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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat die Möglichkeit, binnen Kurzem eigene Projekte zu betreuen. Obwohl hier durchaus auch schon mal Druck aufkommen kann, wird die persönliche Situation des Mitarbeiters nie außer Acht gelassen.
Meistens hervorragend. Wenn man behördliche "Siez-Kultur" schätzt, vermutlich zu nett.
Der Name ist bei allen, denen er geläufig ist, positiv besetzt.
Im Grunde entscheidet jeder selbst, ob er sich in Mehrarbeit stürzt. Da ich dies für eine persönliche Entwicklung unerlässlich finde, gibt es ein Sternchen weniger.
Ich habe es sehr geschätzt, offen sprechen zu können. Kein inhaltsleeres "Feedback".
Ausstatung von Anfang an gut und wurde jedes Jahr besser.
Vom ersten Tag an.
Viele Kollegen sind jung, der Teamzusammenhalt ist gut (nicht zuletzt durch gemeinsame Mittagspausen in der Küche) und man bekommt schnell Verantwortung übertragen.
- Gegenseitiger Support im Team ist jederzeit gegeben, kein Konkurrenzverhalten
- Beteiligung am Gesamtprojekt vom ersten Tag an
- hohes Lernpotential
- Möglichkeit, eigene Projekte zu forcieren
- vielfältige, thematisch abwechslungsreiche Projekte und breites Aufgabenspektrum
Ich hatte knapp zwei Jahre als Werkstudent im Unternehmen gearbeitet und hätte es wahrscheinlich wohl niemals verlassen, wenn es mich nicht aus uni-technischen Gründen in den Norden gezogen hätte.
Man wird tagtäglich freundlich und mit einem Lächeln begrüßt, egal wie stressig es ist.
Gerade als Student genießt man eine sehr detaillierte Einarbeitung, um die ganzen Prozesse, die bei Abwicklung von Projekten ablaufen, zu verstehen. Die Arbeit an sich ist relativ flexibel und als Student nahezu perfekt, um als Student einen tiefen Blick in die „Geschäftswelt“ zu bekommen, wie Unternehmen funktionieren, strukturiert sind etc. - eben das, was universitär nur theoretisch behandelt wird.
Der Mehrwert für einen Studenten ist unglaublich, es wird sehr viel Wissen vermittelt. Mit der Zeit wird einem bereits mehr Verantwortung übertragen und man Arbeit weitestgehend selbstständig an Projekten - dennoch hat man jederzeit einen Projektpartner, der einem stets bei Fragen hilft.
Ich würde mich hier äußerst gerne über negtive Dinge äußern, damit die Bewertung „objektiver“ rüberkommt. Allerdings kann ich mich in keinster Art und Weise über das Unternehmen beschweren. Durch meinen Umzug habe ich das Unternehmen auf eigenen Wunsch im März 2019 nach knapp zwei Jahren verlassen. Seitdem habe ich in einer anderen Großstadt vergeblich versucht, einen vergleichbaren Arbeitgeber zu finden, was Kompetenz im Tätigkeitsbereich, als auch Wohlbefinden innerhalb des Unternehmens angeht und dies trotz bereits zwei weiterer Anstellungen als Werkstudent.
Ich kann diesen Arbeitgeber jedem zielstrebigen Studenten mit einer offenen Persönlichkeit nur wärmstens empfehlen.
Separater Arbeitsbereich für jeden Mitarbeiter, kein Vergleich zu Beratungen mit Großraumbüros!
Innerhalb der Branche ein sehr gutes Standing trotz der kleinen Größe im Vergleich zu anderen Personalberatungen
Der Lerneffekt für Leute, die zuvor noch keine Erfahrung in der Branche gesammelt haben, ist unglaublich!
Durchschnittsgehalt für Werkstudententätigkeiten - ausreichend.
Hier und da mal ein paar „Raufereien“, aber ohne wäre es ja auch langweilig! Ganz tolle Truppe!
Absolut der beste Chef, den man sich vorstellen kann - hab ihm sehr viel zu verdanken.
Eigenen Büroplatz gehabt, ohne direkt gegenüber jemand anderes sitzen zu haben.
Als Werkstudent teils die gleichen Aufgaben, wie als „Festangestellter“ bekommen, sonstige „Hierarchie“ existiert quasi nur auf dem Papier.
Abwechslungsreich - hier und da gibt es mal ein Projekt, welches nicht vor Spannung sprießt, aber das betrifft wohl jedes Unternehmen.
Es ist toll, dass man von Anfang an wirklich viel Verantwortung bekommt, bzw. schon ein eigenes Projekt. Vorausgesetzt man will nicht einfach nur seine Stunden dort absitzen (falls das das Ziel ist, ist man sicherlich in einer der großen Headhunting Firmen besser aufgehoben). Hier ist ohne Frage Leistung und Einsatz gefragt, was aber schon wertgeschätzt wird. Als Einstieg in die Personalberatung würde ich Solvus immer wieder den Großen vorziehen, weil man einfach direkt von Tag 1 am Projekt ist, direkt Feedback und Training bekommt und sich nicht nur mit Recherchearbeit abarbeitet. Gerade im Rückblick und im Vergleich mit anderen Arbeitgebern muss ich sagen, dass ich hier echt einiges mitgenommen habe. Man wird hier schon glücklich werden, wenn man bereit ist Leistung zu erbringen, sich selbst motivieren und integer arbeiten kann. Dem Geschäftsführer gelingt es ganz gut, locker und witzig aber dabei dennoch eine Autorität zu sein. Man bekommt den nötigen Freiraum zum Arbeiten, aber weiß, dass man schon abliefern muss. Hier wird ohne Zweifel Leistung erwartet, aber es macht auch Spaß die zu erbringen.
Zumindest zu meiner Zeit gab es im Team 1-2 Leute, die einfach sinnloser Weise ihre Ellbogen ausgefahren haben und dadurch die Team-Dynamik, die eigentlich echt ganz cool war, schon gestört haben. Es gibt dort nämlich sicherlich keinen Grund für so ein Konkurrenzverhalten, weil jeder sein eigenes Projekt hat und auch der Geschäftsführer die Leistungen subjektiv und projektabhängig und nicht im direkten Vergleich mit anderen bewertet. Dieses Verhalten ist demnach fehl am Platz und hat auch den Spaß an der Arbeit irgendwann gemindert. Ich hoffe betreffende Personen sind weg oder sind mittlerweile selbstbewusster geworden.
Es ist halt eine kleine Beratung, die nicht all zu viele kennen. Sobald man aber im Bewerbungsgespräch mit den Großen sitzt und erstmal auspackt, was man bereits für Erfahrungen gesammelt hat, holt das alles raus.
Einer der fairsten Chefs, bei denen ich gearbeitet habe.
Werkstudenten wird von Anfang an viel Verantwortung übertragen.
Training on the job durch erfahrene Angestellte.
Flexible Einteilung der Arbeitstage ist für Werkstudenten besonders in den Klausurenphasen sehr wertvoll.
Regelmäßige Weiterbildungen und Tipps durch erfahrene Kollegen, sowie Informationen die über den Tellerrand hinaus gehen, ermöglichen eine steile Lernkurve.
Besser geht es nicht!
Eigene Büros, PC mit 2 Bildschirmen, große Küche und Garten
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen, aber auch quer durch die Hierarchie des Unternehmens (von Werkstudenten bis Geschäftsführung).
Schade war, dass wir keinen Ersatz für unsere Köchin gefunden haben.
Vergrößerung des Teams.
Eigenverantwortliches Arbeiten in interessanten, zukunftsträchtigen Branchen.
Unternehmensphilosophie, Aufstiegsmöglichkeiten, Klima und Mitarbeiter TOP!
Haben keine Ü45.
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