4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir sind ein kleines aber starkes Team. Dabei stellen wir unseren Status quo permanent in Frage, um als lernendes Unternehmen niemals stillzustehen und uns weiterzuentwickeln. Das alles entsteht auf Basis eines wertschätzenden Miteinanders auf Augenhöhe. Konstruktive Argumente, Einwände und Meinungen stoßen darum immer auf offene Ohren, weil es uns wichtig ist, uns gegenseitig zu hören und wahrhaftig zu verstehen.
Unseren Glauben daran, dass in der Digitalisierung großartige Chancen und Potenziale stecken, wenn der Mensch mitgenommen wird, setzen wir im täglichen Tun untereinander selbst um. Wir setzen uns nicht nur bei unserem Kunden dafür ein, Wertschätzung in Unternehmen selbstverständlich zu machen und Freude für neues, agiles Arbeiten zu transportieren, sondern nutzen dieses Wissen auch für uns. Achtsamkeit untereinander ist uns sehr wichtig, denn wir sind uns einig, wie wir handeln und wirken wollen. Wir lieben es, uns gegenseitig stetig daran zu erinnern, weil wir im familiengeführten Unternehmen SO:NJU wissen, das Arbeitszeit Lebenszeit ist.
Ich erlebe unsere Arbeitskultur als ein sehr wertschätzendes Miteinander. Dabei gehen wir dennoch stets offen und ehrlich miteinander um. Wir wissen, dass wir voneinander lernen können und uns nur so weiterentwickeln. Unser Wille, nie still zu stehen und selber immer wieder auf's Neue an unserer eigenen New Work Arbeitskultur zu arbeiten, wird bei SO:NJU von größter Wichtigkeit erachtet.
Unser Image passt zu unserer Kultur, weil wir unsere Learnings und agile Arbeitsweise auch bei uns anwenden.
Wir achten auf das Gleichgewicht zwischen intensiven Arbeitsphasen und Erholungszeiträumen. Dies besprechen wir regelmäßig. Unsere Erfahrung zeigt, dass wir diese gute Balance nicht nur im gesundheitlichen Sinne brauchen, sondern dass wir damit unabdingbare Ausgleichsräume für unser Kreativität schaffen. Und Kreativität ist ein großer Teil unserer Arbeit!
Meine Weiterbildung wurde immer gefördert. Sowohl eigene Ideen zu Entwicklungsmöglichkeiten wurden gehört und bestärkt als auch 1:1 Entwicklungsgespräche mit meiner Vorgesetztin, die sich immer viel Zeit genommen hat. Zum Beispiel wurde mir eine Coaching-Ausbildung bei SO:NJU ermöglicht.
Engagement wird belohnt. Ich habe erlebt, wer Motivation und Willenskraft zeigt, wird auch absolut fair und wertschätzend bezahlt.
Wir haben geschafft, unsere Arbeitsmaterialien beinahe komplett zu digitalisieren und setzten vermehrt “Flip-Chart”-lose Workshops ein. Wir wollen uns in dieser Hinsicht immer weiter verbessern.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen ist sehr stark, weil wir uns durch unsere intensive Zusammenarbeit auch sehr gut kennen.
Hier machen wir keinen Unterschied. Wir freuen uns, sowohl von älteren als auch von jüngeren Kollegen lernen zu können.
Das Vorgesetztenverhalten zeugt von flacher Hierarchie. Jeder wird gehört und neue Ideen sind immer Willkommen. Wir achten auf einen Umgang auf Augenhöhe.
Wir sind frisch umgezogen in ein wunderschönes, helles Loft in dem großzügige Räumlichkeiten den Rahmen für inspirierende und kreative Workshops geben. An modernen Laptops, Handys und neuster Technik fehlt uns nichts. Ein großes Bücherregal lädt ein zu einer ausgiebigen Recherche jeglicher NewWork Themen.
Wir kommunizieren offen und direkt. Lassen uns aber auch genug Raum für Retrospektiven, in denen wir unsere Zusammenarbeit noch einmal reflektieren und schauen, ob wir uns so verstanden haben, wie der andere es auch gemeint hat. Zur Unterstützungen einer effektiven Kommunikation machen wir uns zum Beispiel unsere unterschiedlichen Entscheidungs-Profile bewusst, die uns helfen, ein gutes Verständnis füreinander zu finden und eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Auf diese Weise lernen wir gemeinsam verantwortungsvolle Entscheidungen als Team zu treffen.
In meiner Tätigkeit bei SO:NJU als agiler Coach und Consultant habe ich großartige Gleichberechtigung erfahren. Gleichberechtigung in dem Sinne, dass mir als Frau und inzwischen werdenden Mutter höchste Flexibilität geboten wurde, in der ich sowohl meine neue, private Rolle finden als auch den Anschluss an meine berufliche Rolle beibehalten kann. Ich fühle mich nach wie im Team fest etabliert und als ein wichtiger Teil von SO:NJU.
Meine Aufgaben sind vielfältig. Ob konzeptionell, Vorträge, Workshops, Trainings und Coachings, oder direkt beim Kunden vor Ort als agiler Consultant. Es kommen immer wieder neue, spannende Aufgaben hinzu. Da ich einen großen Sinn sehe, Unternehmen bei dem etablieren einer New Work Kultur zu unterstützen, machen mir meine Aufgaben sehr großen Spaß.
Mir hat von Anfang an sehr gut gefallen, dass die Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfand. Meine Ideen und Anregungen wurden genauso gehört wie die von älteren Kolleg*innen. Dazu habe ich regelmäßig Feedback zu meiner Arbeit erhalten und konnte mich so auch persönlich weiterentwickeln.
Es wurde eine sehr gute Arbeitsathmosphäre durch die Geschäftsführerin und die Kolleg*innen geschaffen. Zum Beispiel haben wir morgens häufig zusammen meditiert und/oder gefrühstückt und sind so gemeinsam in den Tag gestartet.
Durch die häufig flexiblen Arbeitszeiten konnte ich mir meinen Arbeitstag meist selber nach meinen Bedürfnissen gestalten. Durch mein Diensthandy und Dienstlaptop habe ich die Arbeit auch nie mit nach Hause genommen.
Bei Umweltthemen könnte sich SO:NJU noch mehr einsetzen. Aber die Firma ist bereits auf einem guten Weg.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen war toll! Ich habe mich immer wohl und wertgeschätzt im Team gefühlt.
Bei Fragen oder Problemen konnte ich mich immer direkt an die Geschäftsführerin wenden und meine Belange wurden auch richtig gehört und gemeinsam haben wir dann nach passenden Lösungen gesucht.
Die Kommunikation lief (so gut wie) immer einwandfrei mit sehr kurzen Kommunikationswegen.
Die Benachteiligung von Frauen ist bei SO:NJU absolut undenkbar.
Ich durfte vielfältige und interessante Aufgaben rund um das Thema "New Work" im Consulting- und Coachingbereich bearbeiten.
Sehr freundliche, familiäre Atmosphäre.
Mir wurde nach einer kurzen Probezeit direkt die Möglichkeit gegeben ein duales Studium zu beginnen. Starke Unterstützung, interessen orientiert.
kann ich nur ableiten von meinen Erfahrungen hier
Arbeit auf Augenhöhe; obwohl ich 2018 mein Abitur gemacht habe und ohne Erfahrung eingestiegen bin wurde mir in kurzer Zeit Verantwortung übergeben.
Alle Entscheidungen, Veränderungen, neue Ideen etc. Wurden auch mit mir schon früh kommuniziert
Das ambivalente Verhalten innerhalb des UN.
Durch die Art der Kommunikation häufig bedrückend. Hatte eher eine einschüchternde Wirkung. Loben kam vor. Sonst fehlte es jedoch an Klarheit in der Kommunikation. Keine Vorbildfunktion. Kommuniziert wurde gerne mit jeder Menge Ausrufezeichen. Zudem wurden Mails an MA gesendet und danach, wenn überhaupt, über deren Wirkung nachgedacht.
Image und Realität gehen nicht immer Hand in Hand.
An sich ok - Zeit konnte oft selbst "gemanagt" werden. Allerdings: erwartet und genutzt wurde auch die Erreichbarkeit nach Feierabend oder am Wochenende - für Lappalien.
lieber ohne Kommentar
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes war ok, weil mit gemietet. Es gab keinen Bildschirmmonitor/Tastatur, sondern lediglich den Laptop. Kein Firmenhandy, jedoch wurde die Nutzung des privaten Handy vorausgesetzt.
Pünktliche Zahlung des Gehaltes. Überstunden allerdings mit Vertrag abgegolten, was nicht positiv bewertet werden kann. Keine Sozialleistungen.
vielfältig