich auch auf persönliche Situationen eingegangen.
- Work-Life-Balance
- Gesundheitsmanagement
- Kostenloses Frühstück
- Anbindung ÖPNV
- Schulungen aktiver anbieten
Bezahlung, Mitarbeiterevents, Management, Kollegen, Arbeitsplatz, spannende IT Projekte
Damit überhaupt etwas gesagt werden kann: Müll könnte besser getrennt werden.
Entspannt
Es wird drauf geachtet, dass man nicht zu viele Überstunden hat.
Wenn man den Nutzen einer Weiterbildung für die Firma begründen kann, wird auch eine Weiterbildung finanziert.
Top
Habe nichts schlechtes gehört.
Das Management hat Ahnung von allem, was die Firma macht. Sie könnten auch operativ mitarbeiten, was schon viel über das technische Know-How aussagt.
Auch das Management darf geduzt werden.
Gutes IT Equipment, schneller Austausch sofern IT Equipment nachweisbar zu langsamer Arbeit führt.
Viel schriftlich, man greift nicht so oft zum Hörer, was auch vollkommen ok ist.
Dutzende verschiedene Nationalitäten.
Seit 2 Jahren hat sich hier nichts verbessert. Viele 4-Augengespräche und viel Getuschel
kaum bekannt
Wer "Home Office" sagt, muss mit Konsequenzen rechnen
wenn notwendig evtl. möglich, eher selten
relativ anonym
Ok aber nie 100% transparent zum Mitarbeiter.
Keiner hat Zeit, nur Meetings, kaum Resultate. Oftmals stellt sich heraus, dass ein "neues" Problem schon mehrfach in anderen Abteilungen besprochen wurde. Vieles sinnlos doppelt.
Aufgaben werden attraktiver beworben, als sie es sind
Seitdem Softship zur Wisetech Global Group gehört, versucht die Firma einen moderneren Führungsstil zu praktizieren. Auch wenn das noch nicht immer gelingt, so sind dich Schritte in die richtige Richtung erkennbar.
Kein agiles Arbeiten. Relativ hoher Stresspegel. Nach der Deadline ist vor der nächsten Deadline.
Entwickler brauchen eine stressfreiere Umgebung und mehr Eigenverantwortung, um motiviert zu arbeiten. Im fail but fail fast haben wir Nachholbedarf. Es wird zu lange an falschen Entscheidungen festgehaltenen.
Seit der Einführung der Zeiterfassung durch ein- und ausstempeln, wird die Arbeitszeit kontrolliert und Überstunden verschwinden nicht mehr einfach.
Erste zaghafte Versuche die Mitarbeiter weiterzubilden. Das sind leider häufig noch Lippenbekenntnisse.
Ein absolutes Plus ohne das ich schon lange nicht mehr dabei wäre.
Es werden durchaus regelmässig auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
In stressigen Situationen gelingt es Teilen des Vorstands nicht immer, den angemessenen Ton zu treffen.
Im Grossen und Ganzen ist das Verhalten jedoch in Ordnung.
Die Entwicklerrechner könnten ruhig etwas leistungsfähiger sein. Das geht besser. Die Räumlichkeiten sind adäquat. Zurzeit sind wir etwas überfüllt, aber das wird sich im Laufe des Jahres wieder entspannen.
neuere Strukturen behindern leider die Kommunikation untereinander. Kommunikation wird zwar offiziell gewüscht, soll aber keine Zeit beanspruchen.
insofern ich es beurteilen kann, gibt es keine Benachteiligungen von Frauen, keine Probleme mit Wiedereinstieg von Frauen nach Schwangerschaften und auch keine Probleme auch mal ein Sabbatical einzulegen. Der Anteil von Frauen in Gruppenleiterpositionen entspricht gefühlt dem Anteil von Frauen im Unternehmen. Im Vorstand ist der Frauenanteil allerdings nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben wären eigentlich vorhanden, werden aber häufig durch unrealistische Deadlines zerstört. Insgesamt werden Eigeninitiativen ever nicht gefördert oder honoriert. Ins
Externe und interne Schulungen sowie Zertifizierungen werden ermöglicht
Gerade die jüngeren Kollegen bilden eine gute Gemeinschaft
Neue Technologien, grosse und interessante Projekte
Ich fühle mich als AN bei Softship rundum wohl, gut betreut und ausreichend wertgeschätzt!
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