1 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei SOLVIN information management haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
1 Werkstudent:innen bei SOLVIN information management haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
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Man kennt sich untereinander auch Privat. Dadurch herscht eine sehr angenehme und auch freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
Die Firma genießt ein sehr gutes Ansehen und hat viele Namenhafte Kunden, welche schon seit mehreren Jahren dabei sind. Dadurch kommen neue Kunden auch auf SOLVIN zu.
Generell hatte ich immer die Gelegenheit meine Arbeitszeit flexible und individuell anzupassen.
Auch spontan geplanter Urlaub wurde immer genehmigt.
Es gibt ein eigenes Budget für Weiterbildungen. Selbst als Werksstudent konnte ich einige Weiterbildungsseminare in Hamburg besuchen. Hinzu kommt ein regelmäßiger Austausch zu neuen Entwicklungen.
Ich habe die Bezahlung als Werksstudent für sehr fair empfunden. Zudem konnte ich auch viele Erfahrungen und Wissen sammeln.
Wie überall gibt es auch hier kleinere Grüppchenbildungen. Allerdings trifft man sich so auch mal Privat zum Grillen. Wie schon mehrfach betont ist das Umfeld sehr familär. So ist man sich nicht immer einer Meinung, dennoch begegnet man sich eigentlich immer mit Respekt.
Bei Problemen oder Komplikationen konnte ich immer auf meinen Teamchef (Abteilungsleiter) zugehen. Es wurde sich immer Zeit genommen, um den Problemen zu zuhören und eine Lösung zu finden, welche für alle passt.
Leider fehlt mir die Erfahrung, um für alle anderen im Unternehmen zu sprechen. Vom Bauchgefühl würde ich aber sagen, dass dies üblich ist.
Kurze Wege dank sehr flacher Hirachie. Bei Fragen oder Problemen kann man sich fast immer kurz mit jedem anderen Zusammensetzen.
Solvin ist als Partner von Microsoft auf das Projektmanagement spezialisiert. Daher drehen sich die Aufgaben immer wieder um diesen Bereich. Besonders spannend finde ich allerdings den Ansatz, dass man jede Woche etwas Zeit hat, um an neuen entwicklungen zu forschen.