87 Bewertungen von Mitarbeitern
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Startup typisches Office, junges Team mit zahlreichen Experten aus der Brache
Stark nachgelassen nach Sion-Stopp und Insolvenz.
In manchen Bereichen sehr gut, in anderen extrem herausfordernd. Das war den meisten allerdings bewusst, so auch mir.
Intern nur sehr begrenzt möglich, allerdings konnten individuelle Wünsche wie Auszeiten, private Weiterbildungen jederzeit beantragt und durchgeführt werden.
Fehlende Unternehmensleistungen wie Betriebsrente, Fahrzeug- oder Fahrradleasing etc. habe ich bei der Gehaltsverhandlung berücksichtigt und war entsprechend mit dem Gesamtpaket zufrieden.
Das Bewusstsein ist höher als in den meisten anderen Unternehmen. Soziale Projekte gab es auch, allerdings war hier noch Luft nach oben.
Trotz Ungewissheit meist positiv, allerdings wurden viele nach dem Sion-Stopp entlassen und waren entsprechend enttäuscht. Die Enttäuschung wandelte sich bei manchen in Verärgerung und meiner Meinung nach Unfairness.
Zwar war es ein junges Team, aber sowohl interne also auch externe Mitarbeiter wurden sehr wertgeschätzt und eingebunden. Externe Partner haben sich sogar oft direkt mit Sono identifiziert.
Wertschätzendstes Unternehmen, dass ich kenne. Nicht ohne Grund haben viele Mitarbeiter gesagt, dass sie ein solch tolles Unternehmen wohl nicht mehr finden werden. Vier Sterne, da es wie überall auch bei Sono Verbesserungspotential gibt.
Ordentliches Office gut ausgestattet für ein so junges Unternehmen, allerdings natürlich nicht vergleichbar mit Grossunternehmen.
Überwiegend sehr gut. Offener Austausch mit Vorständen war stets möglich. Kommunikation nahm jedoch mit Einstieg des Insolvenzverwalters stark ab.
Geschlecht, Herkunft, Alter etc. haben keine Rolle bei Ein- und Aufstieg gespielt.
Da kann ich nur meine Aufgaben bewerten, die ich mehr als spannend und abwechslungsreich fand.
Aktuell nur die Möglichkeit aus dem Home Office arbeiten zu können.
Viel zu vieles, aber vor allem dass das menschliche komplett verloren gegangen ist.
Einfach endlich zugeben, dass es nicht mehr geht und einen Schlussstrich ziehen.
Durch reihenweise Entlassungen und nicht klare Kommunikation gibt es kein Vertrauen mehr untereinander.
Imageverlust seit scheitern der Kampagne und einfach unprofessionelles Verhalten durch alle Abteilungen hinweg.
Lange Stunden, Überstunden kann man zwar nach Möglichkeit abfeiern, offiziell gibt es allerdings keine Überstunden und auch keine Zeiterfassung obwohl dies seit Jahresbeginn vorgeschrieben ist.
Beförderungen gibt es gerade auf Grund von Wegfall von teureren Mitarbeitern die die Positionen vorher inne hatten. Weiterbildungen kann man komplett vergessen.
Mitarbeiter die noch weiter benötigt werden bekommen ihr Gehalt pünktlich gezahlt, der Rest muss sich beim Arbeitsamt melden um irgendwas zu bekommen. Es gibt theoretisch ein Mitarbeiter Aktienprogramm welches allerdings einfach nie funktioniert. Es gibt Leistungen wie Zuschüsse zum Fitness, ÖPNV etc. - das läuft seit Mai allerdings auch eher schlecht als recht.
2 Sterne da Sono immer noch daran festhält ausschließlich vegan zu leben/zu bezahlen, alles andere ist allerdings für die Tonne.
In den einzelnen Teams topp, tramübergreifend kann man es meist vergessen.
Welche älteren Kollegen?
Direkter Vorgesetzte topp, Management-Ebene flopp.
Ergonomische Arbeitsplätze kann man lange suchen, obwohl die IT-Abteilung sich Mühe gegeben hat alle Arbeitsplätze einzurichten verschwinden immer wieder Kabel etc.
Früher gab es Transparenz, heute nur Bröckchen oder gar keine Infos.
Gleichberechtigung war bei Sono mal groß geschrieben, gibt es jetzt aber nicht mehr.
Spannende Tätigkeiten, wiegen aber den Rest nicht auf,
Uebertuenchte Endzeitstimmung
Unterirdisch
Viel Zeit, dafuer ein Leben am Abgrund
Absolut hilflos. Nur Visionen, kein Plan, keine Strategie
Primitiv aber zweckmaessig
Was bringt 100% Offenheit, wenn es an der Substanz fehlt.
Agile Arbeitsweise, technische Ausstattung
Umgang mit Kritik, Zahlungsmoral, Micromanagement
Klarere Strukturen, bessere Berater, "wir hören euch" nicht nur als Floskel verwenden sondern wirklich umsetzen, realistischere Planung
Stark abhängig von der Abteilung, großteils aber offen und angenehm
In den letzten Monaten leider nicht zu Unrecht negativ in der Presse
Durch flexible Arbeitszeiten meist gut umsetzbar
Weiterbildungen werden versprochen, aber nie umgesetzt
Meist vorbildlich, u.a. fast komplett papierfrei, alles Vegan, für umweltfreundliche Lösungen wurden z.T. auch höhere Kosten in Kauf genommen
Wenig bis gar keine älteren Kollegen
Abteilungsabhängig
Büros und -ausstattung stark ausbaubar, manchmal nicht genügend oder nur sehr alte Stühle für Mitarbeiter, meist aber großzügige Homeoffice Regelung
Vermeintlich hohe Transparenz intern, allerdings nicht bei allen Themen - auch wenn MitarbeiterInnen direkt betroffen sind. Antworten teilweise nur auf Nachfrage.
Zu viel
Macht zu
Ständig Ende in Sicht
Gehalt kommt immer wieder zu spät, jetzt anscheinend gar nicht mehr
Scheintransparent. Salami Taktik
die Vision und das Herzblut dahinter
Dieses peace & love, anti-autoritäre, Waldorf-Management
Hört auf non-performer zu verhätscheln und schmeißt sie raus anstatt ihnen auf die Schulter zu klopfen, wenn sie es doch mal schaffen einen ihrer Fehler zu beheben.
Es wird viel Wert auf ein angenehmes Arbeitsklima gelegt.
Vielleicht zu viel…
Die Firma lässt einem mit ihrer anti-autoritären management Methode alle Freiheiten.
Manche haben die Selbstdisziplin um damit gut arbeiten zu können. Andere nutzen es schamlos aus und machen den faulen Lenz.
Ist okay. Es gibt eine große Kluft zwischen Führungsebene und den Angestellten.
Auch dieser Punkt wird sehr groß geschrieben und gelebt. Inklusive veganem Essen aus geretteten Lebensmitteln bei den Firmenfeiern.
In manchen Teams super, andere kann man nicht mal „Team“ nennen
Mir sind keine älteren Kollegen bekannt
Auch hier von Team zu Team unterschiedlich.
Manche Vorgesetzt haben alles unter Kontrolle und pflegen ein gutes Verhältnis zu ihren Teams, andere treten als Vorgesetzte nicht wirklich in Erscheinung und überlassen ihrem Team wie kopflose Hühner dem Chaos.
Schlechtes 2nd Hand Equipment. Grauenhafte Arbeitsplätze. Gesunde Ergonomie am Arbeitsplatz wird nicht gefördert.
Aber dafür darf man ja auch remote arbeiten.
Transparenz wird ganz groß geschrieben. In Realität wird so lange mit transparenten Informationen um sich geworfen, sodass richtig kritische Probleme überschattet werden.
Ebenfalls sehr viel whitewashing
Diversity und Inclusion wird ganz groß geschrieben und gelebt.
Der Sion ist ein Game Changer und das Auto für jedermann.
At the beginning everything. But after a few years there is nothing good left
If you do not take care about yourself you get burned in short time. Management does not care about the people if a job needs to be done. Uneducated decision makers at the top.
Stop to live in the bubble.
In some Teams great, in others realy bad
Some work, most Life
Big words, no content
Only thing that keep people in the company
Worst Management ever seen in a company
A lot of words and promises. In the end only lies
Bitte stellt fähige Führungskräfte ein, um das Unternehmen noch zu retten..
Es wird viel gelästert und gute Arbeitskräfte werden unterdrückt, damit man nicht sieht, dass insbesondere die Führungsebene keine Ahnung hat..
Wenig Arbeit, viel Freizeit..
Noch sehr gut, aber nur innerhalb der eigenen Abteilung
Die Führungsebene ist eine Katastrophe.. Es werden scheinbar gute "Manager" eingestellt, die aber überhaupt keine Ahnung haben. Forscht man ein wenig nach, hat dieser kaum mehr als zwei bis drei Jahre in einem Unternehmen ausgehalten...Prahlt aber mit seinem Wissen und fährt die ganze Firma gegen die Wand...
Informationen werden vorenthalten.
Künstlich und aufgesetzt
War gut heute nur noch in der Ökonische gut angesehen. Und überall da, wo nicht viel über die Falschaussagen der Vergangenheit bekannt ist. Also vor allem in den USA
Wenige arbeiten viel. Viele haben vor allem Life Balance und wer die richtigen Kontakte hat zur HR leitung oder den Gründern hat ein besonders schönes Leben
Unterschiedlich, je nach Team. Insgesamt aber viel Klatsch und übles Gerede hinter dem Rücke der Anderen wenn es dem Einzelnen einen Vorteil bringt.
Kein Leadership auf keiner Ebene. Die Profis und guten Leute sind gegangen.
Für die meisten kuschlig. Für die Guten schlecht.
Leider nicht ehrlich. Weder in der Innensicht noch nach Außen.
Fassade aufrecht erhalten
What they present.
And that there are some really good people at Sono Motors.
Being fake, not living up to the values they claim they have, hiring people with addictions that are out of control and people with low professionalism. The unhealthy environment is the worst, though.
No hope, they don't do anything about your recommendations. They listen to your feedback, just so you can stay silent afterwards
Unhealthy
Good only on the outside. It's just sad to work there, especially if you are a good one... the good ones struggle there
People burn out
You can invent your own job position there
Few people work to earn the salaries of the many incompetent ones
Fake
Unprofessional. There are some good people but nowadays they are way too few. The overall experience is really bad due to the ones who lack good quality as people and competence as professionals.
Unprofessional, often incompetent
Refurbisched
Poor
"Some are more equal than others" and it can be seen from very very far
Interesting tasks you can get mostly due to the incompetence of others, who can't get them done
So verdient kununu Geld.