5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Gewissenloser Staubsauger vertreter, der nur nur sich selbst bereichert.
Lohnzahlungen nicht ausgeführt, ist nicht in der Lage zu wirtschaften.
Qualitätsprodukte verkaufen und seine Arbeitnehmer auszahlen
Es gibt nichts Positives zu berichten, außer das die Arbeitskollegen top waren.
Schlechtes Verhalten. Wie gesagt ich Arbeitgeber du nichts !
Ist nicht zu belehren, und lohnt sich auch nicht Verbesserungen vorzuschlagen.
Werden eh nicht angenommen.
Unter den Arbeitskollegen war die Arbeitsatmosphäre super. Haben uns immer verstanden.
Kein Kommentar
Es gibt nur die Firma, Privatleben ist bei der Firma ein Fremdwort.
Es wurde viel erzählt mit Weiterbildung, aber das war es dann auch schon.
Keine Sozialleistungen. Am besten um sonst Arbeiten. Gehalt wurde immer sehr unpünktlich gezahlt oder gar nicht.
Für die stunden die man da gerissen hat zu wenig Geld. Anstatt seine Mitarbeiter zu bezahlen wurde das Geld lieber in den eigenen Laden gepumpt, ohne Rücksicht auf Verluste.
Gab es dort nicht.
Top, die besten die ich bis jetzt in mein Berufsleben hatte! Es gab untereinander immer Absprache, Probleme wurden zusammen gelöst.
Kann ich leider nichts zu sagen.
Es wurde sehr oft hinter dem Rücken gelästert. Vorgesetzte haben vorne rum ein auf Nett getan. Hinter dem Rücken würde schlecht geredet. Es wurde extremst gefordert, wer nicht mit zog dem würde mit Kündigung gedroht ! Absprachen wurden nicht eingehalten. Man wurde mehr oder weniger unter Androhung von Kündigung gezwungen an Feiertagen zu Arbeiten. Brückentage wurden einfach gestrichen, meist ein Tag vorher.
Schlecht. Kein gutes Werkzeug, teilweise nichts vorhanden. Mehrere Leute mussten sich Werkzeug teilen. Muste privat Werkzeug mitnehmen um arbeiten zu können. Auf Montage die billigste Unterkunft, teilweise unter aller sau. Auslösen würde nur widerwillig ausgegeben auch muste man es oft ansprechen da es sonst vergessen wurde.
Gab es nicht. Es wurde immer nur gefordert. Bei Besprechungen wurde man einfach ignoriert. Was Vorgesetzter sagt stimmt, alles andere ist falsch.
Gab es nicht.
Ich Arbeitgeber du nichts....!
Umbauten im led Bereich. Ganz interessant aber auf Dauer langweilig da immer die selben Aufgaben.
Es gab nichts was auch der Geschäftsfüher nicht selber gemacht hat. Er war sich für nichts zu Schade, wenn Not am Mann war stand er selbst mit auf der Leiter.
Gibt's eigentlich nichts
Weniger Hektik verbreiten wenn's mal eng wird. Der Kunde hat dafür auch Verständnis
Sehr gut, wenn etwas nicht ok war, wurde es gleich besprochen, nach einer Minute war alles wieder gut. Ich wurde immer respektvoll behandelt.
Sehr gute Referenzen, gute Qualität, waren bei Kunden sehr hoch angesehen, kaum Reklamationen, prompte Serviceleistung innerhalb von 24 Stunden.
Gute Arbeitszeiten, grundsätzlich Brückentage außer bei Terminaufträgen wenn's eng wurde. Überstunden konnten in der Regel kurzfristig abgegolten werden. Wenn es mal ruhiger war konnte man auch früher Feierabend machen.
Kleines Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial. Bin dann leider weggezogen.
Auch als Installationshelfer Mindestlohn für Elektriker bekommen, war zwei Euro/Std. höher als bei den anderen. Alles andere war normal wie auch anderswo.
Sehr bedacht auf die Umwelt, einiges wurde repariert wenn es möglich war. Das kannte ich von anderen Unternehmen nicht.
Wenn mal wichtige Termine privat hatte, wurden auch Ausnahmen ohne Urlaubsabzug gemacht.
Es gab immer ein gutes faires Verhältnis zwischen mir, den Kollegen und der Geschäftsleitung. Kann die Aussagen der Anderen nicht bestätigen.
Soweit ich das mitbekommen habe gab es ein sehr gutes Verhältnis zum älteren Kollegen. Hin und wieder wurde auch geschimpft wenn er sich zuviel zugemutet hat.
Zu meiner Zeit immer ein Gute Laune Team, klar wurde auch mal geschimpft, danach war aber meist alles wieder in Butter. Besuche die Firma heute noch wenn ich in der Nähe bin.
Werkzeuge (Makita, Bosch, Knippex) und Kleidung wurde gestellt. Überlastet waren wir nie, hat ja auch Spaß gemacht. Pausen konnten eingehalten werden. Wenn ich durchgearbeitet habe, konnte ich auch eine Stunde eher gehen.
Es wurde alles wöchentlich besprochen, telefonisch war immer jemand von den Führungskräften erreichbar. Wenn es Probleme auf der Baustelle gab, wurden sofort Lösungen gebracht.
Auf die Gleichstellung der Mitarbeiter wurde sehr viel Wert gelegt
Abwechslungsreiche Tätigkeit, langweilig wurde es nie. Sehr großes Know How in der LED Technik
nichts mehr
alles
m.e. am besten einfach konkurs anmelden
es wurde viel gelästert.
mir ist kein mitarbeiter bekannt, welcher gut über die firma redet, was auch kein wunder ist.
am besten gar nichts planen. brückentage/urlaubstage wurden einfach manchmal kurz vorher gestrichen. wann man abends zuhause ist, war nicht absehbar. habe öfter mehr als 10-11 arbeitsstunden/tag auf dem stundenzettel.
montagebereitschaft - beispiel: baustelle sollte in 4-6 wochen erledigt sein, hat aber über 10 wochen gedauert - 1a planung sag ich da!
es wurde teilweise versucht zu reparieren. m.e. allerdings nicht der umwelt zuliebe, sondern aus kostengründen.
unter bestimmten kollegen war der zusammenhalt sehr gut.
wenn ich hier nur dürfte...
siehe arbeitsatmosphäre
teilweise billigwerkzeug für den hausgebrauch und nicht baustellen geeignet. unterkunft für montage musste billig sein.
oft sehr schwierige kommunikation. kundentermine wurden vergessen, mitarbeiter wurden nicht zurückgerufen als sie bei kunden vor verschlossener tür standen.
mindestlohn. es wurde versucht zuschüsse vom amt zu bekommen.
gehalt kam zu 30% unpünktlich. schlimmster fall lag bei über 25 tagen.
teilweise interessante aufgaben. wiederholt sich aber auch gerne und wird schnell langweilig.
Viel Abwechslung und interessante Kunden.
Das Verhalten den Angestellten gegenüber.
Die Überheblichkeit.
Die Zahlungsmoral.
Lasst es einfach sein !
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen war super ! Das war aber auch der einzige Grund weshalb man lange Zeit beide Augen zugedrückt hat.
Die Verhältnis mit den Vorgesetzten war Anfangs auch super, hat sich aber leider ziemlich schnell in's Gegenteil verändert. Sehr überheblich und denken das sie alles mit einem machen können.
Das Unternehmen geniesst unter seinen Großkunden noch weitestgehend einen guten Ruf.
Sehr oft Überstunden.
Keine festen Pausenzeiten.
Forderung zu unbezahlter Wochenendarbeit.
Urlaubs- sowie Brückentage werden kurzfristig gestrichen.
Weit nach Feierabend noch Anrufe, Nachrichten und Forderungen von den Vorgesetzten. Auch am Wochenende oder an Feiertagen.
Es wird erwartet das man ständig erreichbar ist, wodurch das Privatleben extremst eingeschränkt wird.
Es kommt aber auch vor das man früher Feierabend machen kann wenn die Arbeit erledigt ist.
Wenn dringende Termine anliegen kann man die teilweise auch während der Arbeitszeit wahrnehmen, oder sich freistellen lassen.
Keine Chance.
Beim Vorstellen wird über mögliche Weiterbildungen geredet. Aber wenn man keine Zuschüsse vom Amt dafür bekommt, ist das schnell abgehakt.
Mindestlohn. Vom Amt geförderte Leute werden bevorzugt. Auf's Gehalt muss man oft mindestens zwei Wochen warten. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Müll wird teilweise getrennt. Das war's mit der Umwelt.
Sozialbewusstsein ? Meistens netter Kundenumgang.
Der Zusammenhalt der Kollegen war wunderbar ! Zusammen super kommuniziert und integriert !
Solche Kollegen wünscht kann man sich nur wünschen !
Kann ich nix zu sagen.
Müsste man Minus-Sterne vergeben !
Sehr überheblich.
Haben immer Recht.
Machen einen oft runter.
Schieben ihre Schuld auf andere.
Absprachen werden gebrochen.
Schlechte Einarbeitung und unmögliches erwarten.
Kommunikation meistens unterirdisch, da die Vorgesetzten unterschiedlicher Meinung sind.
Grenzwertige Zahlungsmoral ! Zwei Wochen auf sein Gehalt zu warten ist selbstverständlich. Oftmals auch länger !
Man bekommt Arbeitsklamotten gestellt.
Küche mit Kaffeemaschine sowie WC und Duschen vorhanden.
Firmenwagen bekommt man teilweise gestellt.
Am Anfang eines Projektes wird alles sehr gut besprochen und geplant. Wenn es aber nicht so läuft wie geplant, wird aneinander vorbeigeredet und die Schuld von den Vorgesetzten auf den nächsten geschoben.
Ich Chef, Du Nix !
Mehr brauch man dazu nicht sagen !
Wechselnde Aufgaben.
Viele neue Bereiche.
Oft was neues.
Langweilig wird es nie.