21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzender Umgang, Ausstattung und Büros, die zahlreichen Benefits
Da gibt es nichts Erwähnenswertes.
Mehr Kommunikation nach außen, was für ein toller Arbeitgeber SOKA-DACH eigentlich ist.
Das Unternehmen trägt durch die tolle Arbeitsumgebung zu einer sehr angenehmen Atmosphäre bei. Natürlich gibt es immer was zu meckern und sicherlich auch zu verbessern, aber insgesamt ist es ein toller Arbeitgeber, der eine Wohlfühlatmosphäre für seine Belegschaft schafft.
Für das Image könnte und sollte viel mehr getan werden. Leider äußern sich hauptsächlich diejenigen nach außen, die unzufrieden sind. In den letzten Jahren hatte es für die Geschäftsleitung Priorität, das Image auf Seiten unserer Kunden zu verbessern. So bekommt bislang kaum jemand mit, was für ein toller Arbeitgeber SOKA-DACH ist.
Unschlagbar! Es gibt flexible Arbeitszeiten bei einer 39 Stunden-Woche und neben den 30 Urlaubstagen hat man am eigenen Geburtstag, den Brückentagen nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam sowie an Weihnachten und Silvester frei. Auf Mitarbeiter wird dabei kein Druck ausgeübt - Feierabend bedeutet hier wirklich Feierabend.
Das Unternehmen wächst nicht, daher sind die Aufstiegsmöglichkeiten nicht mit Start-Ups oder Konzernen vergleichbar. Das Unternehmen investiert jedoch sehr stark in den Aufbau der Personalentwicklung und die Qualifizierung seiner Mitarbeiter. Wenn man mal im Unternehmen ist und etwas Engagement zeigt, wird viel dafür getan, dass man dort bleiben kann und eine Perspektive hat.
Das Unternehmen investiert in seine Mitarbeiter und zahlt großzügige Gehälter, es gibt Urlaubs-, Weihnachtsgeld sowie eine Gutscheinkarte zum Tanken oder Einkaufen. Auch in betriebliche Altersversorgung wird investiert und man kann sich seit neuestem auch ein Fahrrad leasen.
Das Unternehmen engagiert sich zunehmend in diesem Bereich.
Nach Corona gibt es immer mehr Möglichkeiten, sich zu vernetzen und auszutauschen. Es gibt ein Sommerfest und Teamevents. In den Abteilungen finden regelmäßige Austauschtermine statt. Es gibt darüber hinaus verschiedene Arbeitskreise zu Themen wie Nachhaltigkeit, Gesundheit oder zur Eventorganisation, die eine tolle Plattform zur Zusammenarbeit auch außerhalb des eigentlichen Jobs bieten.
Tolle Führungskräfte, die sehr wohlwollend und wertschätzend mit ihren Mitarbeitern umgehen. Man wird von Geschäftsleitung und Führungskräften nicht in alle, jedoch in wesentliche Entscheidungen einbezogen.
Schöne, helle und moderne Büros mit toller IT-Ausstattung und eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre durch den Verzicht auf Großraumbüros. Das Haus hat eine Tiefgarage, einen Fahrradkeller und E-Ladesäulen. Meetingräume und Büros sind top ausgestattet. Es gibt sogar eine Dachterrasse mit Grill.
Im internen Wissensmanagement werden alle wichtigen Informationen kommuniziert, das könnte schon noch ausgeweitet werden. Generell ist die Kommunikation persönlich und schriftlich sehr wertschätzend. Zu einigen Themen könnte transparenter kommuniziert werden, aber das ist ja immer so. Dafür, dass es keine interne Marketing oder Social Media Abteilung gibt, ist die Kommunikation sehr gut.
Engagieren kann man sich in den verschiedensten Arbeitskreisen. Zudem stehen immer wieder Projekte an, bei denen man mitwirken kann.
Es wird Verständnis für persönliche Angelegenheiten gezeigt, flexible Arbeitszeiten sowie HO-Möglichkeit sind gegeben
vielfältige Aufgaben, man lernt immer etwas Neues dazu
Flexibilität in der Arbeitszeit.
Kontrollzwang der Führungskraft. Keine ehrliche Kommunikation ggü Mitarbeitern innerhalb der Abteilung.
Feedback mal ernst nehmen. Nicht nur wegschauen und die Entwicklungen der Abteilungen beobachten. Es gibt viele Abgänge die nicht hinterfragt werden. Homeoffice nicht nur für bestimmte Personen ermöglichen.
Kein Lob von Führungskraft und zu wenig Orientierung der Zielgebung! Kontrollzwang der Führungskraft kommt immer durch.
Man sollte Feedback mal annehmen und nicht nur wegschauen.
Kann man sich gut einteilen.
Einmal drin, keine weiteren Chancen! Irgendwann ist man abgeschrieben.
Ungleich
Ökoprofit wird gelebt.
Es gibt einen Kreis der sehr zusammenhält.
Man unterstützt sich gegenseitig.
Kaum Führung. Der Vorgesetzte steht leider nicht vor dem eigenen Team. Eigene Interessen stehen immer Vordergrund.
Moderne Räume und gute Technik
So gut wie gar nicht. Es wird viel verheimlicht.
Geht so.
Viele Zusatzleistungen. Flexible Arbeitszeiten und Sonderurlaub
Zu wenig Homeoffice Möglichkeiten. Teures Parken in TG
Mehr vertrauen gegenüber Mitarbeitern. Weniger Meetings und mehr Homeoffice Möglichkeiten
Unter den Kollegen sehr gut
Sehr großzügige Kernzeiten.
Weiterbildungen gibt es nicht wirklich. Learning on the Job
Marktübliche Vergütung
Ist bei Ökoprofit aktiv
Sehr gutes Miteinander
Nichts nachteiliges festzustellen
Zu viel Meetings, die einem wie eine ständige Kontrolle vorkommen
Man wird schon ein wenig verwöhnt. Neues Büro, Obst, Massage, Wasser. Gute IT
Es wird zu viel geredet
Sehr vielfältige Aufgaben
Die Bezahlung und die Räumlichkeiten.
Eigeninitiative ist unerwünscht.
Alles wird kontrolliert und schlecht geredet.
Der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite ist egal, was im Haus schief läuft.
Hohe Fluktuation.
Fehlender Anstand.
Zukunftsorientierten, digitaler, AlleMitarbeiter würdigen.
Nach 23 Jahren mit den direkten Kollegen eigentlich gut, aber auch da muss man wohl vorsichtig sein, trau, schau, wem...
Etwas Besser geworden, denke aber insgesamt nicht dolle....
Besser geworden über die Jahre, sass aber auch mal völlig unsinnig bis in die Nacht hinein
Möglich, aber nur für Auserwählte.
Für mich persönlich auch nach 23 Jahren so gut wie unmöglich. Oft wird fremdbesetzt.
Bissel Pseudohaft, neues Gebäude ohne Solartechnik o.ä.
Kommt drauf an.
Je nach Nutzen!
Oft überheblich,wissen Alles Besser,blockieren Vorschläge.
Besser geworden, aber "neues" Gebäude wohl verpflichtet, mutmaßlichen Schimmelbefall...
Filter über Zwischenebenen, zum eigenen Vorteil.
Nach Nase und nach dem Mund reden.
Naja, bei mir u.a. in der Ausbildung Papier auseinanderreissen, Tonnenweise Akten schleppen trotz nebenberuflich Studium...
Standort und modernes Gebäude. Obst und Wasser gibt es Kostenlos.
Man ist wirklich nur eine Nummer, die ohne wenn und aber ersetzbar ist. Fristlose Kündigungen sollten vielleicht vorher besprochen werden um eventuelle Missverständnisse aus der Welt zu schaffen. Familiäre Situation wurden nicht berücksichtigt. Vorherigen Arbeitgeber gekündigt um hier zu arbeiten und dann während der Probezeit von Euch gekündigt zu werden. Karma wird jeden mal treffen ;)
Die Geschäftsführung sollte mal auf den Arrogantentrip wieder runter kommen und nicht auf sich fixiert sein. Komische Reglungen während Corona, dass Mikrowelle nicht benutzt werden darf. Aber Aufzüge, Kaffeemaschine, Wasserspender etc. dürfen angefasst und benutzt werden. Halbe Stunde Pause um sich von Außerhalb was warmes zum Essen zu holen, ansonsten nur kaltes Essen. Bessere Einarbeitung und auch im Vorstellungsgespräch mal die Aufgabenfelder genauer erklären. Wird sonst missverstanden.
Als "neuer" Mitarbeiter keine Chance dich einzufinden. Ältere Kollegen unter sich und man ständig das Gefühl, dass man der neue ist...
Außen Hui, innen Pfui.
Gleitzeit und man hat Möglichkeiten später anzufangen. Das Stechen an der Uhr wird auch kontrolliert. Also kein Vertrauen da.
Keine wirkliche vorhanden.
Tarifvertrag und Gehaltserhöhungen nach gewissen Jahren.
Kann ich nicht beurteilen.
Nicht wirklich wahrgenommen...
Mittelfeld. In der Zeit habe ich das nicht richtig beurteilen können.
Für mich war das kein professionelles Verhalten. Kündigungen werden nicht persönlich angesprochen! Es kommt unerwartet ohne jegliche Kommunikation.
Modernes Gebäude, allerdings sollten die Arbeitsplätze mit 2 Monitoren ausgestattet werden, was das Arbeiten erleichtern würde.
Keine wirkliche vorhanden. Man bekommt die Abneigung zu spüren, wenn etwas nicht passt.
Mittelfeld. In der Zeit habe ich das nicht richtig beurteilen können.
Im Aufgabengebiet Kreditorenbuchhaltung ständig dasselbe. Ablage und Erfassen von Meldungen. Dafür braucht man kein Schulabschluss, geschweige denn eine abgeschlossene Ausbildung. ff
wenn man Initiative zeigt, kann man schnell tolle Dinge bewirken und hat dabei viele Freiheiten
der eine Teil der Geschäftsführung glänzt statt durch Innovationsgeist und Begeisterung leider nur durch altbackene Ansichten, Selbstgefälligkeit und Desinteresse an den Mitarbeitern
Zielvereinbarungsgespräche mit transparenten Entwicklungsmöglichkeiten (inkl. Gehalt!), regelmäßige (auch!) externe Weiterbildungsmöglichkeiten (Schulungen als Standard einführen statt als Belohnung, die man sich erst verdienen muss und die nur im absolut notwendigen Falle gewährt wird), transparente und regelmäßige Kommunikation an alle Mitarbeiter
nette Kollegen, kompetente Führungskraft
39-Stunden-Woche, Gleitzeit mit fairer Kernzeitregelung, Überstunden können in Urlaubstage umgewandelt werden, es herrscht selten wirklich Druck
öffentlichkeitswirksam ja (Ökoprofit, neues Gebäude sehr sparsam), aber von oben wird immer noch das konservative Bild des fetten Dienstwagens gepflegt, keine Möglichkeit des Jobtickets, fast alle Mitarbeiter fahren mit dem Auto zur Arbeit...
kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, generell wird den Mitarbeitern hier nichts gegönnt, es gibt höchstens mal eine kleine intern durchgeführte Schulung für Office o. ä.
nett, familiär, bodenständig, man hat viel zusammen gelacht
all die schlechten Vorgesetzten wurden in den letzten Jahren zurecht gegangen, hier wurde wirklich etwas verändert; meine Führungskraft war sehr wertschätzend
Büros modern, Ausstattung gut, allerdings für die meisten Mitarbeiter nur feste PCs statt Laptops, so dass ein "normaler" Mitarbeiter noch nicht einmal eine Präsentation in einem Besprechungsraum zeigen kann, ohne sich mit Extraaufwand einen Laptop aus der IT zu leihen
viel Flurfunk, es wird sich oben viel zu viel Gedanken darüber gemacht, was die Mitarbeiter genau wissen dürfen und was nicht, statt einfach Transparenz zu pflegen und regelmäßig zu informieren
Gehalt für die erste Zeit ok, Sozialleistungen gar nicht schlecht, aber im Prinzip keine Aufstiegschancen, keinerlei Honorierung besonderer Leistungen, Beförderungen werden totgeschwiegen
ich habe keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts erlebt
bei mir war das definitiv der Fall, ich war wirklich gern auf der Arbeit
Die ehemalige Geschäftsführung!
Dass meine Arbeit nicht geschätzt wurde und mit einer weniger anspruchsvollen Arbeit verglichen wurde.
Mitarbeiter einbinden. Weniger entlassen. Die Möglichkeit bieten sich weiterzuentwickeln, um auch mal eine Gehaltserhöhung zu erhalten.
Nachdem die Geschäftsführung wechselte und praktisch alle Abteilungsleiter sowie einige Mitarbeiter nach und nach gekündigt oder zum gehen bewegt wurden...kan man hier nicht von Arbeitsatmosphäre reden.
Gleitzeit zwischen 6.30 und 18.00 Uhr
Tarifvertrag, der an sich zum Teil weniger anspruchsvolle Jobs mit einem anspruchsvollen Job gleich stellt. Beispiel: Mitarbeiter in der Poststelle verdient gleich so viel wie ein Sachbearbeiter, egal ob Kontokorrent, Personal oder Buchhaltung.
Abteilungsabhängig
Werden speziell aussortiert.
Lieber kein Kommentar
Nur befolgen. Nichts kommunizieren.
Eigentlich kein Unterschied ob Frau oder Mann. Aber wenn man von Soka-Bau kommt, dann ist man wertvoll. Alle anderen ersetzbar.
Sozialleistungen und Flexibilität
das würde den Rahmen sprengen
Mitarbeiter fördern und zu Wort kommen lassen, die AG Seite des Vorstandes ist ungeeignet für diese Position und glänzt mit Desinteresse und Aroganz.
mieß, nur auf den eigenen Vorteil bedacht
So verdient kununu Geld.