24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts
Versprechungen werden nicht gehalten, Genälter werden nicht gezahlt und der Wohlfühlfaktor geht gegen null
Etwas ehrlicher wäre zwingend nötig
Ist immer da fur seine Arbeitha und Dubais queinstaga kann du mit jedem Gespräch fuhren
Die selben Fehler machen sie manchmal immer wider. Sind manchmal Unterdruck wie wier draußen.
Die bessere Unterstützung bai Produkten draußen und fur die apruche, sollte eine besistugung termin geben nicht das wier da manchmal blind gehen und ungewatwretes sehen.
Die ist gut und offen, der Arbeitgeber Kümmert sich schön um dem mitarbeiter
Verbessert sich und die Arbeit immer dran
Habe frei Zeit fur meine Tätigkeit
Mit Schulungen und Projekten sind gut dabei
Kann immer besser sein
Die Firma kümmert sich unabhängig Umweltschutz mit elektrobauto und Euro 6 normen und nimmt teil mit umweltsutz
Kann besser sein aufejedemfal
Kann auch natürlich besser sein
Ist gut, kann besser sein
Sind gut,konnten besser sein
Gut,kann besser sein
Ist in Ordnung, kann natürlich besser sein
Jedes Tag etwas neues, da ich draußen tätig bin..
10 Std. sind die Regel
Durch unmögliche Tourenplanung und teilweise Anfahrten von über 100km , bester Kunde an der Tanke....
Null leider nicht möglich
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Absprachen werden nicht eingehalten. Sobald versucht wird einen Betriebsrat zu Gründen werden Mitarbeiter gekündigt.
Motivations-Emails. Die waren sehr gut. Da hatte man direkt Lust raus zu fahren.... nicht.
Zu wenig Schutzausrüstung. Das ist ja ein generelles Problem. Das ist halt so.
Zulagen dafür das wir raus fahren. Anpassung der Arbeitszeiten. Wir haben direkten Kontakt zu allen möglichen Kunden. Ein Dankeschön wäre auch nicht schlecht.
Man fühlt sich als Untermensch. Man wird auch so behandelt.
Mit sehr vielen Technikern bereits gesprochen. Niemand ist glücklich, alle schimpfen. Es hält sie lediglich das Geld was man sich monatlich dazu ergaunern kann. Falls es dieses Konzept nicht mehr geben sollte, hätte die Firma ein wahnsinniges Problem.
Wenn man nach dem Arbeitspensum der Firma geht, würde man täglich min. 2 Überstunden machen. Natürlich unbezahlt.
Keine. Als Außendienstmitarbeiter bleibt man ohne Arschlecker-Mentalität da wo man ist.
Das Gehalt für einen ungelernten Quereinsteiger ist gut, mit der Chance einem unseriösen Bezahl-Konzept zuzustimmen. Je mehr man leistet oder an Leistungen ergaunert, desto mehr bekommt man. Das Gehalt bleibt gleich auch nach 5 Jahren Zugehörigkeit.
Sie betreiben Mülltrennung. Also Ja
Man kennt die Kollegen nicht. Anonyme Firma.
Keine Ahnung
Kennt man nicht. Kein Kontakt. Nur zu jährlichen Versammlungen die man stets meidet.
Schlecht. Man reibt sich für dieses Unternehmen auf. Bis man am Ende einfach nicht mehr kann.
Keine. Kollegen kennt man nicht. Man hängt als Techniker in der Mitte. Jede Abteilung arbeitet autark und angerufen wird nur der Techniker. Man wird sogar angerufen das man wo anders anrufen soll. Es wird einem lediglich nichts abgenommen. Man ist für alle irgendwie nur ein Depp.
Es fahren auch Frauen bei uns.
Im Prinzip ja, jedoch wird dies durch die Führungsweise, schnell zur nichte gemacht.
Alles in allem die schlimmsten 2 Monate meines Lebens. Es wird ständig nur druck gemacht, wenn irgendwas nicht passt ist man immer direkt dran schuld und muss es nach der Arbeitszeit beheben.
Kein Kommentar
Hatte nicht das Gefühl das ich irgendwie aufsteigen hätte können. Man wird eher unten gehalten
Kenne meine Kollegen gar nicht.
Intolerant, asozial, überheblich und aggressiv.
Schlecht man wird gezwungen 150 km anreise und Abreise weg unbezahlte in Kauf zunehmen und spontan immer wieder Überstunden zumachen weil "der Boss" es so will.
Ein Desaster meist erreicht man gar keinen, nur wenn die jeweilige Person auch ein Anliegen an einem selbst hat.
Gehalt ist ok
Als kleiner Techniker ist man in dieser Firma nichts wert
Nichts
Alles. Die schlimmste Firma die ich gekannt habe.
Nur Druck. Grundsätzlich machst du alles falsch. Wird ständig mit Kündigung gedroht. Kollegen werden ständig gefeuert.
Keiner hat die Firma gelaubt. Nur die Geschäftsleitung sich selbst.
Arbeitszeiten, so wie es gerade kommt. Urlaub grundsätzlich schlecht, gibt es keine Leute. Sonst wird mit Kündigung gedroht.
Wenn du 1 Jahr hältst bist du schon gut.
Gehalt, je mehr du arbeitest desto mehr bekommst du auch.
Nein, sowas Interessiert die Firma gar nicht.
jeder für sich
jeder wird gleich, schlecht behandelt.
Du bist nichts Wert. Für die bist du eine 0, oder eine Arbeitseinheit.
So wie es kommt. Wenn irgendetwas nicht passt, wird man noch an den gleichen Tag nach Hause geschickt.
Kommunikation die gibt es. Aber alles nur ins leere.
Nein, du bist als Arbeitnehmer nur eine Arbeitseinheit.
an sich schon. Bekommst du aber keine Gelegenheit dich zu entfallen.
Die flexible Belegschaft.
Versprechungen nie einzuhalten. Altersarmut zu fördern.
Einhaltung des ArbSchG. Mitarbeiter auch mal fördern und nicht nur fordern.
Familiengerechte Arbeitszeiten. Strukturierung des Betriebes und nicht dieses Mikado Prinzip. Eine stabile Belegschaft aufbauen.
Das einzige worauf man bei dieser Firma vertrauen konnte war : dass man auch nach 280 Stunden im Monat pünktlich sein Grundlohn (HARZ4 Ersatzleistung) für 176 Stunden auf dem Konto hatte.
Ist ein bißchen schwierig. Meist hatten die Mitarbeiter schon gekündigt und waren schon weg, mit denen man über die Firma reden hätte können.
Arbeitszeiten varieren zwischen 6 - 14 Stunden( Samstags 6 Stunden wenn man Glück hatte), je nach Auftragslage und Krankenstand. Kein Überstundenkonto !!!. Überstunden werden weder vergütet, noch kann man einen Ausgleich beantragen!!!!!!. (geschicktes umgehen des MiLoG, sowie Verstoß gegen das ArbSchG)
In diesem Betrieb machen nur Die Karriere, Die viel reden könne oder sich wie ein Bandwurm verhalten. Um eine Weiterbildung muss man sich schon selber bemühen und sich bei einer Abendschule anmelden wenn man mal pünktlich Feierabend hat. Es werden einem nur Arbeitsanweisungen und nötige Informationen per Email zugesandt.
Die Auszahlung des Gehaltes erfolgt immer pünktlich, da kann man sich wirklich drauf verlassen. Aber Gehalt kann man nicht dazu sagen. Zum Gehältchen kommt eventuell eine Provision bei, aber da sollte man sich auch nicht drauf verlassen und lieber Lotto spielen, da hat man eine höhere Change. Mit weniger Verantwortung und bezogen auf die Monatsarbeitszeit, steht man in einem Betrieb der Mindeslohn zahlt, besser da.
Weite Anfahrtswege zum Einsatzort. Wegen mangelhafter Kunden Terminvergabe, müssen ständig die Einsatzorte gewechselt werden, so dass ein und der selbe Ort mehrmals wieder angefahren werden muss. Der Tankwart ist mein bester Freund .......... :-).
Der Personalbestand wechselt ständig. Da wird man nicht alt.
Die meisten Vorgesetzten sind zum Glück noch in der Realität. Bei einigen Wenigen ist das leider nicht mehr ganz so. Um das Wohlergehen der Mitarbeiter sind unsere Führungskräfte sehr bemüht. Sehr lobendswert ist es, dass im Firmenfahrzeug ein GPS Sender eingebaut ist, damit bei einem Unfall schnellst möglich Rettung angefordert werden kann. :-)). Das hat nichts mit Überwachung zu tun :-)
Werkzeuge sind meist von hoher Qualität. Wartungs- sowie Reperaturtermine des überlassenden Firmenfahrzeuges, müssen vom Fahrer beauftragt werden, sowie ein Ersatzfahrzeug bei der Auftragswerkstatt. Ein Low-Budget Smartphone ,sowie ein Tablet werden auch als Arbeitsmittel geboten.
Auch Frauen hier haben Anspruch auf 25 Tage Urlaub im Jahr.
pünktliches Gehalt, ehrliche Gespräche direkt mit dem Gebietsleiter, Freundschaftliche Beziehung zum Teamleiter
Kastenwagen
eventuell ein Kombi für alle
Mann bekommt von Anfang an einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit einer Vergütung die leicht über dem Durchschnitt ist. Für einen Quereinsteiger kann man nicht meckern.
Unser Gebietsleiter versucht auf alle Rücksicht zu nehmen. Man könnte eventuell mehr Urlaubstage haben, deswegen der eine Punkt Abzug. Bei dringenden Fällen wird der Antrag immer angenommen. Wenn man im voraus Urlaub beantragt dann wird das wirklich in 80% Fälle immer genehmigt.
Es gibt ein Schulungszentrum in der nähe von Koblenz. Am Anfang wird man für 4-8 Wochen ungefähr dort angelernt. Man fährt dann weiterhin bei seinem Teamleiter oder einem erfahrenen Kollegen mit. Bei Schulungsbedarf kann man wieder zum Schulungszentrum oder in Hamburg an Schulungen teilnehmen.
Es kommt auf jeden selbst an wie weit er sich involviert im Team. Im Aussendienst hat man nicht soviel Kontakt ausser man sucht den selber. Tägliche telefonieren wir Techniker in Konferenzen während wir arbeiten, das macht denke ich aber nicht jeder. Man ruft auch öfters im Innendienst an und die Kollegen dort sind auch immer sehr gut drauf!
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gebietsleiter. Er setzt sich sehr für sein Team ein und zeigt das ihm was an seinem Team liegt. Er macht das mit viel Leidenschaft und hat sich auch sehr für mich beim Vorstand eingesetzt. Deswegen kann ich alle negativen Meinungen hier auch nicht verstehen. Wenn man vernünftig mit seinem Vorgesetzten spricht dann spricht er auch
vernünftig mit dir und setzt sich für dich ein.
Materialien kann man immer bestellen. Dienstwagen mit Tankkarte wird zur betrieblichen Nutzung zur Verfügung gestellt. Tablet von Lenovo und Diensthandy (beides mit SIM Karte und Datenvolumen von mehr als 30 GB glaube ich) werden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Natürlich wird das alles auch für den Aussendienst benötigt aber da gibt es keinerlei Probleme. Wenn ich heute eine Mail rausschicke an die Materialbestellung dann ist es meistens nach 2 Tagen zuhause angekommen.
Bei wichtigen Angelegenheiten oder Informationen wird eine Telefonkonferenz veranstaltet wo sich Kollegen und Führungskräfte austauschen. Zum mindestens ist das in unserem Gebiet so. Dies funktioniert auch sehr gut bei uns.
Gehalt liegt für einen Quereinsteiger leicht über dem Durchschnitt. Es gibt Bonusmodelle und Aufstiegsmöglichkeiten.
Wir haben in unserer Firma auch Frauen die als Techniker im Außendienst unterwegs sind und.
Es ist für mich sehr Interessant zu sehen wie der Weg vom Internet ist.
Auf eine negative Bewertung folgt dann sofort stets eine anonyme positive.. sogar mit 5 von 5 Punkten... mal ehrlich, welcher Arbeitnehmer hat denn gaaaar nichts auszusetzen ??
Hauptsache, man pusht den Bewertungsdurchschnitt wieder aus den Keller nach oben
Ständig unter dem Druck einer möglichen Kündigung zu arbeiten, ist weder mittel- noch langfristig besonders zu empfehlen ...
Man hätte wohl gerne mehr Marktpräsenz, aber beim Wunschdenken bleibt es dann meistens... teilweise frustrierte Mitarbeiter machen den Eindruck nach außen halt häufig kaputt
Geht so, hat man schon schlechter gesehen, aber Luft ist immer noch nach oben... es fehlt halt die Motivation seitens der Geschäftsführung, wirklich etwas zu verbessern
Man wird für das bezahlt, wofür man eingestellt wurde... ein Wunschdenken nach besserer Qualifzierung ist zwar seitens der Vorgesetzten da, scheitert aber regelmäßig an der Umsetzung, weil kein Geld dafür vorhanden ist
Nicht das Beste auf dem Markt, aber positiv, das stets pünktlich gezahlt wird
Alles in eine Mülltonne, meist Fast -Food-Reste, Rest interessiert keinen
Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich... viel Erfolg ...
Ältere Mitarbeiter werden etwas hofiert, wohl aus Dankbarkeit, das die schon so lange mitmachen
Desinteressiert, es wirkt immer so, als würde zum ersten Mal von der jeweiligen Thematik gesprochen ... oder man wirkt irgendwie störend ..
Groß, sauber, durchschnittlich
Das, was sein muss... immer darauf bedacht, bloß nicht aufzufallen
Never ever, stumpfes Abarbeiten
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