35 Mitarbeiter:innen, die bei Sony-Music-Entertainment-Germany ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
35 Praktikant:innen empfehlen Sony-Music-Entertainment-Germany als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man hat früh eigenverantwortlich Aufgaben übernommen und wurde ins gesamte Marketing-Team eingebunden. Außerdem gab es diverse Mitarbeiter:innen Events, die neben der Arbeit für eine gute Stimmung gesorgt haben.
Für ein Praktikum wird außerdem überdurchschnittlich bezahlt, was ich als sehr angenehm wahrgenommen habe.
Für Praktika überdurchschnittlich
Meine Zeit bei Sony Music war absolut unvergesslich und wundervoll. Dort konnte ich eine Vielzahl inspirierender Persönlichkeiten kennenlernen und neue Freundschaften schließen. Mir wurde großes Vertrauen in meine Arbeit entgegengebracht, und ich hatte das Privileg, in einem erstklassigen Team innerhalb der besten Abteilung zu arbeiten. Ich habe mich niemals nur als Praktikant gefühlt – jeden Tag wurde ich als gleichwertiges Mitglied behandelt und hatte die Gelegenheit, mich in verschiedenen Projekten zu beweisen. Ich kann es jedem jungen Musikbegeisterten nur empfehlen, ein Praktikum bei Sony Music zu absolvieren. Mit so vielen faszinierenden Abteilungen und Teams ist es sicher, dass ich in Zukunft zurückkehren werde, um noch mehr wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Herzlichen Dank an Sony Music für alles!
Von Anfang an fühlte ich mich als integraler Bestandteil meines Teams und meiner Abteilung geschätzt. Beim Betreten des Büros wird man von jedem herzlich begrüßt, sei es am Empfang, in der Kantine oder innerhalb der Abteilung. Die Möglichkeit, während der Arbeit Musik zu hören, wie es in einem Musikunternehmen üblich ist, hat meine Arbeitsatmosphäre besonders angenehm gestaltet.
Sei es die Menschen in meinem Team, Abteilung oder im gesamten Unternehmen - man hat sich als Teil einer großen Familie gefühlt. Ich hatte wöchentliche 1:1 Jour Fix mit meinem großartigen Betreuer gehabt, wo ich nicht nur über die Arbeit sondern auch über private Dinge sprechen konnte.
In meiner Abteilung war ich besonders von der Synergies zwischen den jüngeren und älteren Kollegen begeistert! Ich wurde positiv überrascht.
Meine Chefin ist/war die Beste! Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich gehabt und mir von Anfang an großes Vertrauen geschenkt. Ich hatte tolle Gespräche mit ihr gehabt und durfte sehr viel lernen!
Kommunikation innerhalb des Teams sowie im Unternehmen verlief immer einwandfrei!
Es war bei mir besonders abwechslungsreich - von Reportings bis hin zu Marktforschungsthemen war alles dabei und man war nicht von der gleichen Aufgabe gelangweilt.
Durch all die Young Talent Events hat man sich gleich aufgehoben und unterstützt gefühlt. Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden.
Es gab einige Tage, an denen Überstunden gearbeitet wurden
Das Team ist super familiär und behandelt jeden gleichberechtigt!
Man kann stets berichten, wenn etwas nicht funktioniert, oder man sich unwohl fühlt. Es wird immer ein offenes Ohr für deine Probleme geben
Jeder Tag ist anders, langweilig war es nie
Zusammenhalt im Team; interessante Branche; viele Möglichkeiten auf Unternehmungen außerhalb der Arbeit (Listening-Sessions, Ticketkontingent für Konzerte)
Ein größerer Headcount wäre super und beim Thema Home-Office hängt das Unternehmen leider noch hinten dran: keine HO Tage für Praktikant:innen, 2 Tage/Woche für Festangestellte ist nicht flexibel genug - Monatskontingent würde den Menschen, die nicht aus Berlin kommen weiter helfen. Leider sind auch die 2 Tage bei manchen Führungskräften nicht gerne gesehen. Hier könnte sich bei anderen Unternehmen dieser Größenordnung mal eine Scheibe abgeschnitten werden.
Hin und Wieder merkt man die Unterbesetzung und es kommt zu längeren Arbeitszeiten
Super Kollegen, Top Teamarbeit - jeder achtet auf jeden!
Ich kann nur Positives über meine Praktikumszeit bei Sony Music berichten. Meine Aufgaben waren sehr vielseitig und ich konnte mich innerhalb meines Teams weiterentwickeln. Ich habe einen guten Einblick in die Branche gewinnen können und hatte die Möglichkeit meine Ideen & Vorschläge einzubringen. Der Umgang unter Kolleg:innen war sehr familiär und die Arbeitsatmosphäre entspannt, respektvoll & wertschätzend. Es wurde Raum geschaffen jederzeit Wünsche, Anregungen, Bedenken zu kommunizieren. Das HR Team hat sich auch super um alle Praktis & Werkis gekümmert und regelmäßige Treffen (z.B. gemeinsame Lunch Dates) organisiert, damit man sich auch untereinander besser kennenlernen konnte.
Wenn man sich für die Musikbranche interessiert, kann ich ein Praktikum bei Sony Music nur empfehlen! Ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht und durfte viele tolle Menschen kennenlernen und gemeinsam an spannenden Projekten arbeiten.
Aktiv gelebte Diversität, Gleichberechtigung, die Angebote und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter*innen, Hunde im Office
Super (geistig) junge, liebe Mitarbeiter*innen
Weibliche Vorgesetze!
- SEHR, SEHR guter Kaffee (von The Barn direkt im Haus mit Barista)
- im Allgemeinen sehr nette Kollegen, die freundlich und hilfsbereit sind
- flexible Arbeitszeiten auch für Vollzeitpraktikanten
- offen für neue Vorschläge und neue Ideen, auch wenn diese von Praktikanten oder Werkstudenten kommen
- bei Sony fühlt sich niemand "weniger", nur weil man z.B. Praktikant oder in einer Junior-Position ist
- grundlegende Unternehmensstruktur, insbesondere Headcount Freeze
- viele "erfahrene" Mitarbeiter, die zwar nett sind, aber den Raum und das Wachstum für Kreativität und Inspiration einschränken, insbesondere in der schnell wachsenden Musikbranche. Mangelnde Leidenschaft, zu viel Komfortzone... große Auswirkungen auf die Motivation des gesamten Teams
- die Beschäftigungsquote von Praktikanten und Werkstudenten erhöhen, so ist es sinnvoll
- Aufrüstung der elektronischen Geräte unbedingt upgraden, auch für Praktikanten und Werkstudenten. Bluetooth-Kopfhörer und kabellose Bluetooth-Mäuse sind z.B. nicht zu viel verlangt.
- BVG-Zuschuss für Praktikanten, die nicht immatrikuliert sind
- sich frühzeitig über Möglichkeiten einer Weiterbeschäftigung im Klaren sein. Sowohl die Label-Abteilung als auch die PX sollten hier eine aktive Rolle übernehmen (nicht umgekehrt!)
- keine Kantine ist ok (da Edeka zur Verfügung stellt) aber ein Salat-Bar o.ä. wäre wirklich nicht schlecht
Hochmodernes Büro; ein Stern Abzug wegen fehlender Kantine, ein Stern Abzug wegen fehlender Einzelbüros für die Vorgesetzten (ganztägige Meetings.. viel zu laut für andere Mitarbeiter)
Leider schlechte w-l-Balance bei Sony. Mangels fester Angestellter verlässt sich Sony Music sehr auf Praktis & Werkstudierende als Arbeitskräfte. Auf eine gute Art und Weise kann man sagen, dass wir viel lernen, faktisch werden wir jedoch ausgenutzt. Zu viel Arbeit und Verantwortung, aber gleichzeitig sehr begrenzte Chancen für Weiterbeschäftigung - aufgrund des strikten Headcount-Freeze, dann wieder zu wenig fester Angestellter..ein endloser Teufelskreis.
Aufgrund des strikten Headcount-Freeze, gibt es fast keine Chance für eine Weiterbeschäftigung nach einem Praktikum. Die Vorgesetzten versuchen man zu einem weiterführenden Studium zu überreden, damit man als Werkstudent weiterarbeiten kann, bis eine feste Stelle verfügbar ist. Anscheinend typische Strategie.
Als Praktikanten wird man den Mindestlohn bezahlt.
Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle und wird immer gefördert.
Es hängt (wieder) von der Abteilung ab. Ich kann nur die positive Erfahrung erzählen, da meine Kollegen und Vorgesetzten immer ehrlich und direkt mit ihren Rückmeldungen waren.
Sind ältere Arbeitnehmer eingestellt? Klar, ja.. ist aber auch ein Nachteil. Bei einem derart strikten Headcount-Freeze sind viele Mitarbeiter (nicht in Führungspositionen) seit 15-25 Jahren in derselben Position beschäftigt. Man kann sich vorstellen, wie dies die Kreativität der Mitarbeiter einschränkt und warum viele junge Talente keine Chance auf eine weitere Beschäftigung erhalten. Deshalb 3 Sterne.. schwieriges Thema.
Es hängt (wieder) von der Abteilung ab. Ich kann nur die positive Erfahrung erzählen. Nicht nur mein Vorgesetzte, auch die Vorgesetzten in anderen Abteilungen (Label) sind hilfsbereit, bodenständig und bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrung weiterzugeben. Ich persönlich denke, dass das von der Firma "Sony Music" gebotene Wachstum schockierend gering ist, aber wenn man das Glück hat, mit einem solchen Vorgesetzten zu arbeiten, kann man unglaublich viel lernen = gute Investition für die Zukunft.
Sehr alter Windows-Laptop. Das Zubehör ist auch sehr veraltet. Fast peinlich für ein führendes Unternehmen in der Entertainment industry.
Es hängt definitiv von der Abteilung ab, aber man erhält immer Hilfe und Ratschläge, wenn man Fragen stellt.
Eine Beobachtung: Fast alle Führungskräfte im Unternehmen sind männlich.
Es gibt viele Möglichkeiten, persönliche Ideen zu entwickeln und zu verwirklichen, aber wie bei jedem anderen großen Unternehmen dauert es lange, bis die Ergebnisse sichtbar werden, da viele Menschen und Richtlinien beteiligt sind.
Meine Zeit bei Sony Music war super, die Arbeitsatmosphäre ist super entspannt und offen. Man kann jederzeit mit jedem reden. Es gibt keine erkennbaren Hierarchien, eher ein familiärer Umgang innerhalb des gesamten Hauses. Meine Aufgaben waren stets interessant und abwechslungsreich – oft im Studio und im Kontakt mit Artists. Man wird oft von Vorgesetzten gefragt, ob und was man gerne mal sehen / woran man gerne arbeiten würde. Es wird kein Druck ausgeübt, Fehler dürfen gemacht werden und Aufgaben werden auch gerne an unterschiedliche Skillsets angepasst. Auch außerhalb des Teams sind alle stets bemüht, sich um einen zu kümmern. Das HR Department steht jederzeit mit hilfreichen Empfehlungen und Gesprächen zur Seite und bemühen sich auch Praktikant*innen auf die Zeit nach dem Praktikum vorzubereiten.
Ein Praktikum bei Sony Music kann ich nur empfehlen – Tolle Menschen in einer Branche in der man es nicht unbedingt erwartet.
Das Vertrauen und den Umgang miteinander.
Super Arbeitsumfeld mit ganz tollen Kolleg:innen
Mein Team und andere Kolleg:innen im Hause sind immer freundlich und hilfsbereit!
Ich persönlich mache gerne etwas mehr "Work" als "Life" ;) Aber auch
darauf wurde gedachtet, dass es keine Überhand nahm.
Das bestimmt am besten bezahlteste Praktikum in der Musikbranche (kein Unterschied zwischen Pflicht- und Freiwilligpraktikant:innen
Meine Vorgesetzte, war die Beste, die man sich nur wünschen konnte.
Sie hat stets geguckt und sich bemüht mich zu fördern und stand immer für mich ein!
Mein Aufgabenfeld erstreckte sich von "normalen" administratives Aufgaben bis hin zu komplexeren und sehr verantwortungsvollen Projekten.
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