5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hire and Fire
Ehrlichkeit und respektvoller Umgang mit ALLEN Mitarbeitern.
Die Arbeitsatmosphäre wirkt anfangs locker und entspannt, da sich alle duzen. Dies ist aber ein Trugschluss. Der Vorgesetzte spricht nur mit seinen 'Vertrauten', langjährige Mitarbeiter.
Das Image intern ist nicht so berauschend. Nach außen eventuell, da die Aufträge oft von Bundesministerien etc. vergeben werden, ich frage mich allerdings, wie das möglich ist.
Aus meiner Sicht durchaus akzeptabel.
Wie bereits erwähnt, wurde ich unter falschen Voraussetzungen
eingestellt.
Letztendlich läuft alles darauf hinaus, dass im
Callcenter telefoniert wird. Das ist das A und O in diesem Unternehmen. Alle interessanten Positionen sind mit alteingesessenen Mitarbeitern besetzt. Egal, wie eine Stellenausschreibung lautet, es läuft immer aufs Callcenter hinaus.
Es werden bevorzugt 450 Euro Kräfte, freie Mitarbeiter oder Werkstudenten eingestellt. Kaffee oder Tee und Kekse umsonst.
Nach außen wird versucht, Umweltbewusstsein zu suggerieren.
Wird leider intern nicht umgesetzt, Berge von Papiermüll etc.
Sozialbewusstsein gleich null, etwas über Mindestlohn, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Soweit es unter den gegebenen Umständen möglich ist, scheint der Zusammenhalt relativ gut zu sein. Bis auf einige Ausnahmen, da ist Vorsicht geboten, da alles direkt zur Geschäftsleitung getragen wird.
Es werden bezüglich des Alters keine Unterschiede gemacht.
Ich wurde nach 4 Monaten von heute auf morgen zu 100% in Kurzarbeit geschickt, übermittelt durch meine Kollegin. Knapp vier Wochen später
hatte ich die Kündigung im Briefkasten.
Alte Rechner und Bildschirme, alte Bürostühle, zusammengezimmerte 'Schreibtische', alles ziemlich unsauber. Die Headsets im Callcenter werden weitergereicht, sehr unhygienisch, vor allem in Coronazeiten.
Findet wie oben bereits erwähnt nur zwischen der Geschäftsführung und den langjährigen Mitarbeitern statt.
Man wird dann über den/die Kollegen darüber informiert, so entstehen unterschiedliche Anweisungen und Arbeitsvorgänge. Daraus ergeben sich unter anderem auch falsche Gehaltsabrechnungen, nicht korrekte Beträge werden überwiesen oder gar keine.
Wie man es sieht........, die 'Altgedienten' werden immer bevorzugt.
Mein Aufgabengebiet wurde beim Vorstellungsgespräch vollkommen anders dargestellt. Ich wurde als kaufmännische Mitarbeiterin eingestellt, im Endeffekt sollte ich im Callcenter telefonieren.
Flexible Arbeitszeiten, Gehalt über Mindestlohn
Bessere, geräuschdämmende Headsets würden das Arbeitsklima verbessern
Arbeitszeiten sind flexibel
Großraumbüro mit 10-15 Personen
11 Euro/Stunde Einstiegsgehalt
Man arbeitet mehrer Monate an der gleichen Studie und wechselt dann den Fragebogen
Kekse und Kaffe
Den Garten
Es werden falsche Versprechungen gemacht.
Man wird überwacht.
Es gibt keine Karriere Möglichkeiten.
Höhere Löhne zahlen.
Keine falschen Versprechungen machen.
Ehrlich sein.
Bessere Bürostühle
Motivation der Arbeitnehmer hinterfragen und evtl. versuchen zu fördern anstatt die Arbeitnehmer wie Häftlinge zu überwachen.
Ehrlich sein.
Jedem ein eigenes Headset zuweisen der Hygiene zu liebe .
Weniger falsche Freundlichkeit und Schleimerei um einen dazu zu überreden bestimmte Dinge zu tun. Bitte ehrlicher und direkter kommunizieren. Siezen wäre auch nicht schlecht.
Ehrlich sein und sich keine ausreden und Geschichten ausdenken.
Im. Callcenter wird man ständig überwacht und alles was man tut oder nicht tut wird minutiös auf verschiedene Arten protokolliert. Dementsprechend liegt eine ständige Anspannung in der Luft, die auch durch das ständige bemühen der vorgesetzten locker und freundlich zu sein nicht aufgelöst werden kann. Zusätzlich wird man sporadisch beim Telefonieren abgehört um danach in Feedback Gesprächen konstruktive Kritik zu bekommen, damit die Leistungsfähigkeit wieder hergestellt werden kann. Man sollte noch wissen das als Telefonknecht die Anzahl der Interviews pro Woche oder Monat oder Tag von entscheidender Bedeutung dafür sind wie man behandelt wird. Die statistischen Vergleichswerte sind dabei oft willkürlich und ändern sich ständig. Der beste Kollege wird meistens als Maßstab herangezogen egal wie viele Stunde die Woche er oder sie telefoniert. Man ist im Callcenter einem ständigen Leistungsdruck ausgesetzt. Wenn die quote schlecht ist überlege dir lieber zwei mal wie oft du Kaffe holen oder pinkeln gehst. Offiziell braucht man dafür keine Pause eintragen, das wäre ja gegen das Arbeitsrecht aber hey man kann das auch subtiler sagen.
Bei den teilweise sehr hochkarätigen Auftraggebern z. B. Bundesministerium für bla bla, ist das Image wohl sehr gut. Es gibt einen Großauftrag nach dem anderen. Bei den zu interviewenden Zielpersonen gibt es alle möglichen Meinungen. Intern ist das Image so lala, je nachdem mit wem man redet.
Naja..
Anfangs heißt es, du kannst immer flexibel deine Stunden ableisten wann es dir passt, so bald man aber einen festvertrag mit Wochenstunden hat muss man sich nach den Projektzeiten richten.
Aus dem Callcenter kann man nach ein paar Jahren als Telefonknecht und etwas beständigem engagierten geschleime zum Supervisor aufsteigen. Ansonsten sieht es düster aus da alle relevanten Positionen mit alteingesessenen Menschen mit doktorgrad oder ähnlichem besetzt sind. Vielleicht schafft man es auch nach fünf Jahren als Werkstudent hiwi zum Projektleiter oder ähnlichen aufzusteigen. Weiß ich nicht was da geht
Gerade so über Mindestlohnniveau. Extra Sozialleistungen gibt es nicht.
Ja sicher, das Umweltbewusstsein gehört zum guten Image! Es gibt eine Solaranlage auf dem Dach, alte Rechner werden repariert und weiterverwendet. Es gibt Fahrradständer. Das Sozialbewußtsein lässt zu wünschen übrig. Der Lohn ist niedrig, es gibt kein Weihnachtsgeld, es werden bevorzugt freie Mitarbeiter und anspruchslose junge flexible Werkstudentinnen engagiert. Sozialversicherungsbeiträge sind halt teuer. Und wenn die Projektlage sich ändert sind fest angestellte ein Klotz am Bein.
Einen gewissen Kollegialen Zusammenhalt gibt es. Man kann sich gut unterhalten und über die Arbeit austauschen. Aber es traut sich niemand die Kolleginnen zu organisieren und gemeinsam Forderungen an den AG zu stellen.
Es wird Rücksicht genommen und auf die besonderen Bedürfnisse älterer und u. U. Kranker Kolleginnen eingegangen
Manche so, manche so...
Es gab vorgesetzte SVs deren Art ich unmöglich fand mit denen aber Kolleginnen bestens klar kamen und umgekehrt.
Alles in allem ok. Seit corona hat man ausreichend Platz am Schreibtisch. Vorher war es massentierhaltung. Die Heizungen funktionieren, die PCs auch meistens.
Es gibt kostenlosen Kaffe und manchmal Gemüse Obst und Süßigkeiten, das ist cool. Kaffe und Tee sind auch frei.
Naja...
Es wird viel mit zu befragenden Außenstehenden Personen kommuniziert. Intern ist die Kommunikation stark verbesserungswürdig. Je nach dem wer Schulungen durchführt werden unterschiedliche Infos und Anweisungen ausgegeben. Es werden öfters Gehälter zu spät oder gar falsche Beträge überwiesen. Manchmal stimmen die Abrechnungen dann auch nicht überein. Irgendwas passt da mit der Kommunikation der zuständigen Personen nicht.
Ja jeder und jede wird gleichermaßen genutzt. Berufliche vorerfahrungen, Schul- Berufs- oder Studien- Abschlüsse, Geschlecht, Alter oder Herkunft spielen eh keine Rolle. So lange man einigermaßen gut deutsch sprechen kann und man bereit ist sich von den Studienteilnehmern alles gefallen zu lassen kann man hier arbeiten.
Anfangs werden Versprechen gemacht, dass man an interessanten Forschungsprojekten inhaltlich mitwirken kann und letztlich wird man ins Callcenter abgeschoben. Dort tut man monatelang jeden Tag das gleiche.
Den netten Umgang, die Flexibilität der Stunden, die Kekse in der Küche (oder was immer da is kann auch Süßes oder Obst sein)
Handy am Arbeitsplatz strikt verboten, soll da auch nicht rumliegen (weil Datenschutz). Iegen die meisten Vorgesetzten zwar sehr großzügig aus, aber manchmal werden sie streng). Ist aber irgendwo verständlich
Mehr Kekse in der Küche! Es sind zu wenige!
Die Kollegen und Vorgesetzten sind alle sehr nett und fast immer gut gelaunt. Flache Hierarchien, man duzt sich. Man kann auch gut nen kurzen Plausch halten ohne direkt einen aufn Deckel zu kriegen, dass nicht Pause ist.
Alle scheinen insgesamt sehr zufrieden
Als freier Mitarbeiter komme und gehe ich wie ich will. Die freuen sich auch über 5 Stunden die Woche. Mache aber gern mehr.
Was soll ich erwarten beim Interviewing? Ich werde für jede Studie vernünftig geschult und kann dann arbeiten.
11 Euro die Stunde is voll ok
Perfekt. Gute Stimmung, man lernt sich gut kennen, kann gut über die Eigenarten der Vorgesetzen schwätzen oder einfach über Gott und Die Welt. Auch wenn was schief läuft hält man zusammen.
Keine Respektskultur sondern Umgang auf Augenhöhe
Kritik wird meist freundlich und nicht vorwerfen verpackt. Ansonsten flache Hierarchien und viel Vertrauen
Die ein oder andere Info könnte besser kommuniziert werden, ab passiert
Frauen und Männer überall gleichermaßen
Man muss halt den Job mögen (Interviewing in der Sozialforschung). Ist sehr spannend, kann aber für manchen Menschen bestimmt auch eintönig sein.