absolute Inkompetenz bei Personalführung / purer Aktionismus gepaart mit bayuwarischer Drückerkolonnen-Mentalität
Gut am Arbeitgeber finde ich
… dass es auch andere MA gibt, die gleich denken und nur bleiben, da sie wirtschaftlich nicht anders können
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die sog. Vorgesetzten ohne Können und Kompetenz; Hörigkeit gegenüber der Firmenzentrale; keinerlei Annahme von Wünschen oder Vorschlägen, wenn es nicht aus dem HQ kommt
Verbesserungsvorschläge
kaufmännische und Führungskompetenz ins Haus holen; endlich Führungskräfte fachlich entwickeln und identifizieren
Arbeitsatmosphäre
anonymer Haufen, der nur sporadisch angesprochen wird; wichtig sind aber Rauchen und Bier-Saufen - darüber wird Vertrieb gemacht
Kommunikation
nichts Gezieltes; reines Zurufen; tagelang ausstehende Rückrufe der "Vorgesetzten"; fachliche Weiterbildung = null
Kollegenzusammenhalt
so gut wie nicht vorhanden
Work-Life-Balance
liegt an jedem selbst, ob man nach 20h noch telefonieren möchte oder weit mehr als 12 Stunden unterwegs sein möchte
Vorgesetztenverhalten
absolut schwach; keinerlei Kompetenz; Handwerksbuben werden zu Vertrieblern mit Führung ernannt; nicht kritikfähig und wenn es drauf ankommt wird sich weggeduckt
Interessante Aufgaben
liegt an den Kunden, nicht am Arbeitgeber
Gleichberechtigung
nicht vorhanden; der innere Kreis zählt - typische Seilschaften (Amigos) alter Arbeitgeber
Umgang mit älteren Kollegen
k.A.
Arbeitsbedingungen
k.A.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hauptsache die sog. Führung fährt dicke SUVs, was bei einem Unternehmen der Umwelttechnik ein echter Widerspruch in sich ist; Erneuerbare Energien sind nur Mittel zum Geldverdienen und keine echte Einstellung
Gehalt/Sozialleistungen
man arbeitet dort nur, da gut bezahlt wird; der Rest ist nicht vorhanden
Image
sehr schlecht; spricht sich mittlerweile im Markt und bei Kunden (!!!) rum
Karriere/Weiterbildung
Karriere macht nur derjenige, der sich gesundheitlich ruiniert und permanent Verbindungen beim Saufen knüpft