7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ist mir meine Arbeit abhängig von den Bedürfnissen der Kunden völlig frei und eigenverantwortlich einteilen kann.
Das liegt an meinen eigenen Ansprüchen
Ist ist jeder selbst verantwortlich sich das benötigte Wissen anzueignen.
Flexibilität in vielen Bereichen,
Herausforderungen, an denen man sich abarbeiten kann,
generell gutes Arbeitsklima,
kompetente Kollegen
Weiterbildung und Einarbeitung in neue Bereiche sollte mehr gefördert und gezielt unterstützt werden.
Gut, für neue MA ist es manchmal schwer Fuß zu fassen zwischen den ganzen "alten Hasen"
Sehr flexible Gestaltungsmöglichkeiten, zu Projektabschluss wird aber Einsatz erwartet (das finde ich ok)
Weiterbildung ist ein Manko ... da kleines Team gibt es in der Firma auch nicht so viele Entwicklungsmöglichkeiten.
ok, aber nicht besonders hervorgehoben
Interessant ja, aber innerhalb des eher engen Wirkungskreises der Plattform D365 F&O mit Kunden im Personalverleih, HR und Finance.
der respektvolle, freundliche und witzige Umgang aller miteinander, auf ein und der selben Augenhöhe, egal wie lang wer dabei ist, oder welche Position wer hat.
also wirklich schlecht... fällt mir nichts ein.
die kann man immer machen, auf alle möglichen Wegen und werden auch gesehen.
Jeder hilft jedem
das Image nach außen muss sich ändern, das erscheint eher langweilig, was wir nicht sind.
selten so ein flexibles Arbeitsumfeld gesehen
Du interessierst dich für ein bestimmtes Thema? Klar, gib das bekannt und Du wirst mit eingebunden. Es wird immer wieder wegen neuen Aufgaben gefragt, wer sich da trauen will. Mir gefällts.
definitiv gegeben
das Alter ist relativ, so lang es Sinn macht
sind immer ansprechbar
5 Sterne, man sich selbst seinen Arbeitsplatz gestalten kann. Work Space, Home Office oder doch lieber direkt Berlin? Deine Entscheidung.
Fragen werden sofort beantwortet und wöchentliche Updates gibts auch
Gehalt kommt immer pünktlich und ist auch nicht wenig.
hier kommt es aufs Köpfchen an
es ist kein Tag wie der andere, wer das mag, ist hier richtig
Ich schätze sehr den kollegialen Umgang und die Sachbezogenheit. Meist herrscht eine ruhige, konzentrierte Atmosphäre, in der man produktiv arbeiten kann. Häufig geht es humorvoll zu, sowohl in Präsenz als auch im elektronischen Austausch. Ich gehe meistens lieber ins Büro, als im HomeOffice zu arbeiten.
Dazu kann ich eigentlich fast nichts sagen.
Meine Antwort ist sehr persönlich geprägt, ich habe in fast zwei Jahrzehnten von arbeitsvertraglichen 60 % bis 200 % Notfall-Auslastung alles erlebt. Das war aber letztlich immer meine Entscheidung, dazu wird niemand gedrängt. Manchmal war es nicht einfach, Urlaub genau dort zu nehmen, wo es am besten gepasst hätte, aber auch da haben wir am Ende in der Regel brauchbare Kompromisse gefunden. Urlaub verfällt hier nicht, und ich habe es kürzlich geschafft, größere Urlaubsreste und Überstunden effektiv abzubauen, das ist also nicht nur Theorie.
Klassische Karriere im Sinne von Karrierestufen kann man hier nicht machen, dazu sind die Hierarchien zu flach. Je interessierter und einsatzfreudiger man ist, desto besser kann man sich hier sein Arbeitsfeld gestalten. Eine systematische Weiterbildungspolitik gibt es nicht, und es gibt schon einige inhaltliche Felder, auf denen wir als Firma etwas unterbelichtet sind.
Ich bin nicht unzufrieden. Es ist für eine kleinere Firma nicht einfach, den Spagat zwischen sehr großen Unterschieden bezüglich Qualifikation und Arbeitseinsatz einerseits und erfolgreicher Mitarbeiterwerbung und Mitarbeiterhaltung zu bewältigen. Allerdings bleibe ich kontinuierlich an dem Thema dran.
Die Gehälter wurden ausnahmslos pünktlich gezahlt.
IT-Arbeit generell und die mit zwei Standorten und Kunden verbundenen Reisen sind nicht sehr ressourcenschonend. Weder Umwelt- noch Sozialbewusstsein spielen hier eine große Rolle, allerdings bin ich auch kein Anhänger von schönen Aushängeschildern und plakativen Events, wie sie mancherorts gepflegt werden.
Exzellent. Ich bin jetzt 18 Jahre dabei, wie einige andere auch. Wir schätzen gegenseitig die spezifischen Erfahrungen, und wir sind vom Hintergrund her ein eher bunter Haufen. Auch wenn Projektdruck herrscht, ist die Zusammenarbeit weiterhin sehr konstruktiv. Wenn es mal Entgleisungen gibt, wird das häufig nicht nur von einem Kollegen angesprochen, sondern von mehreren, da gibt es eine Sensibilität. Im Vordergrund stehen eigentlich immer die zu lösenden Probleme, aber wenn Privates sich nach vorne drängt, dann wird das nicht übergangen.
Die Art und Weise, wie wir arbeiten, belohnt Erfahrung in besonderem Maße, sowohl auf der technischen als auch auf der inhaltlichen (betriebswirtschaftlichen) Ebene. Insofern müssen eher die Jüngeren rudern, um diese Erfahrung aufzubauen.
Gar nicht so einfach zu beantworten, weil wir hier außer dem Chef keine klassischen Vorgesetzten haben. Wir sind eher ein Haufen Individualisten, zusammengehalten durch ein Produkt, an dem wir gemeinsam arbeiten, aber auch durch den Chef, der uns sowohl durch ruhige als auch stürmische Zeiten navigiert hat. Hoch rechne ich ihm an, dass die Kommunikation immer ruhig und sachbezogen bleibt, auch in schwierigen Situationen. Und nie hatte ich das Gefühl, dass er mir in den Rücken gefallen ist. Konflikte muss man allerdings schon selbst ansprechen.
Nach vielen Jahren in einer riesigen Büroetage nur für uns arbeiten wir seit zweieinhalb Jahren in unserer Berliner Niederlassung in einem Coworking Space, wo wir nur noch zwei Räume zur Verfügung haben. Das ist schon manchmal etwas kompakt. Das Erdgeschoss unter uns ist unbesetzt und im Winter oft fußkalt. Im Sommer hingegen kann es schon mal sehr mollig werden, denn wir haben keinen eigenen Serverraum.
Elektronische Infrastruktur ist leider ein konstantes Thema. Es hat ewig gedauert und viel Frustration gekostet, bis wir neue, schnelle Entwicklungsrechner erhalten haben, seit wir auf D365 umgestiegen sind, ein stark ressourcenfressendes Produkt. Da habe ich echt Lebenszeit verloren, und ein Teil meiner Überstunden in den letzten Jahren ist nur darauf zurückzuführen. Es gibt keine proaktive Ausstattungspolitik seitens der Geschäftsführung, man muss schon laut klagen, um etwas zu bekommen. Wir haben einen externen Dienstleister für Infrastruktur, insofern gibt es häufiger längere Wartezeiten, bis sich was bewegt.
Die interne Kommunikation seitens der Geschäftsführung könnte deutlich besser sein. Insbesondere von personellen Veränderungen erfährt man häufig erst spät, manchmal sogar erst im Nachhinein. Das ist besonders nervig, wenn der Flurfunk schon viel weiter ist. Persönliche Gespräche mit der Geschäftsführung hingegen sind gut und offen, allerdings sollte man das aktiv anstoßen und nicht darauf warten, dass der Chef auf einen zukommt.
Ich kann keine Ungleichbehandlung erkennen. Letztlich entscheidet die Leistung.
Ich konnte mich nie beklagen, zumal ich mein Aufgabengebiet auch immer selbst mitdefiniert habe. Wir entwickeln auf der Basis von Dynamics 365 F+O ein komplexes Softwareprodukt für eine sehr eigenwillige Branche, und Produktentwicklung ist sehr viel anspruchsvoller als Projektarbeit, die bei den meisten Partnern vorherrscht, die mit D365 arbeiten. Ich würde nicht tauschen wollen.
Das remote arbeiten möglich ist und Arbeitsabläufe dadurch nicht beeinträchtigt werden. Ich darf mich selbst organisieren und kann dadurch maximal kreative und produktiv sein. Mein Aufgabenfeld und die eigene Organisation gefällt mir sehr gut.
Die Strukturen können noch besser und klarer aufgestellt werden, da das Team aber gerade im Aufbau ist, verstehe ich dass nicht alles auf einmal möglich ist. Mitarbeiter Benefits können auch in Angriff genommen werden.
Ein hoch kompetentes und engagiertes Team
Der Mitarbeiter-Radius wird immer größer: 1-2x im Jahr sollten alle zusammenkommen
Man begegnet sich auf Augenhöhe. Probleme werden klar angesprochen. Wer Unterstützung braucht, muss sich nicht scheuen zu fragen. Etwas nicht zu können bedeutet: es noch nicht zu können. Eigeninitiative ist hier ausdrücklich erwünscht und wird auch erwartet.
Bis zum ersten Kontakt kannte ich das Unternehmen gar nicht. Rundum wird das Unternehmen in allen Punkten aber sehr positiv bewertet
Familie, Beruf und persönliche Weiterentwicklung passen hier perfekt unter einen Hut. Reisebereitschaft sollte man aber auf jeden Fall mitbringen
Weiterbildung ist ein täglicher Vorgang, um den man gar nicht herum kommt. Das wird gefördert, aber auch erwartet. Eigeninitiative ist gefragt!
ich kann mich wirklich nicht beschweren.......
Wenn Dienstreisen, dann lieber mit der Bahn als mit dem Auto. Da viele Mitarbeiter von sich aus sehr umweltbewusst sind, muss die Firma das nicht propagieren.
super Team, sehr nette und kompetente Kolleginnen und Kollegen. Der tägliche Austausch hält die Truppe zusammen, auch wenn wir über mehrere Länder verteilt sind.
definieren wir älter..... der Anteil Ü50 ist in der Überzahl. Insofern ist die Frage obsolet
Erwartungen an die MitarbeiterInnen sind klar definiert und werden regelmäßig besprochen. Gibt es ein Problem, wird das sachlich und direkt angegangen. Das ist von beiden Seiten möglich
Es gibt ein Büro in Berlin, in den die ortsansässigen Kollegen unterschiedlich oft anwesend sind. Der Rest ist im Land verteilt und arbeitet zum größten Teil im Homeoffice. Die Ausstattung wird komplett gestellt. Laut Arbeitsvertrag gibt es feste Anwesenheitszeiten, aber wen stört das im Homeoffice? Natürlich gibt es Überstunden, wenn beim Kunden die Hütte brennt oder Termindruck herrscht. Diese werden allerdings genauestens aufgezeichnet
In einem täglichen straff organisierten Meeting bringt jeder seine Themen an. Kein Blabla, aber auch kein Wegducken. Jeder ist gefragt und bringt sich ein
Die Besetzung ist zwar etwas männerlastig (wie so oft in der Branche), ich erkenne aber keine Unterschied im Umgang untereinander, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, o.ä.
Ich bin seit ca. einem Jahr hier und mache kaum zwei Tage das gleiche - oder habe mich gelangweilt. An manchen Tagen sind drei Stunden rum, ohne dass ich es gemerkt habe
Rückblickend und im Vergleich zu anderen Unternehmen betrachtet eigentlich nichts.
Altes, kleines Büro in abgelegenem Alt-Industriegebiet
Das kann ich nach wie nicht beurteilen, da nicht vorhanden.
Im Großen und Ganzen ok. Es wird teilweise nur vorgegeben, dass auf (junge) Familien Rücksicht genommen wird.
Vor allem in Berlin gibt es nichts dergleichen.
Die Gehälter sind maximal Durchschnitt. Es kam pünktlich, aber war gerade in der Corona-Zeit / Kurzarbeit permanent fehlerhaft.
Keine Sozialleistungen und sonstige Goodies.
Kann ich nicht beurteilen.
Die Berliner Kollegen waren noch das Beste an der Firma.
Allen älteren Mitarbeitern, die auch schon lange im Unternehmen sind, geht es dort gut.
Die Geschäftsführung verhält sich in Konfliktfällen wie ein Alleinherrscher, setzt teilweise unrealistische Ziele bzw. gar keine, um sie später gegen einen zu verwenden, kaum klare und nachvollziehbare Entscheidungen werden getroffen und die meisten Mitarbeiter werden bei Entscheidungen selbstverständlich nicht einbezogen.
Neuster Stand der Technik?
Sehr viel Luft nach oben.
Es gab genau eine weibliche Mitarbeiterin.