28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Software Engineer
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
No comment
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
No comment
Verbesserungsvorschläge
Sich überhaupt um eine Unternehmenskultur kümmern.
Work-Life-Balance
Kein Thema bei Sontheim
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildung - nichts null nada
Vorgesetztenverhalten
Rein auf kurzfristig gewinne/Umsätze orientiert. Die Mitarbeiter sind austauschbar.
Wir schätzen Ihre Offenheit und Ihr Feedback - gleichzeitig bedauern wir, dass Ihre Bewertung nicht gut ausfällt, und würden uns über ein ausführliches und konstruktives Feedback freuen, damit wir gemeinsam an Lösungsansätzen arbeiten können.
Insbesondere im Bereich der Work-Life-Balance haben wir mit unserem flexiblen Gleitzeitsystem und der Möglichkeit auch im Homeoffice arbeiten zu können gute Rahmenbedingungen geschaffen. Sehr bedauern wir, dass bei Ihnen offenbar der Eindruck entstanden ist, dass unser Handeln auf Kurzfristigkeit ausgelegt ist. Dies können wir schon aus der Verantwortung unseren Kunden und Mitarbeitenden gegenüber klar verneinen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kunden zu wachsen und als verlässlicher Partner zu agieren. Hierzu bauen wir – heute und auch in Zukunft - auf jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin.
Abschließend möchte ich erneut betonen, dass ich Sie gerne herzlich einlade mit mir Kontakt aufzunehmen – gerne auf eine anonyme Weise – Am einfachsten unter personal@s-i-e.de, Somit bieten wir Ihnen die Möglichkeit in einen konstruktiven Austausch zu kommen. Herzlichen Dank!
Interessante Tätigkeit, leider keine Wertschätzung vom Arbeitgeber.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen Zusammenhalt und interessante Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oberes Management.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wertschätzen. Zitate wie "jeder Mitarbeiter ist ersetzbar" von Führungskräften zu hören ist mehr als unangebracht.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel Druck. Es gibt regelmäßig mehrere "Prio 0" Themen parallel.
Image
Kunden scheinen zufrieden zu sein. Ex Mitarbeiter lästern eher.
Work-Life-Balance
Home Office regeln sind sehr rückständig.
Karriere/Weiterbildung
Nach jahrelangem Jammern, gibt es erste Schulungen. War ein langer Kampf.
Gehalt/Sozialleistungen
War jahrelang unterirdisch. Mittlerweile "nur noch" unterdurchschnittlich.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt nicht viele. Die meisten kommen direkt von der Hochschule und ziehen dann weiter.
Vorgesetztenverhalten
Beleidigungen von ganz Oben sind üblich. Teamleiter sind motiviert und haben die Aufgabe das abzufangen.
Arbeitsbedingungen
Laptops sind gut. Budget für Peripherie wäre gut.
Kommunikation
Da keine Vertrauensbasis besteht, wird nur das nötigste Kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessante Aufgaben. Teilweise werden Junior Entwicklern Aufgaben gegeben, welche in anderen Firmen Senior Entwickler erhalten. Man lernt viel.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamzusammenhalt, Aufgaben, Angebot von Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird mit zweierlei Maß gemessen
Verbesserungsvorschläge
Weniger Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber, bessere Sozialleistungen, nicht nur einzelne Personen bevorzugen sondern gleiches Recht für alle.
Arbeitsatmosphäre
In den einzelnen Teams herrscht ein gutes und sehr kollegiales Verhältnis. Man arbeitet gut zusammen und unterstütz sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
1x die Woche Homeoffice und das auch nur an bestimmten Tagen. Gleitzeit ist vorhanden und die Kernzeiten sind in Ordnung
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Selbst auf Nachfrage wird das ignoriert. Am besten selbst darum kümmern und natürlich auch selbst bezahlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Leistung die man erbringt in vielen Bereichen zu wenig
Kollegenzusammenhalt
Allerdings nicht unbedingt Abteilungsübergreifend
Vorgesetztenverhalten
Die Fachvorgesetzten sind, so fern es der Stress zulässt, für einen da und haben ein offenes Ohr. Auch die Teamleiter, so fern vorhanden, helfen einem wo sie können. Allerdings wird einem von der Geschäftsleitung oftmals ein großes Misstrauen entgegen gebracht. Ist man hier, gerechtfertigt oder ungerechtfertigt, in "Ungnade" gefallen, ist es sehr schwer zu zeigen, dass man ein wertiger Mitarbeiter ist.
Arbeitsbedingungen
Teilweise noch eine ältere Büroausstattung, die aber nach und nach ausgetauscht wird. Höhenverstellbare Tische, neue Bürostühle, Laptops usw.
Kommunikation
Ist etwas schwierig. In den Teams selbst tauscht man sich regelmäßig aus. Der Austausch unter den Abteilungen an sich funktioniert eher dürftig, wenn man sich nicht darum kümmert diese Infos selbst einzuholen, die man benötigt
Interessantes Unternehmen mit viel Potential, das durch veraltete Denkmuster und Führungskräftemangel ausgebremst wird.
3,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt positives Betriebsklima. Das Verhältnis vieler Mitarbeiter zueinander hat familiären Charakter, trotzdem werden neue Kollegen herzlich empfangen (klar, es gibt solche und solche, aber wo ist das nicht so). Koleriker gibt es zwar (wie überall), aber relativ wenige. Die Projekte sind inhaltlich durchaus interessant und abwechlungsreich. Trotz seiner überschaubaren Größe ist das Unternehmen in bestimmten Bereichen ganz vorne (z.B. Diagnoseelektronik für Land- und Baumaschinen und CAN-Diagnosetechnik). Das Gehalt kam immer zuverlässig. Die Höhe des Gehaltes ist in Ordnung (aber wem es primär ums Geld geht, der sollte woanders suchen; Bonusleistungen zum Gehalt sind nur minimal). Die Unternehmensführung hält mehrmals im Jahr Betriebsversammlungen ab, um über neue Projekte, den Stand des Unternehmens und die Entwicklung wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen zu informieren. Die Familie Sontheim hat die Firma von Null aus aufgebaut, und dafür verdient sie Respekt. Die ÖPNV-Anbindung ist gut, ebenso die Erreichbarkeit mit PKW, durch den Standort direkt an der A7 und B12 (bezieht sich auf den Hauptsitz in Kempten).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen ist dürftig. Jede Abteilung brütet und hütet ihr eigenes Know-How. Innerhalb von Abteilungen gilt zwar schon „Einer für alle, alle für Einen“, aber zwischen den Abteilungen bestehen Firewalls, sowohl strukturell als auch in den Köpfen der Leute.
Verantwortungen bei Projekten sind oft unklar. Das ist wohl zumindest teilweise auf einen Mangel an Führungskräften im Unternehmen zurückzuführen – und die, die da sind, sind überlastet, da bleibt halt manches auf der Strecke.
Es wird nichts, absolut gar nichts getan, um Mitarbeiter zu fördern und weiter zu entwickeln. Externe Schulungen, Kurse, Besuche auf Fachmessen, etc. gibt es nicht. Auch interne Schulungen beschränken sich auf ein Minimum. Wie neue Mitarbeiter in das Unternehmen, Prozesse und Strukturen eingeführt werden, wird dem Zufall überlassen.
Den Leuten wird nicht so recht vertraut. Das bezieht sich weniger auf die fachliche Kompetenz, sondern auf Motivation und den Einsatzwillen für die Firma. Naja, wenn man fest davon ausgeht, dass den Leuten die Arbeit am Allerwertesten vorbeigeht...
Leider keine Kantine.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiterfluktuation ist zu hoch. Es sollte mehr getan werden, um die Mitarbeiterbindung zu verbessern. Man muss den Leuten ja nicht den sprichwörtlichen Hintern pudern, aber durch gezielte Maßnahmen könnte man ihnen schon das Gefühl geben, dass jeder einzelne wertgeschätzt wird. Gutes Gehalt ist eine Möglichkeit, aber es würde auch helfen, aktiv in die Mitarbeiter zu investieren. Z.B., in dem man den Mitarbeitern regelmäßig die Teilnahme an Schulungen und Fachmessen anbietet. Auch Webinare könnten sinnvoll sein. Die Leute werden dadurch in ihrer Kompetenz gefördert. Das ist gut fürs Unternehmen, und es wird klar gezeigt, dass jeder einzelne wichtig ist.
Neue Mitarbeiter sollten strukturiert und umfänglich ins Unternehmen eingeführt werden. Bei vielen Unternehmen ist es z.B. üblich, dass neue Leute erst mal alle Abteilungen durchlaufen (½ Tag „Reinschnuppern“ in jede Abteilung). Dadurch lernt man gleich mal das ganze Unternehmen kennen, anstatt nur die eigene Abteilung. Außerdem sollten Schulungen über die Strukturen der Firma abgehalten werden, z.B. über die einheitliche Ablage von Dokumentation und Dateien, sowie die effektive Verwendung von entsprechenden Software-Tools.
Arbeitsatmosphäre
Könnte besser, aber auch schlechtre sein.
Image
Passt schon.
Work-Life-Balance
Passt.
Karriere/Weiterbildung
Die Geschäftsführung weiß zwar, dass Führungskräfte gebraucht werden, aber es wird nichts getan, um die Leute zu entwickeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, aber nicht überragend. Bonusleistungen minimal. Gehalt kam immer zuverlässig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich nichts sagen.
Kollegenzusammenhalt
Zumindest innerhalb von Abteilungen halten die Kollegen fest zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ist nie was negatives aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Gemischt. Manchmal werden einzelne Mitarbeiter vor den Kollegen rund gemacht. Könnte aber auch schlimmer sein.
Arbeitsbedingungen
Weitgehend okay; in die technische Ausstattung dürfte mehr investiert werden.
Kommunikation
Gut.
Gleichberechtigung
Schwer zu sagen. Wie in der Branche üblich ist der Frauenanteil eher gering.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind inahltlich interessant. Dürftiges Management macht leider so manches zu nichte.
Daniel MagnusMarketing Manager und Assistent der Geschäftsleitung
Vielen Dank für die offene und konstruktive Bewertung. Es freut uns, dass Sie die Aufgaben, Produkte und Technologien als erstklassig herausstellen. Bezüglich Ihren Anregungen und Bemerkungen zum Arbeitgeber und Vorgesetztenverhalten sind wir offen für Input und Verbesserungsvorschläge. Ich lade Sie herzlich dazu ein unter marketing@s-i-e.de mit uns/mir auf eine anonyme Weise Kontakt aufzunehmen. Ich wäre dankbar hier mit Ihnen in den Dialog zu gehen und detailliert zu erfahren an welchen Punkten wir uns verbessern können. Vielen Dank und Ihnen ein schönes Wochenende, wenn es soweit ist!
Chaotische und unprofessionelle Entwicklungsabteilung, schlechtes Gehalt
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kam pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr schlechtes Gehalt, schlechte Planung und Organisation in der Entwicklungsabteilung
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen wird einem hier weniger entgegengebracht, wenn man nicht einer der alteingesessenen Mitarbeiter ist. Bei Rückschlägen wird nicht nach deren Ursache und Lösungen gesucht, sondern erstmal nach Schuldigen. Bei Erfolgen dagegen ist direktes positives Feedback selten.
Image
Scheint in der Branche einen guten Ruf zu haben. Unter (Ex-)Mitarbeitern eher weniger.
Work-Life-Balance
Man wird gerne mal in der Freizeit oder im Urlaub wegen Dingen kontaktiert, die bei einer gut organisierten Entwicklungsabteilung auch ohne einen lösbar sein sollten.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder -Angebote. Aufstiegschancen gibt es kaum.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt grenzt schon an Ausbeutung. Vor allem Berufseinsteiger (ob studiert oder aus der Ausbildung) werden ausgenutzt. Um Gehaltserhöhungen muss man kämpfen, und nicht selten wird einem eine Erhöhung in Aussicht gestellt, die dann nicht kommt. Für die selbe Arbeit mit der selben Erfahrung kann man in dieser Region durchaus Arbeitgeber finden, die das doppelte zahlen.
Kollegenzusammenhalt
Viele Junge Mitarbeiter und hohe Fluktuation. Ein paar langjährige Mitarbeiter. Mit einigen Kollegen ist der Umgang nicht gerade angenehm. Der Zusammenhalt ist am besten unter den Ex-Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Es wird über die Köpfe der Mitarbeiter weg entschieden, man wird nur selten mit einbezogen. Oft wird zeitlich schlecht geplant, so, dass die Arbeit nicht mit der nötigen Sorgfalt erledigt werden kann und so aufgrund Zeitmangels Fehler entstehen.
Arbeitsbedingungen
Die Entwicklungsabteilung ist sehr schlecht organisiert. Es fehlt eine eigene Support-Abteilung, die die Kundenanfragen und -wünsche abfängt, damit die Entwickler in Ruhe arbeiten können. Es gibt auch keine separate QS-Abteilung für Software. An der Hardware wird gerne gespart, vor allem bei Neulingen. Es gibt keine richtige Release-Planung.
Kommunikation
Hin und wieder wird über die ungefähre Geschäftslage informiert. Dokumentation zum Code ist dagegen nicht immer leicht zu finden oder vorhanden.
Interessante Aufgaben
Teilweise interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei aller Kritik kam das Unternehmen doch ziemlich gut durch die Corona- und die daraus resultierende Halbleiter-Krise. Der Führungsstil mag nicht allen gefallen, aber er funktioniert definitiv und bietet so ein hohes Maß an Stabilität. Außerdem sind die Kollegen der Anker der Firma, man fühlt sich sehr wohl und die Arbeit macht Spaß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird gespart wo es nur geht, eben auch bei den Angestellten. Das Unternehmen ist dafür bekannt lieber junge Absolventen und Berufseinsteiger einzustellen und deren Unerfahrenheit so lange auszunutzen bis sie woanders einen besser bezahlten Job finden. Wer bleibt "lässt es halt mit sich machen".
Wer im home office arbeiten will muss sehr kämpfen und sich erst unter Beweis stellen bevor zusätzliche Tage in Einzelfällen bewilligt werden. Das Misstrauen ist groß, auch wenn jederzeit einsehbar ist was in diesen Tagen geleistet wurde.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Kollegen, Vorgesetzte sind gut, nur der gelegentliche "Überraschungs"-Task der spontan reinkommt. Es herrscht jedoch ein gewisses Grund-Misstrauen den Angestellten gegenüber und es dauert bis man das loswird.
Image
Die Mitarbeiter sprechen ganz gut über die Firma, jedoch traut sich auch kaum einer den Mund über Missstände aufzumachen. Wer sich offen mit der Chefetage anlegt ist nicht mehr lange dabei.
Work-Life-Balance
Von der Chefebene her neigt die balance zu work, von home office wird dort nicht viel gehalten. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit das im Einzelfall mit dem direkten Vorgesetzten zu diskutieren und Ausnahmen zu bekommen, das kann jedoch ziemlich mühsam sein und man ist ein Stück weit auf den Vorgesetzten angewiesen. Urlaub wird in der Regel ohne Probleme direkt genehmigt.
Karriere/Weiterbildung
Es ist möglich innerhalb des Unternehmens aufzusteigen, die Gelegenheit dazu bietet sich jedoch nicht sehr oft. Wer Weiterbildungen und Schulungen möchte muss sich privat darum kümmern, die Firma bietet hier nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich sags wie es ist, wenn einem das Geld vorrangig wichtig ist, dann ist das nicht die richtige Firma. Die Einstiegsgehälter sind niedrig und große Gehaltssprünge gibt es kaum. Oft wird man lange hingehalten und es wird viel versprochen, aber dann tut sich nichts. Es gibt kein Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt oder ähnliche benefits. Diejenigen die bei der Firma bleiben tun es wegen der Kollegen, nicht wegen des Geldes.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in der Abteilung und im Team verstehen sich alle ziemlich gut. Es wird untereinander offen gesprochen, es wird öfter zusammen Mittagspause gemacht und es fühlt sich eher familiär an.
Umgang mit älteren Kollegen
Je besser gearbeitet wird desto mehr wird man geschätzt. Das hat jedoch weniger mit der Dauer der Betriebszugehörigkeit und dem Alter zu tun.
Vorgesetztenverhalten
Insgesamt sind die direkten Vorgesetzten fair, es wird aber auch sehr viel (teils sehr spontaner) Einsatz vorausgesetzt.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind sehr ruhig, aber nur ausreichend ausgestattet. Höhenverstellbare Tische sind die Ausnahme und einige Stühle sind schon sehr in die Jahre gekommen. Neue Hardware bekommt man nur mit etwas Anstrengung und insbesondere die Werkstudenten und Azubis werden etwas benachteiligt. Es gibt aber auch sehr gut ausgestattete Räume.
Kommunikation
Oft werden alle nötigen Informationen weitergegeben, es ist aber nicht selten dass man selbst hinterherrennen muss. Hängt stark davon ab wer einem die aktuelle Aufgabe gibt.
Gleichberechtigung
Innerhalb des Teams werden sie gleichberechtigt behandelt, wie es firmenweit aussieht ist schwer zu sagen.
Interessante Aufgaben
Die Produkte der Firma sind vielfältig und es gibt keine repetetiven oder langweiligen Aufgaben. Es bleibt immer sehr anspruchsvoll und damit auch interessant.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sontheim Industrie Elektronik durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 17% der Bewertenden würden Sontheim Industrie Elektronik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 32 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sontheim Industrie Elektronik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.