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Bewertungen

Liebe(r) Renzensent(in),

zunächst vielen Dank für die Rückmeldung, auch wenn ich wirklich sehr bedauere, dass unser Unternehmen einen derart negativen Eindruck bei Ihnen hinterlassen hat. Denn ich muss feststellen, dass wir zwei völlig verschiedene Unternehmen kennengelernt haben - was uns im Übrigen auch der weitaus größte Teil unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder spiegelt, auch wenn sie auf diesem Portal hier keine Rezensionen veröffentlichen.

Ich bedauere vor allem auch Ihre Wortwahl, mit der Sie Ihre Meinung hier kundtun, denn "Typen", die "intrigieren" und "anschwärzen", sind außer Ihnen noch niemandem aufgefallen. Aber seien sie sicher, dass wir derartige Verhaltensweisen in keinem Fall dulden würden. Ich hätte mir gewünscht, dass Sie diese angeblichen Missstände direkt bei mir offen ansprechen, denn wie Sie wissen, sitze ich in einem Büro mit offener (Glas)Türe und oft genug findet man mich im direkten und gerne auch humorvollen Austausch mit unserem grandiosen Team - als sogar sehr intensiv ausgebildete und kollegiale Führungskraft immer auf Augenhöhe. Stattdessen haben Sie nach Ihrem Austritt aus unserem Unternehmen diesen Weg gewählt.

Auch wenn ich zwischenzeitlich weiß, dass hinter diesen beiden so derart negativen Bewertungen die selbe Person steckt: ich biete Ihnen gerne an, dass wir ins Gespräch kommen und Ihre Verbesserungsvorschläge diskutieren. Denn man sieht sich immer zweimal im Leben und sollte sich dabei in die Augen sehen können. Ich freue mich darauf!

Liebe(r) Renzensent(in),

zunächst vielen Dank für die Rückmeldung, auch wenn ich wirklich sehr bedauere, dass unser Unternehmen einen derart negativen Eindruck bei Ihnen hinterlassen hat. Denn ich muss feststellen, dass wir zwei völlig verschiedene Unternehmen kennengelernt haben - was uns im Übrigen auch der weitaus größte Teil unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder spiegelt, auch wenn sie auf diesem Portal hier keine Rezensionen veröffentlichen.

Mir stellt sich die Frage, wie es möglich sein kann, dass in einem Unternehmen, wo jeder an einem anderen Strang zieht, im ersten Jahr des Bestehens mehrere hundert Projekte erfolgreich beendet werden konnten? Hetze und Schikane haben bei uns absolut keinen Platz. Auch hier stelle ich die Frage in den Raum, warum unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich nicht nur offensichtlich in der Arbeit gut verstehen, sondern darüber hinaus auch privat befreundet sind und gemeinsame Aktionen starten.

Ich hätte mir gewünscht, dass Sie diese angeblichen Missstände direkt bei mir offen ansprechen, denn wie Sie wissen, sitze ich in einem Büro mit offener (Glas)Türe und oft genug findet man mich im direkten und gerne auch humorvollen Austausch mit unserem grandiosen Team - immer auf Augenhöhe. Stattdessen haben Sie nach Ihrem Austritt aus unserem Unternehmen diesen Weg gewählt.

Auch wenn ich zwischenzeitlich weiß, dass hinter diesen beiden so derart negativen Bewertungen die selbe Person steckt: ich biete Ihnen gerne an, dass wir ins Gespräch kommen und Ihre Verbesserungsvorschläge diskutieren. Denn man sieht sich immer zweimal im Leben und sollte sich dabei in die Augen sehen können. Ich freue mich darauf!