Arbeit ist spannend, viel zu lernen. Schade, dass man versucht, die Leute so wenig wie möglich zu bezahlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kunden aus aller Welt, sehr interessante Projekte in der Lebensmittel- und Drinksbranche.
Sehr bevorzugte Behandlung für Teilzeitkräfte mit Familie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Arbeit konzentriert auf wenige Personen. Hoch Turnover.
Während Dienstreisen finanziert das Unternehmen keine Verpflegung (nur statliche Tagespauschale, die nicht genug ist), daher muss sie selbst finanziert werden.
Eingeschränkter Zugang zu Unternehmenswerkzeugen (wenige Lizenzen, Logins); IT wird von Frankreich aus verwaltet, daher nicht sehr präsent. Mangel an effizienten Finanz- und Verwaltungstools.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz, mehr Vergütung und Belohnung (auch und vor allem finanziell) für produktive Mitarbeiter, weniger Prozesse (viel zu viele) und mehr Kommunikation. Nicht den Fokus auf Food& Wein verlieren, nur um das Kundenportfolio zu erweitern.
Im Allgemeinen ist es nicht notwendig, um jeden Preis viele Kunden zu gewinnen, sondern gut mit den vorhandenen Kunden umzugehen und gute Dienstleistungen anzubieten. Alles andere ergibt sich von selbst. Weniger und besser.
Arbeitsatmosphäre
Das Open Space ist eine gute Gelegenheit, sich mit Kollegen auszutauschen. Einige Regeln (z. B. Homeoffice) gelten für einige, aber nicht für andere.
Kommunikation
Normalerweise ja, aber einige Informationen und Entscheidungen werden getroffen und nicht sehr transparent kommuniziert.
Work-Life-Balance
Gut, insbesondere für Teilzeitbeschäftigte.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt, aber es wird immer nur das Minimum angeboten und so lange wie möglich gehalten. Ohne Nachfrage gibt es nichts zusätzlich.
Karriere/Weiterbildung
Eine Karriere innerhalb des Unternehmens ist unmöglich, wenn man kein Französisch spricht. Weiterbildung wird angeboten.