Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei SOMMER Fassadensysteme - Stahlbau - Sicherheitstechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen SOMMER Fassadensysteme - Stahlbau - Sicherheitstechnik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Groß gefächertes Aufgabengebiet, Aufstiegsmöglichkeiten, eigene Fertigung, Pünktliche Bezahlung, Überstundenkonto, Flexible Arbeitszeiten
Teils veraltete Einrichtung aber auf dem Weg der Besserung. Wärend meiner Ausbildung wurden bereits die Toiletten renoviert und auch ein Umbau des Konstruktionsbüros ist bereits am Laufen
Renovierung/Zeitgerechtes Mobiliar (bereits im Gange), Verbesserung der CAD-Betreuung
Viele hilfsbereite und verständisvolle Mitarbeiter
Duales Studium, Technicker, Schulungen mit dem richtigen Engagement ist alles möglich
Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit
Für das Erlernen eines Berufs gerechte Bezahlung. Gundsätzlich sind keine Überstunden vorgesehen, wenn diese anfallen, können sie flexibel abgefeiert werden
Top Ausbilder, Immer ein offenes Ohr, Großes Fachwissen und Top Vorbereitung auf die Abschlussprüfung ergänzend zum Schulunterricht
Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildung bei entsprechenden Berufsschulnoten und Engagement
Viele Eindrücke von Fertigung über Planung bis hin zur Entwicklung
Spannende und auch Anspruchsvolle Aufgabengebiete.
Von Entwicklung, Konstruktion über Planung, Dokumentation bis hin zu Vertigungsverfahren bekommt man einenen großen Einblick in die Firmenabläufe
Ein Gruppenwechsel in die verschiedenen Abteilungen zeigt das volle Produktspektrum der Firma sehr gut. Nicht nur ein Einblick in die Planung sondern auch in die Fertigung
Sehr guter und respektvoller Umgang mit den Azubis bei Fragen
gesunde Arbeitsatmospähre
man hat danach die Chance auf weiterbildungen
flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit
faires Gehalt als technischer Systemplaner (IHK)
freundlich und hilfsbereit
ich bin gerne in die Arbeit gegangen
interessante Tätigkeiten und Produkte
da man alle 2-3 Monate in einer anderen Abteilung ist, hat man die komplette Firmenstruktur gut kennen lernen dürfen und hat somit auch sehr Abwechslungsreiche Arbeit bekommen
es wird in jeder Abteilung respektvoll mit dem Auszubildenden umgegangen, wenn man Fragen hat hilft einem jeder weiter
Gibt nicht viel gutes bis auf das die Arbeitskollegen sehr nett sind
Dass man als billige Arbeitskraft verwendet wird und nicht unterstützt wird
Gerechte Bezahlung und Mehr Anerkennung
- Arbeitsklima ist top
- Überstundenkonto
- Einrichtung veraltet
- höhere Vergütung
- in Ausstattung investieren -> höhenverstellbare Tische, zweiter Bildschirm, Ergonomie am Arbeitsplatz etc.
- interne Schulungen (fachlich!)
Gute Arbeit wird gefördert
Gleitzeit ansich ist natürlich super. Aber 38 Stunden sind schon lange nicht mehr zeitgemäß. Und wenn nach der Ausbildung noch Überstunden dazukommen...puhh...
Naja. Könnte auf jeden Fall mehr sein!
Der Ausbildungsleiter ist top. Kümmert sich um die Azubis und hat immer ein offenes Ohr.
Das ist natürlich immer Abteilungsabhängig, aber wenn man sich anstrengt und Engagement zeigt, wird das auch entsprechend gewürdigt.
Alle 2-4 Monate in einer anderen Abteilung, so kommt eigentlich keine Langeweile auf.
Was ich an der Ausbildung sehr geschätzt habe, waren die freundlichen und hilfsbereiten Kollegen und zu guter Letzt die Gleitzeit.
Weniger gut, waren folgende Punkte:
1. Ausbildungsvergütung:
1. Lehrjahr 500,00 € Brutto
2. Lehrjahr 550,00 € Brutto
3.Lehrjahr 600,00 € Brutto
+ ca. 60 € Weihnachtsgeld und ca. die Hälfte vom Bruttogehalt als Urlaubsgeld.
Im kaufmännischen Bereich sind die Azubigehälter um 50,00 € gestiegen. Brutto versteht sich.
Selbstverständlich verdient man nicht recht viel während der Ausbildung. Aber mit so einem Einkommen kann man gerade noch einen alten Kleinwagen finanzieren um jeden Tag in die Arbeit kommen zu können geschweige denn Geld zur Seite zu legen.
2. stupide Tätigkeiten in der Ausbildung waren der Alltag. Zu viel Ablage, Botengänge, Rechnungen bzw. Lieferscheinen scannen und verschlagworten, Post verpacken sowie Aktenvernichten. Mehr Verantwortung an Auszubildende abzugeben würde sicherlich einige Leute mehr motivieren. An vielen Tagen fragte man sich, ob es überhaupt nötig war in die Arbeit zu gehen. Dass sind keine guten Anzeiche und sollten unbediengt vermieden werden.
Hätte ich die Wahl meine Ausbildung erneut zu absolvieren, würde ich es garantiert nicht bei der Fa. Sommer beginnen. Zu schwerwiegend sind hier die obengenannten Contra Punkte. Schade!