Unprofessioneller geht's kaum
Arbeitsatmosphäre
Den zweiten Stern gibt es für die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen. Ansonsten: Alte Büroräume mit sehr alter Büroausstattung. Alte Computer, die ständig abstürzen. Im Winter soll man mit der Heizung sparen, obwohl es durch die schlechte Isolierung eiskalt ist und man in Winterjacke sitzt an kälteren Tagen. Es gibt 2 Parkplätze, auf den einen darf nur die Leitung stehen, auf den anderen normalerweise 1 Mitarbeiter (bei insgesamt 6-8 Mitarbeitern), jedoch wurde dies auch immer wieder beschränkt, dass man nicht mal auf diesen Parkplatz parken durfte.
Kommunikation
Die Kommunikation mit der Leitung ist hier gemeint, sehr schwierig. Meinungen werden nicht professionell behandelt, man wird sofort angefeindet und vor den Augen der Kollegen niedergemacht, auf eine sehr unprofessionelle Art und Weise.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Grund, warum man das dort ausgehalten hat
Work-Life-Balance
Null Flexibilität in Bezug auf Home Office. Selbst während der gesamten Corona Zeit durfte man kein Home Office machen. Selbst als die Regelung kam, dass man das machen muss, da wo es möglich ist, hat die Leitung das nicht erlaubt und ständig darauf beharrt, dass wir eine systemrelevante Firma sind. Jedoch stimmte das alles nicht, da wir ganz normale Büroarbeiter waren, die Ihre Arbeit am Computer errichtet haben und KEIN Pflegepersonal.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte hat keinerlei Führungskompetenz, worunter die Mitarbeiter leiden. Da er von dem Gegenteil überzeugt ist, kommt man auch nicht weiter. Sagt man was dagegen, wird man auf systematische Art und Weise aus der Firma "rausgemobbt" bis der Betroffene selber kündigt oder durch die psychische Belastung krankgeschrieben wird. Bei letzteren wird man regelrecht in den Krankenstand gekündigt. Dann geht es meistens vor dem Arbeitsgericht weiter und dort wurde immer dem Ex-Mitarbeiter recht gegeben.