12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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... dass es ein großes Unternehmen mit vielfältigen Bereichen und unterschiedlichsten Mitarbeitern ist. Dass es viele Vergünstigungen für MAs gibt (Jobrad, Fortbildungen, Supervision, D-Ticket etc.)
Dass man als Jugendhilfeeinrichtung den Sparzwängen von Stadt und Land unterliegt und es so zunehmend schwerer wird, eine für die Einrichtung finanziell auskömmliche Arbeit zu leisten - egal wie gut man in seinem Job ist.
Den Prozess einer gelingenden Kommunikation zwischen Verwaltung und anderen Bereichen weiter im Blick behalten und ausbauen.
Ich bin in allen Ebenen der Einrichtung unterwegs und spüre eine grundsätzlich sehr positive Atmosphäre. Sicher trägt die allgemeine Finanzlage im Bereich "Soziales" vom LK und Stadt dazubei, dass es angespannter wird. Aber grundsätzlich ist die Atmosphäre positiv
Die Sophie gehört zu den drei großen "playern" der Jugendhilfe und ist hervorragend vernetzt mit den Akteuren in Stadt und Land. Im Austausch mit Vernetzungspartnern erlebe ich ein hohes Maß an Wertschätzung und Zufriedenheit mit unserer Arbeit und unseren Mitarbeitern.
Ich hatte noch nie einen so flexiblen Arbeitgeber, der mir wenn irgend möglich meine Arbeitszeiten, Freitage etc so ermöglicht, wie es für mein Familienleben gut ist. Natürlich muss ich auch flexibel sein - beispielsweise bei hohem Krankenstand im direkten Kollegium. Für mich ist hier Geben und Nehmen sehr ausgewogen - so auch meine Wahrnehmung in anderen Arbeitsbereichen des Unternehmens
In manchen Bereichen sind die Aufstiegschancen begrenzt (Liegt in der Natur der Sache oder der Ausbildung) Die Möglichkeiten zu Fort- und Weiterbildung find ich überdurchschnittlich gut!
Tarif entsprechend (und der ist im sozialen Bereich gemessen an der freien Wirtschaft eben nur bedingt befriedigend (deshalb 3 Sterne) aber das liegt im Grunde ja nicht an der Einrichtung
Eine AG Nachhaltigkeit besteht, diese arbeitet daran entsprechende Konzepte zu entwickeln und umzusetzen
Es gibt wie in jedem Unterenhmen Menschen mit denen man nicht so gut kann, die sich eher "rausnehmen" Grundsätzlich erlebe ich in meinen Teams einen sehr großen Zusammenhalt und ein hohes Zugehörigkeitsgefühl.
Es besteht ein ausgewogenes Verhältnis von älterne und jüngeren Kolleg*innen. Auch Berufsanfängern haben gute Chancen. Mein Eindruck ist, dass ich als "Oldie" geschätzt werde, auch aufgrund meiner vielfältigen Berufserfahrungen die ich bislang sammeln konnte.
Ich fühle mich wertgeschätzt und bin regelmäßig im Austausch. Ich kann Feedback einfordern und bekomme es aber auch ohne Einfordern.
Es gibt Zeiten da sind die Vorgesetzen angespannter - aber bisher gelang es immer Dinge so zu klären, so dass ein vertrauensvolles Zusammenarbeiten meist auf Augenhöhe möglich ist.
Die Lage der Sophie ist ein Traum - mitten in der Natur aber mit guter Busanbindung. (D.h. hell, leise, gute Luft....)
Die IT arbeitet stetig daran, das Unternehmen auf einem modernen Stand zu halten, vor allem was Datenschutz und Sicherheit angeht.
Was Büroausstattung angeht gibt es Luft nach oben - zB ergonomische Tastaturen - aber ich bin mir sicher, auch darüber könnte man reden.
Könnte in den verschienden Bereichen noch besser sein, allerdings erlebe ich, wenn ich auf die verschienden Bereiche zugehe, Fragen habe, immer ein offenes Ohr und auch Missverständnisse lassen sich i.d.R. gut klären.
Es gibt Frauen in Führungspositionen, ich haben nicht den Eindruck, dass Frauen benachteiligt werden.
Das Aufgabenfeld ist extrem vielfältig - ich würde sagen in allen Bereichen und Ebenen
Bitt die Experten als Experten wahrnehmen und auch handeln lassen, sie nicht einschränken und versuchen über Druckaufbau noch bessere Leistung herauszupressen.
Mit dem Wegfall von Menschen, die lange tätig waren und dem Einsetzen von neuen auf diesen Posten, wandelte sich die Atmosphäre von in großen Teilen wertschätzend in Konkurrenzkampf Maximus. Das ist aber auch so gewollt.
Wird seit einiger Zeit immer schlechter,
Aber es wird sich in die Tasche gelogen, wie bei des Kaisers neue Kleidern.
War mal ser entgegenkommend, nun wurde alles gestrichen, da wird wohl nicht langfristig gedacht.
Angelehnt an SuE.
Nein!
Jede kämpft für sich und ist froh, wenn es ihn nicht trifft.
Gibt nicht mehr so viele. Vorgaben von Geldgebern sind so.hart, dass auf die "Jugend" gesetzt wird, statt auf Erfahrung. Schade.
Meinen zu wissen, wie Jugendhilfe funktioniert und wie sie sich als Vorgesetzte zu verhalten haben, steht auch in ihrem Buch drin, ist aber nur Show, sehr schade.
Das ist wirklich okay.
Der Ton entspricht nicht mehr dem Ton, den man von einer sozialen Einrichtung erwartet.
Fast nur Männer in Leitungspositionen, Frauen werden selten ernst genommen.
Ich finde es spannend, ich arbeite gerne in meinem Aufgabengebiet, leider nicht mehr täglich.
Alle sind freundlich und hilfsbereit, der Zusammenhalt finde ich super
Es sollte mehr transparenz geben, was die Führungskräfte den ganzen Tag so machen.
Es sollte mehr kommuniziert werden. Was machen eigentlich die Führungskräfte den ganzen Tag??
Bei mir in der Abteilung ist es super und alle helfen sich
Auch hier könnte man mehr machen.
In meinem bereich sehr gut möglich. Ist in einer Sozialen Einrichtung mit Wohngruppen sicher nicht immer möglich. Wer aber in einer Wohngruppe arbeiten, hat sich ja auch für den Bereich entschieden. Ich selbst habe auch 13 Jahre in einer Wohngruppe gearbetet.
Tarfilich geregelt.
Tariflich geregelt.
Es könnte sicher mehr gemacht werden
ist super
Man nimmt Rücksicht
Könnte besser sein. Die Führungskräfte kapseln sich eher ab und haben die einzelnen Kolleginen und Kollegen nicht im Blick. Man könnte meinen, das sind die belastete Personen in der ganzen Einrichtung. Haben nie Zeit und sind nur schwer zu erreichen.
Ist im Sozialen Bereich mit Kinder immer anspruchsvoll
Kommunikation könnte besser sein, vorallem von oben nach unten in der Hierachie.
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Jeder Tag ist anders und so macht es auch Spaß.
Seit dem Wechsel der Gesamtleitungen tatsächlich nichts mehr.
Keiner der Werte (kann auf der Internestseite unter "über uns" angesehen werden) wird tatsächlich gelebt. Statt Augenhöhe gibt es einen autoritären Führungsstil der seinesgleichen sucht.
Ich persönlich bin froh, dass ich es geschafft habe rechtzeitig selbst die Reißleine zu ziehen, bevor ich -wie Kolleg*innen- gegangen wurde.
Was in der Sophienpflege momentan passiert ist ebenso unglaublich wie traurig.
Ich empfehle der Leitung wirklich dringend, sich im Bereich der modernen Mitarbeitendenführung zu qualifizieren. Außerdem sollte sich mit dem Thema Bossing (Mobbing seitens Führungskraft-Leitung) auseinandergesetzt werden. Hier gibt es viel Aufklärungsmaterial, auch Gewerkschaften klären hier auf. Es ist Zeit Verantwortung zu übernehmen, statt Macht zu missbrauchen.
Miserabel. Hat sich die letzten Jahre leider sehr zum schlechten verändert.
Übliches Gehalt, angelehnt an TVÖD
Kein Bewusstsein für Nachhaltigkeit, keine Projekte, Ideen. Sozialbewusstsein fehlt. Es wird sich auf das Nötigste beschränkt -die Weihnachtsfeiern sind nett.
Jede*r versucht nicht ins Schussfeld zu geraten. Solidarität existiert quasi keine. Mitarbeitendenvertretung kann in Problemsituationem wenig helfen und ist nicht vergleichbar mit bspw. Betriebsrat im öffentlichen Dienst.
Hart hierarchisch und maximal toxisch. Ich würde auf jeden Fall empfehlen in eine Gewerkschaft einzutreten bevor man hier eine Stelle annimmt. Oder besser: tut es einfach nicht!
Hier sind Vorständ*innen auf den Posten, die von moderner und wertschätzender Mitarbeitendenführung keine Ahnung haben und in Bereichen mitmischen, für die sie fachlich nicht qualifiziert sind.
Abhängig vom Einsatzbereich. Die Ausstattung der Wohngruppen lässt zum Teil zu wünschen übrig. Gärten sind ungepflegt und lieblos.
Schichtdienst, Wochenenddienst in den WG (wie üblich). Immer wieder Vertretungssituationen.
Gute Teamtage und Supervision.
Bis vor Kurzem gab es im Haupthaus noch nicht mal eine Teeküche oder abgeschlossene Toiletten.
Gerne, wenn nach dem Mund geredet wird. Bei abweichender Meinung lieber Selbstgespräche führen ;-)
Null Diversität, keine einzige Mutter unter den Leitungskräften.
Homogenes Leitungsteam.
Keine Beauftragten für Gleichstellung/Diversität.
Je nach Einsatzbereich gibt es durchaus interessante Aufgaben. Eigene Ideen oder gar Visionen sind aber ungern gesehen.
Weniger Top-Down. Mehr auf die Mitarbeiter hören. Kinder und Jugendliche in den Vordergrund stellen
Mal ok, mal schlecht je nach Person und Tagesform
Schlechter Ruf in Tübingen und bei den Mitarbeitern
Normaler Tarif AVR angelehnt an TVÖD SuE
Interessiert nicht. Alles kommt in die selbe Tonne. Es geht ums Geld verdienen
Kommt auf den Bereich an und ist doch sehr unterschiedlich
Top-Down. Wer immer schön lieb ist und bei den Witzen der Vorgesetzten nett lächeln kann ist definitiv im Vorteil
Bei meinem Standort ganz gut mit Diensthandy und neuem Laptop
Obwohl es sehr viele Mütter in diesem Bereich gibt, ist diese Gruppe im 20köpfigen Leitungsgremium (so gut wie) nicht vertreten
Wohnungsnah
Ruf zu gut. Jugendamt sollte mal kontrollieren.
Vorgesetzte austauschen und auch mal arbeiten lassen!
Bereichsleiterin ohne Empathie,
Weltfremd
Zu gut.
Diese Einrichtung gehört auf den Prüfstand
Wäre gut, muss oft Arbeiten anderer übernehmen
Wurde mir mach 5 Jahren noch nicht angeboten
Tarif
Mülleimer auf, alles rein.
Mülltrennung geht anders.
Trau keinem! Es ist furchtbar!
Viele junge Kollegen, ältere werden rausgemobbt.
Die sind's Herrgöttle,
Du bist nichts.
Geht, könnte besser sein
Verbesserungsvorschläge werden abgelehnt
Man muss aufpassen was man sagt
Kritische Fragen werden bestraft
Wer kriecht und schleimt hat es besser. Männliche Kollegen werden benachteiligt.
Immer das gleiche. Nachgeben und schnell was neues suchen!
Das man immer nachfragen kann wenn es noch Unklarheiten gibt und diese auch ernst genommen werden
Geht auf die Wünsche von Mitarbeitern und Jugendlichen ein
Das es ihn nicht Deutschlandweit gibt
Die Atmosphäre war sehr Wertschätzend und zugewandt
Sehr positiv
Sehr gut möglich
Absolut möglich
Nach Tarif
Nachhaltigkeit spielt eine Rolle, selbst in den einzelnen Gruppen
Einmalig!
Miteinander und voneinander lernen - es war immer toll!
Sehr zugewandt
Mehr als zufriedenstellend
Eine sehr gute Kommunikationskultur
Keine Bewertungen nach den Geschlecht
Alles was Jugendhilfe benötigt
Sehr sozial und für die Mitarbeiter da! Fühle mich sehr wohl
Kann momentan nichts schlechtes über meinen Arbeitsgeber sagen.
Digitalisierung massiv ausbauen
ÖVN Job Tickets anbieten allg. Anreize beim Thema Mobilität schaffen
Viele kleine Teams- daher muss die Team-Chemie muss stimmen
Nach Tarif
Leitungen sind gut zu erreichen und haben immer ein offenes Ohr, trotz hoher Arbeitsbelastung.
Digitale Ausstattung je nach Arbeitsbereich sehr unterschiedlich. Da ländliche Regionen abgedeckt werden, möglicherweise langer Arbeitsweg.
Wenn Mitarbeiter besondere Interessen/ Talente mitbringen, werden diese gesehen und gefördert.
So verdient kununu Geld.