93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man hat früh eigenverantwortlich Aufgaben übernommen und wurde ins gesamte Marketing-Team eingebunden. Außerdem gab es diverse Mitarbeiter:innen Events, die neben der Arbeit für eine gute Stimmung gesorgt haben.
Für ein Praktikum wird außerdem überdurchschnittlich bezahlt, was ich als sehr angenehm wahrgenommen habe.
Für Praktika überdurchschnittlich
Bei den Themen Wertschätzung, Motivation, Entlohnung, Arbeitsklima, Gleichbehandlung aller MA ist noch deutlich Luft nach oben.
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitenden ist ok, aber mein Eindruck ist, daß einige Kollegen Probleme mit ihren Vorgesetzten haben, aus unterschiedlichen Gründen. Dadurch leidet die Atmosphäre insgesamt. In vielen Bereich herrscht eine hohe Fluktuation, welche die Atmosphäre negativ beeinflusst.
Es gibt bei dem Thema starke Unterschiede zwischen den Abteilungen, weil es die Vorgesetzten unterschiedlich handhaben. Das führt dann wieder zu Neid zwischen den Abteilungen. Insgesamt besteht hier aber m.E. noch Verbesserungspotential: es gibt einige Abteilungen mit hohen Überstunden, Remote Work ist ausbaufähig, in den Büros wird wenig getan um bspw. den Geräuschpegel oder das Raumklima zu verbessern. Immer wieder hört man den Verweis auf die Kosten...
Wie schon gesagt: auf der" "gleichen" Ebene ist der Zusammenhalt gut, auch wenn der in den letzten Jahren durch eine hohe Fluktuation weniger wurde. Wenn man das mit dem Zusammenhalt von vor einigen Jahren vergleich, hat sich schon abgeschwächt.
Die Firma wurde in den letzten Jahren stark verjüngt, viele ältere Kollegen mussten dafür gehen. In letzter Zeit häufen sich die Fälle, in denen ältere Kollegen sich bei Ihrem Abschied respektlos von der Firma behandelt fühlen.
Kann da nur meine Erfahrungen teilen, die sind nicht gut. Wenig Wertschätzung, wenig Feedback, wenig Motivation, wenig Gehaltssteigerungen. Es gibt durchaus Kollegen, die sich wertgeschätzt und motiviert fühlen von ihren Vorgesetzten, aber das Thema Gehalt ist ein Punkt den fast alle Kollegen so sehen.
Grundsätzlich stimmen die Bedingungen, schöne Büros, etc. Bei den Themen Laptop/Bildschirme, Geräuschpegel, Raumklima besteht m.E. noch Verbesserungspotential
Die Kommunikation ist sehr komplex bzw unübersichtlich, was allerdings auch an der Komplexität der Themen liegt. Es wurden in den letzten Jahren auch immer wieder neue Tools (Intern) eingesetzt, das hat aber nicht wirklich geholfen. Teilweise fehlen Informationen, weil Kollegen durch eine hohe Arbeitsbelastung nicht in der Lage waren, diese zu hinterlegen, etc.
Wie schon geschrieben: beim Gehalt sollte man keine großen Sprünge erwarten, Sozialleistungen / Benefits wurden in den letzten Jahren angehoben, aber das Angebot ist nicht sehr flexibel und auch nicht sehr üppig. Für eine Musik-Firma gibt es deutlich zu wenig Möglichkeiten um bspw. Vinyle zu kommen.
Auf das Thema wird großen Wert gelegt, aber bei genauerem Hinsehen werden Frauen nach wie vor klein gehalten, beim Gehalt, Beförderungen etc.
Auch wenn die Aufgaben natürlich sehr breit gefächert sind, findet man durch den Bezug zu den Künstlern in den meisten Bereichen schon sehr spannende Tätigkeiten.
Die Büros sind toll und die einzelnen Departements haben tolle Werte und einen super Zusammenhalt. Man hat viel Kontakt zu Künstler:innen und Zugang zu Konzerten und vielen tollen Events.
Passive Kritik. Schlechte Kommunikation. Diskriminierend älteren Mitarbeiterinnen gegenüber. Dogmatische Wertvorstellungen.
Es wird sehr stark betont wie Fortschrittlich das Unternehmen ist, auch im Bezug auf Gleichberechtigung. In der Realität werden dort aber auch immer die gleichen Karrieretypen bevorzugt. Gleichberechtigung bedeutet auch diverse Charaktere abzubilden.
Das Büro
90%
Mehr Leute mit migrationshintergrund als A&Rs zumindest einstellen um diversity auch bei den signings zu leben.
Im Grunde war die Atmosphäre im Büro in Ordnung wenn mal jemand da war.
In der Musikbranche wird sony fast schon ausgelacht wenn man an die Künstler denkt, die dort gesigned werden. Leider haben die nur weiße A&Rs die kein Plan von HIPHOP haben.
Ein wirkliches Privatleben haben die wenigsten.
Es wird einem immer alles mögliche versprochen. Alles Gelaber!
Standard
Es wird auch Nachhaltigkeit geachtet soviel ist sicher auch beim bestellen von Merchandising etc
Kollegen sind zwischenmenschlich/privat in Ordnung jedoch sticht dir dort jeder ein Auge aus wenn man beruflich zur Gefahr wird. Viele egozentrische Menschen. Ideen werden von Praktikanten und Werkstudenten als die eigenen verkauft und dann auch noch dreist abgefeiert.
Keine
Ahnung schien für mich normal und ausgeglichen
Von oben herab. Man kommt kaum an die ran.
Super neues stylisches Büro mit cooler Ausstattung und bequemen Möbeln. Man wurde auch selbst mit neuester Technik ausgestattet.
Da ich nur Werkstudent war wurde ich nicht wirklich berücksichtigt. Man erfährt meistens alles erst am Ende.
Dominieren tun weiße & deutsche und mehrheitlich Frauen
Da die Aufgaben mit Musik zu tun hatten waren sie für mich aufregend.
Herzlichen Dank, dass du dir drei Jahre nach deinem Ausscheiden bei Sony Music Zeit genommen hast, eine Bewertung abzugeben.
Es freut uns sehr, dass du Nachhaltigkeit besonders positiv bewertest und natürlich auch unser top-modernes Office in Berlin, das mittlerweile nach der Pandemie (war da was?) sehr beliebt ist und dort ganz besonders unsere Mitarbeitenden Events mit Artists oder zu speziellen Themen.
Im Bereich Weiterbildung haben wir konsequent die GSA Academy ausgebaut, die eine große Auswahl an Themen anbietet, von Selbstmanagement über Gesundheitsthemen oder Leadership Trainings. Was Kommunikation angeht, gibt es zum Zugang derer keinen Unterschied zwischen fest angestellten Kolleg:innen und Werkstudent:innen/Praktikanten. Unsere monatlichen Music Meetings oder Artist Showcases sind genauso für alle verfügbar wie unsere lokalen und internationalen Intranetseiten oder Teams Postings.
Wir sind zudem sehr stolz, in den letzten Jahren die Anzahl der weiblichen Führungskräfte auf fast 50% gesteigert zu haben. Wünschen wir uns in dieser Gruppe noch mehr Diversity? Sicherlich. Deshalb gibt es auch spezielle Talent Advisory Groups im Bereich BIPOC oder LGBTIQ, mit denen wir auch die verschiedensten Maßnahmen durchführen, sowie die Produzentinnen-Initiative oder die A&R Academy mit Fokus auf diversem A&R Nachwuchs. Du siehst, es hat sich in den letzten Jahren Einiges getan!
Was "Work-Life Balance" angeht, ist das in einer emotionalen uns sehr schnellen Branche wie Musik sicherlich immer mal wieder ein Thema, allerdings haben wir auch hier Maßnahmen getroffen. Als Werkstudent denke ich kann man das in einem Unternehmen mit 5 Standorten und bei über 550 Mitarbeitenden eventuell auch nur eingeschränkt beurteilen.
Beste Grüße und alles Gute,
Martin
tolle Kollegen und Führungskräfte, super Zusammenhalt, viele Möglichkeiten die Vorzüge der Musikindustrie zu genießen
Bessere Entwicklungschancen anbieten, klarere Karrierewege
Meine Zeit bei Sony Music war absolut unvergesslich und wundervoll. Dort konnte ich eine Vielzahl inspirierender Persönlichkeiten kennenlernen und neue Freundschaften schließen. Mir wurde großes Vertrauen in meine Arbeit entgegengebracht, und ich hatte das Privileg, in einem erstklassigen Team innerhalb der besten Abteilung zu arbeiten. Ich habe mich niemals nur als Praktikant gefühlt – jeden Tag wurde ich als gleichwertiges Mitglied behandelt und hatte die Gelegenheit, mich in verschiedenen Projekten zu beweisen. Ich kann es jedem jungen Musikbegeisterten nur empfehlen, ein Praktikum bei Sony Music zu absolvieren. Mit so vielen faszinierenden Abteilungen und Teams ist es sicher, dass ich in Zukunft zurückkehren werde, um noch mehr wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Herzlichen Dank an Sony Music für alles!
Von Anfang an fühlte ich mich als integraler Bestandteil meines Teams und meiner Abteilung geschätzt. Beim Betreten des Büros wird man von jedem herzlich begrüßt, sei es am Empfang, in der Kantine oder innerhalb der Abteilung. Die Möglichkeit, während der Arbeit Musik zu hören, wie es in einem Musikunternehmen üblich ist, hat meine Arbeitsatmosphäre besonders angenehm gestaltet.
Sei es die Menschen in meinem Team, Abteilung oder im gesamten Unternehmen - man hat sich als Teil einer großen Familie gefühlt. Ich hatte wöchentliche 1:1 Jour Fix mit meinem großartigen Betreuer gehabt, wo ich nicht nur über die Arbeit sondern auch über private Dinge sprechen konnte.
In meiner Abteilung war ich besonders von der Synergies zwischen den jüngeren und älteren Kollegen begeistert! Ich wurde positiv überrascht.
Meine Chefin ist/war die Beste! Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich gehabt und mir von Anfang an großes Vertrauen geschenkt. Ich hatte tolle Gespräche mit ihr gehabt und durfte sehr viel lernen!
Kommunikation innerhalb des Teams sowie im Unternehmen verlief immer einwandfrei!
Es war bei mir besonders abwechslungsreich - von Reportings bis hin zu Marktforschungsthemen war alles dabei und man war nicht von der gleichen Aufgabe gelangweilt.
Durch all die Young Talent Events hat man sich gleich aufgehoben und unterstützt gefühlt. Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden.
Es gab einige Tage, an denen Überstunden gearbeitet wurden
Das Team ist super familiär und behandelt jeden gleichberechtigt!
Man kann stets berichten, wenn etwas nicht funktioniert, oder man sich unwohl fühlt. Es wird immer ein offenes Ohr für deine Probleme geben
Jeder Tag ist anders, langweilig war es nie
Zusammenhalt im Team; interessante Branche; viele Möglichkeiten auf Unternehmungen außerhalb der Arbeit (Listening-Sessions, Ticketkontingent für Konzerte)
Ein größerer Headcount wäre super und beim Thema Home-Office hängt das Unternehmen leider noch hinten dran: keine HO Tage für Praktikant:innen, 2 Tage/Woche für Festangestellte ist nicht flexibel genug - Monatskontingent würde den Menschen, die nicht aus Berlin kommen weiter helfen. Leider sind auch die 2 Tage bei manchen Führungskräften nicht gerne gesehen. Hier könnte sich bei anderen Unternehmen dieser Größenordnung mal eine Scheibe abgeschnitten werden.
Hin und Wieder merkt man die Unterbesetzung und es kommt zu längeren Arbeitszeiten
Super Kollegen, Top Teamarbeit - jeder achtet auf jeden!
Ich kann nur Positives über meine Praktikumszeit bei Sony Music berichten. Meine Aufgaben waren sehr vielseitig und ich konnte mich innerhalb meines Teams weiterentwickeln. Ich habe einen guten Einblick in die Branche gewinnen können und hatte die Möglichkeit meine Ideen & Vorschläge einzubringen. Der Umgang unter Kolleg:innen war sehr familiär und die Arbeitsatmosphäre entspannt, respektvoll & wertschätzend. Es wurde Raum geschaffen jederzeit Wünsche, Anregungen, Bedenken zu kommunizieren. Das HR Team hat sich auch super um alle Praktis & Werkis gekümmert und regelmäßige Treffen (z.B. gemeinsame Lunch Dates) organisiert, damit man sich auch untereinander besser kennenlernen konnte.
Wenn man sich für die Musikbranche interessiert, kann ich ein Praktikum bei Sony Music nur empfehlen! Ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht und durfte viele tolle Menschen kennenlernen und gemeinsam an spannenden Projekten arbeiten.
Aktiv gelebte Diversität, Gleichberechtigung, die Angebote und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter*innen, Hunde im Office
Super (geistig) junge, liebe Mitarbeiter*innen
Weibliche Vorgesetze!
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