Zufriedenheit am Arbeitsplatz hat oft damit zu tun Verantwortung für sich selbst zu übernehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junges, kreatives, freundliches, faires, innovatives und vor allem kompetentes Unternehmen. Ich fühle mich zu keinem Zeitpunkt unter- oder überfordert. Ich gehe gern zur Arbeit.
Alles im Bewerbungsgespräch besprochene wird eingehalten. Es gibt die Möglichkeit kreativ zu sein und sich in jeglicher Form einzubringen. Eigene Interessen werden gefördert und eigenständiges Arbeiten und Denken ist willkommen und erwünscht. Gemeinsames Wachstum wird groß geschrieben.
Gemeinsame Unternehmungen und gute Stimmung inklusive. Klar gibt es auch mal unruhigere Phase, Missverständnisse oder verschiedene Meinungen. So etwas gehört dazu und dient dazu draus zu lernen und es beim nächsten mal (beidseitig) anders/besser zu machen. Auch top: Es wird regelmäßig mit allen Mitarbeitern gesprochen und geschaut wer sich in welche Richtung entwickeln will.
Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz hat oft auch mit einem selbst zu tun. Umso klarer ich darüber bin, wer ich bin und was ich möchte, desto zufriedener bin ich bei der Arbeit und habe einen Job, der zu mir passt. Ich würde so weit gehen und sagen, dass Jeder eine gewisse Verantwortung gegenüber sich selbst und der Gesellschaft hat, dies herauszufinden und sich so mit seinen Kompetenzen und seinem Charakter einzubringen. (um die Welt ein bisschen grüner und liebevoller zu machen) ;)
Verbesserungsvorschläge
Da ich im Regelfall direkt mit dem Arbeitgeber spreche, wenn ich etwas auf dem Herzen habe, habe ich aktuell keine. Wenn ich welche hatte wurden diese angehört und geändert - wenn machbar und realistisch.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung: top. Abzug wegen dem Lärmpegel bei geöffneten Fenstern.