51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Company that provides combination of skill or passion with a moneymaking opportunity.
Wie oben beschrieben: Das Team, die Aufgaben etc.
Die Rahmenbedingungen, die SOMNO bietet (z.B. Lage in den Weinbergen, Angebote wie Massagen, Fitnessbereich, Grillevents) sind meiner Erfahrung nach überdurchschnittlich.
Die Produkte sind super interessant, und die Patente zeigen, wie innovativ SOMNOmedics mit seinen Produkten ist.
So richtig schlecht finde ich nichts.
Verbesserungsvorschläge gibt es immer.
Ansonsten, Ihr Lieben, wünsche ich Euch alles Gute! Bleibt so wie Ihr seid! War schön mit Euch!
Fehlerkultur: Fehler entstehen im Prozess und nicht bei einer Person. Diesen Grundsatz könnte man mehr leben, um strukturell voranzukommen.
Mehr Ressourcen freimachen für die strategische Planung : z.B. wie werden die Firma und die Abteilungen zukünftig strukturiert. Wo muss man investieren, um die Effizienz auch bei noch mehr Mitarbeitern zu erhalten. Die Verantwortungs- und Aufgabenbereiche der Abteilungen können ebenfalls bei dem Wachstum ständig nachgeschliffen werden.
Internes Image: Wie gesagt, hatte ich den Eindruck, dass viele die Chancen, die SOMNOmedics bietet, unterschätzen. In die interne Selbstdarstellung wird kaum was investiert.
Insgesamt herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.
Ich bin gerne zu SOMNOmedics geradelt. Das Miteinander im Team sowie mit den Abteilungsleitern/ der Geschäftsführung hat mir persönlich gut gefallen.
Wie in jeder guten Familie kann man sich nicht jeden Verwandten aussuchen, nervt sich ab und zu ordentlich und ist nicht immer einer Meinung. Aber insgesamt mag man sich mit den Stärken und Schwächen (und lacht auch mal über Eigenheiten), man hält zusammen und ist füreinander da (auch wenn's nicht immer direkt in jedem Moment sichtbar ist).
Der kontinuierliche Erfolg lässt auf eine solides Image auf dem Markt schließen.
Intern kann das Image deutlich verbessert werden.
Jeder kann von dem Erfolg und den Erfahrungen der gesamten Firma sehr viel lernen.
Das ist vielen Mitarbeitern erstaunlicher Weise nicht bewusst.
Die Firma selbst gibt sich viel Mühe passende Angebote zu bieten: z.B. eigener Fitness Bereich, Tischtennisraum, Grillevents, Weinprobe mit eigenem Wein, kostenlose Massagen etc.
Wie in jeder Firma gibt es auch hier viel Arbeit. Jeder ist auch für seine eigene Work Life Balance mit verantwortlich und muss selbst für sich priorisieren und Grenzen setzen.
Relativ junges Team von Abteilungsleitern.
Die Firma wächst kontinuierlich. Man kann sich mit der Firma weiterentwickeln.
Zusammenarbeit mit Unis/Hochschulen der Gegend wurden gestartet, um z.B. ein berufsbegleitendes Studium zu ermöglichen. Man gibt sich auch bei dem Thema viel Mühe.
Passt gut für die Lebenshaltungskosten der Gegend. Vermutlich sogar überdurchschnittlich, wenn man die Gehälter und sehr hohen Lebenshaltungskosten in größeren Städten als Vergleich heranzieht.
In meinem neuen Job in einer größeren Stadt habe ich trotz höherem Gehalt wegen den höheren Kosten wie z.B. der Miete insgesamt weniger zur Verfügung.
Besonders sympathisch fand ich die freiwillige inflationsbedingte Gehaltserhöhung, die an das Gehalt angepasst war und damit den Gedanken des sozialen Ausgleichs widerspiegelt.
Auch hier gibt es viel Engagement. Die Werbung auf der Website passt aus meiner Sicht zu dem was auch umgesetzt wird.
Aus meiner Sicht sehr familiärer Zusammenhalt wie oben beschrieben. Man geht zusammen durch dick und dünn. Ich hatte das Glück mit einem sehr sympathischen und kompetenten Team zusammen arbeiten zu dürfen.
Auch hier sehe ich keinen Unterschied. Es geht eher darum wer welchen Beitrag leisten /wer welche Verantwortung übernehmen möchte.
Man kann viel von der Erfahrung und dem Erfolg der Firma und den Personen lernen. Diese Chance habe ich sehr geschätzt. Ich persönlich habe auch meistens sehr gute Ideen als Feedback aus Meetings mitgenommen.
Seit Februar hat sich die Struktur geändert und es sind drei Personen in der Geschäftsführung. Das ist eine positive Entwicklung, da die einzelnen Personen mehr Gestaltungsspielraum haben um Ihre Bereiche voranzubringen und an das Wachstum anzupassen. Außerdem finde ich die Kombination der unterschiedlichen Führungsstile spannend.
An der Ausstattung hats an nichts gefehlt.
Das ein oder andere Program/System ist allerdings etwas veraltet.
Ab und zu hätte ich mir einen weiteren Besprechungsraum gewünscht. Aktuell werden die Büroflächen erweitert und umgebaut. Das wird also bald erledigt sein.
Es finden wöchentliche Abstimmungsmeetings abteilungsübergreifend statt. Jede Abteilung organisiert sich zusätzlich in ihren eigenen Abstimmungen, um die aktuellen Themen zu besprechen.
Abteilungsübergreifende Projekte und strategische Ziele/Veränderungen könnten klarer kommuniziert werden. Da lernt das Unternehmen aktuell dazu. Die Strukturen hinken manchmal dem Wachstum und der Firmengröße hinterher.
Bei dem Thema Gleichberechtigung gibt’s nichts zu bemängeln. Jeder hat hier eine Chance.
Die Aufgaben sind super spannend. Jeder kann von dem Erfolg und den Erfahrungen der gesamten Firma sehr viel lernen.
Das ist vielen Mitarbeitern erstaunlicher Weise nicht bewusst. An dem internen Image der Firma kann man noch deutlich arbeiten.
Wer etwas erreichen, bewegen und lernen möchte, ist bei SOMNOmedics sehr gut aufgehoben. Neue Ideen und Projekte, die die Firma voran bringen, werden gerne angenommen. Der Gestaltungsspielraum ist ebenfalls sehr groß.
Firma befindet sich in den Weinbergen. Man kann in der Pause spazieren gehen.
extrem viel, siehe Bewertung
Die Geschäftsführung sollte wechseln. Es braucht unbedingt frischen Wind. Die Führungskompetenzen sind absolut nicht mehr zeitgemäß.
kommt drauf an, in welcher Abteilung man landet. Allgemein würde ich sagen, laufen sehr viele mit gesenktem Blick und voller Angst durch die Firma, weil es in jedem Moment wieder ein Donnerwetter geben könnte...
keine Ahnung, wie es nach Außen hin gesehen wird.
es werden Überstunden erwartet und grundsätzlich, dass man sich für die Firma aufopfert.
Gerne, aber nur, wenn man dann nicht mehr Gehalt verlangt.
lächerlich
mehr Schein als Sein
auch hier kommt es darauf an, in welcher Abteilung man ist.
es werden kaum ältere Kollegen eingestellt.
es gibt Abteilungsleiter, die interessieren sich nicht für die Belange ihrer Mitarbeiter, da redet man gegen eine Wand. Die Meetings sind abhängig von der Laune und Befindlichkeit der Geschäftsleitung. Meist geht jeder mit einem Kopf kürzer aus der Besprechung und mit sehr vielen Fragezeichen. Absolut unwürdig und nicht zeitgemäß!
es werden Überstunden erwartet. Die Gleitzeitregelung ist ein Witz. Überstunden können nur bedingt abgefeiert werden. Es gibt ja schließlich immer was zu tun!
lässt zu wünschen übrig.
es gibt viele weibliche Führungskräfte
gibt es keine
Es fehlt an Kommunikation und es sollte mehr beim Management auf Fachlichen Bezug geachtet werden
Nette Kollegen in der Softwareentwicklung
Gleitzeit ist möglich, allerdings würde ich mir mehr Flexibilität wünschen. Homeoffice z.B. ist nicht möglich was für das IT-Umfeld ungewöhnlich ist.
Top, gibt es nichts zu bemängeln
Schulungen werden bezahlt, allerdings sollte den Mitarbeitern auch entsprechend Zeit eingeräumt werden
Kollegenzusammenhalt ist durchaus vorhanden, es gibt gelegentlich Events von der Firma wie z.B. ein Sommerfest oder gemeinsames Grillen. Leider ist dir Fluktuation sehr groß, weshalb ständig neue Kollegen kommen und gehen. Innerhalb eines Jahres ist fast die gesamte IT-Abteilung gewechselt
Kollegen, welche länger im Betrieb sind bekommen das gleiche Gehalt bei weniger Stunden.
Das Management hat keinen IT-Bezug entsprechend werden aus Fachlicher Sicht komplett falsche Entscheidungen getroffen. Auf Mitarbeiter wird nur bedingt gehört
Freundliche Kollegen Fortbildungen werden bezahlt und es gibt einen freiwilligen Inflationsausgleich
Könnte etwas mehr sein aber insgesamt eine faire Bezahlung
Aufgabenbereich durchaus interessant, allerdings erschwert das schlechte Softwaredesign die Entwicklung.
Kostenlose Thaimassage, jede 2. Woche.
Bald Nutzung von Fittnessgeräten möglich.
Möglichkeit in der Mittagspause Spaziergänge am Main, in den Weinbergen und im Wald zu machen.
Relativ flexible Arbeitszeiten.
Gute Entlohnung der geleisteten Überstunden.
Phase in der Überstunden abgeleistet werden mussten im letzten Jahr.
Benutzererlebnis des Softwaretools (ERP/CRM) verbessern.
Habe das Glück Kollegen zu haben die ch sehr schätze. Nicht selten bringt jemand Kuchen mit für alle, o. Ä.
Im letzten Jahr gab es eine Phase in der Überstunden geleistet werden mussten. Das war nicht ganz so angenehm. Dafür hatte ich den Eindruck wurde hierbei das Gefühl des Zusammenhaltes unter den Kollegen gestärkt.
Individuelle Arbeitszeitmodelle sind (u. U.) möglich. Es wird meistens genehmigt kurzfristig mal einen Tag Urlaub oder Überstundenausgleich zu nehmen. Das weiß ich sehr zu schätzen.
Ich habe das Gefühl, da ist einiges Möglich. Wurde im Vorstellungsgespräch darauf hingewießen. Habe schon mal eine mail bekommen, in der ich gebeten wurde ggf. Wünsche zu Schulungen zu äußern. Gleichzeitig werde ich nicht dazu gedrängt.
Hatten mal eine nicht uninteressante Schulung über verschiedene Schlafstadien usw.
Habe das Gefühl, dass darauf geachtet wird, dass die Firma zukunfstorientiert handelt und aufgestellt ist.
Dafür habe ich keine soo differenzierte Wahrnehmung..
Gebe aus dem Gefühl heraus volle Punkte.
Ich weiß, dass Müll getrennt wird, Wert auf umweltverträgliche Verpackungen gelegt wird. E-Autos aufgeladen werden können und Solarzellen auf dem Dach sind.
Vgl. "Arbeitsatmosphäre", weiter oben.
Führe auch persönliche Gespräche mit Kollegen, die mir viel bedeuten,
obwohl ich eher ein nicht so gesrpächiger Typ bin.
Eine gewisse Fluktioation ist beobachtbar.
Fühle mich verstanden und respektiert. Es wird erklärt, warum etwas so oder so gemacht werden soll.
Traumhafte Lötstationen, gute Absaugungen, Fenster für Frischluft, sehr gutes Werkzeug, ein Vorgesetzer der offen ist für die Anschaffung neuer Werkezge. Lärmpegel angenehm.
Durchaus Optimierungspotential hinsichtilich DES Softwaretools.
In meiner Abteilung ist immer jemand da, den ich fragen kann, wenn ich nicht weiter weiß. Ich werde auch dazu ermutigt. Das ist für mich perönlich sehr wichtig. Ich muss keine Angst haben etwas anzusprechen, das nicht so gut läuft.
Ich spreche über die Abteilung Fertigung/Reparatur und die Kollegen aus dem Versand mit denen ich zu tun habe, sowie gelegentliche Begegnungen an der Kaffeeküche, über alle persönlichen Erfahrungen hinsichtlich der Kommunikation, die ich besher machen durfte.
Empfinde meine Aufgabe als gute Mischung zwischen Abwechslung und Wiederholung. Und aufgrund von Mitarbeitergesprächen habe ich das Gefühl, dass ich durch Äußern eigener Wünsche auch darauf Einfluss nehmen kann.
Ich hab’s geschafft mich aus der toxischen Beziehung zu lösen.
Puuhhhh. Der Platz reicht nicht um das zu beschreiben.
Die Situation ist hoffnungslos. Sie blieb es. Sie bleibt es. Sie wird es bleiben.
Wie immer und überall hängt die Atmosphäre stark von den Kollegen und dem Vorgesetzen ab. Ich persönlich mag meine Kollegen und fühle mich hier wohl. Dass es mal einen Kollegen gibt, mit dem man Abends dann kein Glas Wein mehr trinken möchte ist denke ich durchaus normal.
Grundsätzlich gilt hier aber mit Sicherheit: Wie man in den Wald hineinruft....
Als Marke hat das Unternehmen ein tolles Image.
Als Arbeitgeber leider nicht.
Ich persönlich finde es sehr schade, dass manche ehemaligen Mitarbeiter einem Unternehmen so schaden wollen. Es ist absolut gerechtfertigt auch schlechte Erfahrungen kund zu tun, denn sicher läuft nicht alles perfekt und es gibt Verbesserungspotentiale... Allerdings finde ich spricht es nicht unbedingt für den Charakter einiger Menschen auf welche Weise dies teilweise geschieht.
Wer sich die Mühe macht die Texte einmal durchzulesen wird auch bemerken, dass die Sternevergabe nicht immer ganz zum Text passt.
Ich persönlich habe eine gute Work-Life-Balance. Abhängig von Verträgen und Arbeitspaketen wird mal mehr Initiative erwünscht oder eben weniger.
Das Unternehmen besticht auf jeden Fall mit einer tollen Lage in den Weinbergen, einem schönen Garten, Grillfeiern, usw.
In meiner Abteilung gibt es keine Probleme mit dem Vorgesetzen oder der Geschäftführung.
Natürlich ist man nicht immer einer Meinung, aber da sticht der Ober eben den Unter. Wen das stört muss selber Vorgesetzer werden.
Das Unternehmen ist auf dem Wege zur Digitalisierung. Sicher ist noch nicht alles perfekt was die internen Prozesse angeht, aber die Basics sind da.
Die Kommunikation in den meisten Abteilungen ist sehr gut.
Problematisch wird es manchmal darüber hinaus... Dies liegt meiner Meinung nach am schnellen Wachstum der Firma.
Dieses Problem ist aber bekannt und man bemüht sich sehr darum langfristige Lösungen zu schaffen.
Hier ist noch Luft nach oben. Allerdings gibt es viele Angebote und Zuschüsse wie zum Beispiel zum FItnesstudio, einem E-Bike, ...
Hier ist es egal, welches Geschlecht, welcher kultureller Background oder welches Alter. Und das nicht in Berlin oder Frankfurt, sondern in Randersacker.
Es gibt zahlreiche Optionen und Aufgaben, in die man Zeit investieren kann. Das Unternehmen denkt sehr kreativ und innovativ was die Entwicklungen angeht. Langweilig wird es also mit Sicherheit nicht.
Auch bei privaten Problemen wird man nicht alleine gelassen, man kann auf die Hilfe zählen.
Die Arbeitszeiten könnten etwas flexibler sein, und schön wäre eine Verkürzung der Arbeitszeit.
Ein bisschen mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Wie gesagt, ich gehe sehr gerne auf die Arbeit, klar gibt es Kleinigkeiten, die man anders machen könnte, aber trotzdem 5 Sterne
Durch die hohe Auftragslage ist es aktuell etwas schwierig, aber das wird auch wieder besser
Wenn man seine Arbeit gut macht und hinter der Firma steht, sind Aufstiegschancen auf jeden Fall vorhanden. Weiterbildungen wären schön
Wenn man gute Arbeit leistet, wird das auch finanziell anerkannt. Klar, mehr geht immer.
Umweltfreundliche Verpackungen, Solaranlage, Erdwärmepumpe, Fahrzeugflotte mit vielen E-Autos und Hyprid
Ist sehr gut, man hilft sich gegenseitig, auch wenn es einzelne Personen gibt, die nicht verstehen, dass man nur gemeinsam voran kommt!
Alles TOP, bei entsprechender Betriebszugehörigkeit gibt es ab 60 die 4 Tage Woche. Auch bei Neueinstellungen gibt es immer wieder ältere Kollegen.
Ich kann mich in meiner Abteilung (Produktion) bis auf ein paar Kleinigkeiten nicht brschweren
Aktuell etwas beengt, aber wir werden uns die nächsten Monate vergrôßern.
Hier ist Verbesserungspotential vor allem unter den Abteilungen
3 Frauen in der Geschäftsführung. Hier wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht
Langweilig wird es bei uns nicht. Durch ständige Vergrößerung unseres Portfolios, durch eigene Neuentwicklung gibt es immer wieder Neues und Interessantes zu lernen.
Er ist oft an seinen Urlaubsorten und telefoniert dann von dort.
Eigentlich fast alles.
Eine(n) der Aufgabe gewachsene(n) ManagerIn von extern holen und mit allen Organfunktionen betreuen.
Planloser Druck
Innovationen gelingen eher nicht. Fluktuation ist ungewöhnlich. Wenn man in Randersacker und Umgebung lebt kann man sich ein Zubrot hart erarbeiten, eigentlich erhält man Schmerzensgeld.
Von einigen Arbeitsplätzen kann mann ins Grüne sehen. Physische Anwesenheit ist wichtiger als Leistung.
Du bleibst wo Du bist. Mit schönen Augen eventuell auch anders.
"Niente" stimmt nicht ganz. Aber es kommt pünktlich.
Grün tun, grün reden, grün waschen. Autos testen macht Spaß, hier nur einem.
Viele halten zusammen, einige dagegen
theoretisch nur 4 Tage Woche ab Alter 60, die gibts aber nicht.
Es fängt zumeist am Kopf an...
Randersacker ist eine Autobahnausfahrt in die Weinberge um Würzburg. People Management ist ein Fremdwort.
Nach Lust und Laune, was interessiert mein Geschwätz von gestern
junge Frauen werden häufig gleich berechtigt
Eine Tragödie, eigentlich interessante Aufgaben werden vom (angeblichen) Alleskönner mikromanaged.
Es ist sehr viel möglich
Ja in unsere Abteilung geht man offen und erlich miteinander um
In unserem Bereich kann man über alles reden
Naja die Räumlichkeiten für eine Produktion in einem oberen Stock nicht ideal
Könnte manchmal etwas besser sein
So verdient kununu Geld.