4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt leider keine Verbesserungsvorschläge, weil der Fisch vom Kopf her stinkt. Die einzige Lösung für die katastrophalen Arbeitsbedingungen wäre ein Wechsel der Geschäftsführung. Da die Geschäftsführung sich diese Position allerdings nicht erarbeitet hat, sondern aus einer reichen einflussreichen Familie stammt, gibt es niemanden von außen, der etwas an der Situation ändern könnte.
War mal eine gute Atmosphäre, ist allerdings mittlerweile geprägt von Druck, den Launen der Geschäftsführung und ständiger Frustration aller Mitarbeitenden.
Von außen immer noch besser als von innen.
Nicht gegeben. Überstunden werden vorausgesetzt, aber nicht honoriert. Viele Mitarbeiter haben unglaublich hohe Überstundenkonten, der Geschäftsführung ist aber egal, dass das scheinbar an der unzureichenden Personalplanung liegt. Sobald man auch nur einmal irgendwo seine private Nummer angegeben hat, hat man verloren: Man wird ständig nach Feierabend, am Wochenende, im Urlaub und auch im Krankheitsfall kontaktiert. Ist man einmal nicht erreichbar, wird einem gesagt, dass man zu wenig für das Unternehmen leisten würde.
Nicht vorhanden.
Gehalt ist deutlich unter Branchendurchschnitt, man erzählt den vielen jungen Mitarbeitenden jedoch bei jeder Verhandlung, dass man viel mehr zahlen würde als die Konkurrenz.
Früher hätte ich mehr Sterne vergeben, weil die Kollegen für alle der Grund war um nicht zu kündigen. Mittlerweile (und vermutlich, weil alle unter Druck stehen) zerfleischen sich aber auch die Kollegen untereinander immer wieder. Wer jahrelang bei der Sonnentracht arbeitet, legt irgendwann das "Wir"-Gefühl ab und kümmert sich nur noch um sich selber.
Gibt es so gut wie keine, weil man entsprechende Erfahrung auch anständig bezahlen müsste.
Die reinste Katastrophe. Die Geschäftsführung ist sehr cholerisch. Mitarbeitende werden für ihre Fehler, oder auch einfach nur, wenn die Geschäftsführung schlechte Laune hat, regelmäßig angeschrien und sogar beleidigt. Bei guten Leistungen dagegen gibt es keine wertschätzenden Worte.
Zudem wird man das ganze Jahr über mit der Aussage "Wenn ihr gut arbeitet, gibt es auch Weihnachtsgeld" gelockt, nur um dann immer zur Weihnachtszeit einen Brief zu erhalten, in welchem steht, dass es kein Geld gibt, weil zu viele Fehler in der Firma passieren. Kommuniziert wird dieses aber selbstverständlich erst, wenn alle bereits an ihrer Abrechnung gesehen haben, dass es kein Geld gibt.
Schlechte Bezahlung, keine Wertschätzung, keine Möglichkeit zum Home Office.
Gerade während der Corona Krise wurde nochmal stark aufgezeigt wie wenig den Mitarbeitenden vertraut wird. Obwohl fast alle mit Laptops/Tablets ausgestattet sind, war Home Office lange gar keine Möglichkeit, dann durfte man ganz kurz (aber auch nicht alle) und dann wurde es schnellstmöglich wieder abgeschafft.
Als die Testpflicht in Unternehmen beschlossen wurde, gab es lediglich ein Rundschreiben in welchen Zentren man selber Tests machen kann.
Bei den ersten Corona Fällen wurde nach außen hin behauptet, dass die infizierte Person keine Gefahr darstellen würde, weil diese im Home Office gearbeitet hätte (Lustig, weil genau das durfte ja niemand).
Generell wurde die Gefahr der Pandemie immer geleugnet, es wurden Grüntee und Honig als Heilmittel für alles beworben, gerne gestützt von Artikeln aus dem rechten Milieu. Die Geschäftsführung besteht aus Impfgegnern, während das restliche Unternehmen sich klar dafür entschieden hat.
Es entstehen viele vermeidbare Fehler aufgrund fehlender Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Die Devise ist allerdings immer "Nicht ich bin schuld, sondern die anderen".
Es wird so getan, als wäre es ein großer Schritt für die Gleichberechtigung, dass viele Frauen im Unternehmen arbeiten - dies ist für die Branche allerdings relativ normal. Tatsächlich werden sehr viele junge Frauen eingestellt, weil man diese besser beeinflussen und unten halten kann. Die gesellschaftlichen Werte im Unternehmen sind leider stark veraltet und konservativ.
Zudem wird sich auch gerne mit Vielfalt gebrüstet, weil man ja so viele unterschiedliche Nationalitäten vereinbaren würde - in Wahrheit werden allerdings lediglich viele schlecht bezahlte Produktionsmitarbeiter aus Rumänien oder Polen eingestellt.
Klassische Vertriebsaufgaben gepaart damit, dass man immer wieder auch vertriebsfremde Aufgaben für die Geschäftsführung erledigen muss.
Ich weiß nicht
Mangel an Konversation
Speichern in falschen Ort
Bioorientierung
Der erste Geschäftsführer sollte sich aus dem Unternehmen zurückziehen