15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da ich in Norddeutschland aus dem homeoffice heraus arbeite und in der Regel nur telefonisch und per Mail im Kontakt mit der Firma bin, ist die Atmosphäre erfreulicherweise sehr gut ;o)
Sonlux genießt am Markt ein gutes Ansehen.
Wie bereits erwähnt, arbeite ich aus dem homeoffice heraus und teile mir meine Zeit größtenteils selbst ein.
Wird gewiss bei Bedarf angeboten und auch gefördert, ich habe das noch nicht geprüft/ beansprucht. Interne Schulungen gibt es aber schon regelmäßig.
Mehr geht immer... Es gibt Wettbewerber, da ist Gehaltsmäßig mehr drin. Ich sehe für mich aber die work/ life balance...
Absolut zeitgemäß. Mal abgesehen davon, das selbst bei unseren Produkten das Thema Nachhaltigkeit bereits seit Jahrzehnten gelebt wird!
Jeder hilft jedem, gutes teamwork.
Ich bin ja nun schon 50 +... Und ich kann mich nicht beklagen ;o)
Ich kann mit Fug und Recht behaupten das ich mit meinem Vertriebsleiter sehr gut auskomme. Kommunikation auf Augenhöhe, alle Themen werden ernsthaft in den Blick genommen und auch der Spaß kommt nicht zu kurz.
Da ich im homeoffice bin, sind meine Arbeitsbedingungen hervorragend.
Der Umgang mit den Kollegen und Kolleginnen ist sehr gut und die Kommunikation ist einwandfrei.
So weit ich es beurteilen kann, wird das Thema ordentlich behandelt.
Außendienst halt.... Da ist es naturgemäß meistens recht interessant und lehrreich.
Das Produkt sollte im Mittelpunkt stehen, hier schläft Sonlux seit einem Jahrzehnt.
Kollegen sind nett, aber von den Chefs wird man eher ignoriert.
Gleitzeit möglich, Homeoffice nicht erwünscht
Weiterbildung gab es nicht
Ideen werden angehört, aber nicht umgesetzt. Man ist zu sehr von sich selbst überzeugt.
Führungsaustausch
Schlechter kann man leider nicht bewerten. Mobbing am Arbeitsplatzt, hinterhältige Kollegen/innen ein par waren Nett und Hilfsbereit aber das war es auch schon
Steht besser da als es ist.
Wird nicht angeboten wenn man nicht selbst danach fragt.
Mültrennung ist vorhanden.
Gefühlt keinen Chancen
Sehr schlecht manche helfen und sind fähig normal zu kommunizieren.
Ältere Kollegen sind meist die schlimmsten und hinterhältigsten
Unprofessionell und mit voller Lügen. Kann man nicht mehr viel zu sagen. Der Betriebsrat ist prinzipiell gegen Arbeitnehmer denn alle die im Betriebsrat sitzen haben in dieser Firma entweder eine Führungsposition oder was in der Firma zu sagen.
Kommunikationsfähigkeit wird in der Firma sehr groß geschrieben.
Könnte besser sein (mindestlohn)
Ist nicht in dieser Firma vorhanden die die sich beim Chef einschleim3m werden immer bevorzugt.
Vom Spinnenweben entfernen bis Halle fegen oder arbeiten einer Renigungskraft zu erledigen Nein.
- Fexibilität
- Kontroll-Obsession
Seit mutiger, seit laut am Markt, seit konsequent.
Seit immer offen für andere Ideen aus allen Bereichen. Hört euch Meinungen der Mitarbeiter an.
Klemmt nicht so hinter dem SalesForce. Es bringt dir nichts, wenn Termine darin aufgeführt werden müssen, auch wenn nichts daraus wird.
Die war ok.
Die Farbe blättert, durch die Geschichte bedingt und einiger langjährig ansässigen Personen. Ich nenne es mal Investitionsstau.
Die ist nur ausgeglichen, wenn man es einfordert. Automatisch lief da nichts.
In der Zeit wo ich im Unternehmen war, gab es darauf keinen Hinweis.
In meinem Fall war das nicht ideal.
Das gibt es noch Dinge zu erledigen. Ich sag nur Hochhaus.
Der Zusammenhalt war gut. Besser war es nur noch im privaten Bereich.
Der Umgang mit älteren Kollegen war gut.
War für mich enttäuschend. Grösstes Interesse bestand wahrscheinlich nur an Krankschreibungen und wie lange man zwischen Wohnung und Arzt an Zeit aufwendet.
Ich hätte mir unabhängig davon, mehr Führung der Mitarbeiter gewünscht. Strategie orientiert und offene Ideenteilung.
Meetings im Werk sollten 4 mal im Jahr abgehalten werden, um den Zusammenhalt zwischen Vertrieb und der Stammbelegschaft herzustellen.
Modernste Software, wenn man Google und deren Programme mag. Andere Unternehmen setzen auf Microsoft. Verlangen diese Sachkenntnis auch.
Meetings waren zu lang und wenig Input von den Führungskräften. Manchmal wirkten sie wie: „…wen interessiert das? Strategielos.“
Gleichberechtigung kann ich spüren und ich spürte, dass in der Firma große Lücken klaffen. Einerseits in der finanziellen und andererseits in persönlichen Behandlung der Mitarbeiter.
Die musste man sich suchen. War ja auch Teil des Jobs ;)
an der richtigen Stelle eine konservative Einstellung, investiert auch in schlechten Zeiten wo anderer nur einsparen um bereit zu sein wenn der Aufschwung wieder kommt
nicht in jeder Situation konsequent genug, Mitarbeiter, die ihre Kollegen durch bewusste Nichterfüllung ihrer Aufgaben schaden, entsprechend zu führen oder schlimmstenfalls andere Wege zu gehen
Das Wissen und die Erfahrungen aller die einen gesunden Menschenverstand haben mehr in Entscheidungsprozesse einbinden
jeder Mitarbeiter sollte daran mitwirken, mehr miteinander als übereinander reden
könnte besser sein, aber auf dem guten Weg
um ein life zu haben sollte man auch worken wollen
wer will kann sich auch gut entwickeln, ggf. auch konzernweit
für die Region nicht das schlechteste
teils auch im örtlichen Umfeld mit z.B. Sponsoring die Region unterstützt (Kultur, Sport)
da wo erforderlich steht man zu einander und unterstützt sich wo es geht, besonders in Arbeitsdingen, mehr miteinander reden als übereinander
wie immer und überall, die jungen und ungestümen sollten mehr lernen von den Erfahrungen der Alten zu profiteiern
nicht perfekt, aber bemüht die Leistungsträger zu unterstützen und anderer zu entwickeln wenn sie denn wollen
nicht immer zeitgemäß, entwickelt sich aber
erfahrungsgemäß, wie in fast jeder Firma, verbesserungswürdig, nicht nur für die Vorgesetzten
wenn die Leistung und Einstellung passt, ist es egal ob Mann oder Frau
mehr als genug Herausforderungen, sehr abwechslungsreich, mitdenken ausdrücklich erwünscht
Geld kommt pünktlich
Dazu müsste ich ein Buch schreiben
Die Arbeitnehmer fragen was man besser machen könnte.
Kindisch, Unterqualifiziert
29 Tage Urlaub. Das wars dann aber auch schon.
Miese nicht zeitgemäße Bezahlung.
Inkompetente, desinteressierte Werks- und Betriebsleitung.
Betriebsrat der für die Werksleitung arbeitet.
Bei Problemen ist man auf sich allein gestellt.
Fehlendes kompetentes Fachpersonal (Der Hausmeiter reparier die Produktionanlagen).
EINFACH ALLES !!!
In einzelnen Bereichen ja, im großen und ganzen NEIN !!!
Absolut inkompetent, realitätsfremd, heuchlerisch und Beratungsresistent. Vorallem Werks- und Betriebsleitug.
Arbeitsstrukturen wie in der Steinzeit.
Mitarbeiter werden regelrecht vergrault.
Was ist Kommunikation???
Absolut nicht zeitgemäß!
Das Bemühen des Arbeitgebers, die Interessen möglichst aller Mitarbeiter in der Situation zu berücksichtigen ist außerordentlich groß und verdient Anerkennung!
Das Betriebsklima empfinde ich als offen und kollegial. Alle Mitarbeiter können und sollen mitgestalten.
hier hat sich in den vergangenen Jahren viel verbessert...
im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten vorhanden.
Außerordentlich freundlich, kollegial und hilfsbereit. Ein WIR Gefühl das lebt...
Hier wird im Team gedacht und gearbeitet. Ältere Kollegen haben die höheren Erfahrungswerte sind gefragte Mitarbeiter im Team.
Haben fast immer Zeit und ein offenes Ohr. Auch für Kritik und Anregungen wird sich Zeit genommen.
könnte sich in der Zukunft bestimmt noch etwas verbessern
angemessen und fair
Die Aufgaben und Herausforderungen sind sehr abwechslungsreich und machen viel Freude!
Geld kommt pünktlich
Jährliche Lohnerhöhung
Führungskräfte
Keine Perspektiven für die Zukunft
Man sollte die Geschäftsführung mal aufklären was alles schief läuft. Es wird nämlich ziemlich viel vertuscht. Zudem sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden. Die Führungsetage sollte ausgetauscht werden.
Früher super Arbeitsklima, auf die Kollegen war Verlass, aber mittlerweile spürt man schon beim eintreten in die Firma die Anspannung und den Unfrieden der Mitarbeiter. Die ständige Überwachung nagt an den nerven.
Durch die mangelnde Auftragslage ist es auf Arbeit eigentlich entspannter wie zu Hause.
Null Förderung durch Arbeitgeber. Kaum Aufstiegschancen.
Gehalt ist nicht Grad zeitgemäß. Mit knapp 10 Euro die Stunde eher schlecht bezahlt. Einziger Trost die jährliche Lohnerhöhung. Sonderzahlungen werden nur unter Vorbehalt bezahlt. Nähert sich so ein Zeitpunkt wird explizit nach Fehlverhalten der Mitarbeiter gesucht um diese nicht zahlen zu müssen.
Teils teils. Solange man nicht kurz vor der Rente steht ist die Welt noch in Ordnung. Ansonsten wird man permanent bedrängt Frühzeit in Rente zu gehen um Personalkosten zu sparen.
Absolut miserabel. Werksleitung mit extremen Defiziten, Teils aus Arroganz oder meist nur Unwissenheit.
Arbeitssicherheit spielt nicht unbedingt die größte Rolle. Defekte Geräte oder Maschinen werden nur unter größt möglichen Zwang instandgesetzt. Maschinenwartungen sind fehl am Platz. Ständige Beobachtung und Kontrollzwang durch die Werksleitung.
Welche Kommunikation!? Der Informationsfluss ist bestenfalls Dürftig. Erst nach drängen der Mitarbeiter wird man über Sachen oder Auftragslage notdürftig informiert.
Das sich eigentlich jeder einbringen kann, sofern es der Firma und somit allen Kollegen den Arbeitsplatz erhält.
Entscheidungen dauern manchmal etwas länger als man sich das wünschen würde.
Verbesserung Informationsfluss und somit Kommunikation. Das Gute was bei SONLUX gemacht wird nach außen und innen kommunizieren in der Hoffnung, dass das jemanden interessiert.
Im Vergleich zu anderen Firmen eher eine gute bis sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Könnte besser sein. Liegt sicher aber daran, das sich Schlechtes eben besser und schneller rumspricht als Gute Sachen.
Es gibt ausreichend Urlaub, der normal geplant und genehmigt wird. Überstunden, die anfallen können, sind in einer guten Betriebsvereinbarung zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung geregelt, z.B. eine Gleitzeitregelung bei Büroarbeitern. Bei persönlichen Problemen werden Mitarbeiter, soweit es betrieblich möglich ist, manchmal darüber hinaus, unterstützt. Wenn Kinder krank sind übernehmen Kollegen bereitwillig in der Zeit die Aufgaben Ihrer Eltern. Eltern können Ihre Elternzeit nehmen. Auch hier übernehmen Kollegen bereitwillig die Mehrarbeit für diese Zeit.
Im Rahmen der Möglichkeiten ganz gut.
Was man so hört, oft besser als vergleichbare Firmen in der Region. Vom Personalwesen werden auch in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen u.a. von der Werksleitung und Betriebsrat angeregt, organisiert z.B. Krankenkassen, die Ihre Leistungen darstellen und Kurse anbieten. Und wichtig: das Geld kommt pünktlich und Lohnerhöhungen, wenn auch kleine, gibt es so gut wie jedes Jahr.
Absolut im Rahmen des Normalen, sogar in nicht wenigen Fällen darüber hinaus.
Viele nette, oft fachlich und sozial gut organisierte Kollegen. Wenn es um die Sache geht wirtschaftliche Dinge voranzutreiben und zu entwickeln, wird an einem Strang gezogen. Ausnahmen bestätigen wie in so gut wie jeder Firma die Regel.
Nicht Schlimmes gehört oder gesehen.
Oft viel besser als in anderen Firmen. Vom Hörensagen im Vergleich zu früheren Zeiten bei SONLUX, wesentlich besser. Das Miteinander und die Beteiligung an Problemlösungen ist aufgeschlossener und wird oft in einer Gruppe besprochen. Da nun mal meist externe Gewalten und andere Einflüsse den Takt vorgeben, kann nicht jede gesagte Meinung berücksichtigt werden.
Je nach Bereich sicher besser als der Durchschnitt.
Jeder hat die Chance Fragen zu stellen und sich zu informieren, sei es bei Kollegen, in anderen Abteilungen oder Vorgesetzten und Betriebsrat. Aufgrund der Flut an Informationen in der heutigen Zeit könnte beiderseitig (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) der Informationsfluss besser sein. Die Anstrengungen das noch besser zu machen sind klar erkennbar.
Ungeachtet Ihres Geschlechtes müssen Frauen wie Männer (und andere) in Ihrem Aufgabenbereich Ihre Leistung erbringen.
Mehr als genug. Für jeden was dabei.
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