5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt Bereiche und es gibt Bereiche
Die Prozessoptimierungen und Einbettung in Sonova interne Prozesse zeigen erste Erfolge. Hier muss aber weiter dran gearbeitet werden. In bestimmten Positionen fehlen weiterhin kompetente Mitarbeiter.
es wird versucht, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, aber die Bedingungen hierfür sind noch nicht wirklich vorhanden (Übernahme war im April 2022)
Hybrides Arbeiten möglich.
Aber bei den Sales-Gesellschaften 40 Stunden Woche, im Headquarter 35.
Keine nachhaltigen Produkte. Viel Druck auf die Mitarbeiter, erschöpfte und überforderte Mitarbeiter sind in Betrieb fast überall Normalität.
In der Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt gut, abteilungsübergreifend ist aber noch viel Luft nach oben. Die Fluktuation ist immer noch sehr hich
Im Zuge der Übernahme wurden die meisten älteren Kollegen entlassen.
Direkte Vorgesetzte ist sehr gut, bei der Geschäftsführung hab ich aber manchmal das Gefühl, dass ihnen die Beschäftigten egal sind.
Monatliche Informationen können über Townhall-Meetings, Management ist aber sehr Zahlen fokussiert.
Arbeitsklima und Führungsstil
Hat sich durch die Übernahme zum negativen verändert
35h/woche + Gleitzeit. Da kann man nichts sagen.
Benefits wurden regelmäßig abgelehnt. Gehalt ist wenn überhaupt durchschnittlich
In den einzelnen Teams mit Sicherheit ok, aber darüberhinaus eher nicht.
Habe nie etwas gegenteiliges mitbekommen
Meetings finden statt, sind aber nicht gerade ehrlich.
Übers Ziel hinaus geschossen...
Aktuell ausschließlich die Homeoffice Regelung.
Es ist mittlerweile zu viel, um alles aufzuzählen.
Der Sozialkompetenz von Führungskräften eine deutlich höhere Bedeutung beimessen.
Von Tag zu Tag schlechter.
Überarbeitete Mitarbeiter*innen sind hier keine Seltenheit. Das propagierte Interesse am Employee Wellbeing ist aus meiner Sicht nicht wirklich ernst zu nehmen. Klingt nur einfach wahnsinnig gut und interessiert. Wenn selbst die Mitarbeiter der Personalabteilung am Limit angekommen sind, wieso sollte das Problem der Überarbeitung in meiner oder auch in anderen Abteilungen ernst genommen werden (können). Hier wird eine Menge Glaubwürdigkeit verspielt.
Vermutlich der Grund für eine nicht noch höhere Fluktuation.
War mal sehr gut, hat aber stark nachgelassen. Man spürt, dass viele Kollegen und Kolleginnen keine Verbindung mehr zum Unternehmen haben und sich hiermit auch nicht mehr identifizieren können. Ist klar, dass sich das über kurz oder lang auch auf den Kollegenzusammenhalt auswirkt.
Unfähige bzw. überforderte Führungskräfte mit Erinnerungslücken, wenn es passend erscheint.
Regelmäßige Town Hall Meetings. Ansonsten ist die Kommunikation durch die Führungskräfte deutlich ausbaufähig. Ständig hinter Informationen hinterherzulaufen ist ermüdend und führt auf Dauer zu Frustration.