(Vor Rebranding) Sehr offener und guter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich empfinde die Firma als sehr offen und man merkt die Flachen Hierarchien.
Veranstaltungen empfinde ich als sehr entspannt, sodass man fast vergisst dass es sich um Veranstaltungen des Arbeitgebers handelt.
Seit es ebenfalls im Namen eine Tochter der Sopra geworden ist kann ich nicht mehr viel dazu sagen
Verbesserungsvorschläge
Die einzigen Vorschläge wurden bereis aufgrund von Feedback der regelmäßigen Mitarbeiterumfrage umgesetzt.
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite sehr gerne mit meinen Kollegen zusammen. Egal ob remote oder vor Ort im office. Ich finde den Umgang sehr persönlich ehrlich.
Kommunikation
Ich konnte Feedback bei meinen Kollegen und auch vorgesetzten problemlos anbringen. Außerdem habe Ich immer nützliches Feedback erhalten.
Ding edie kommuniziert wurden sind leider nicht immer umgesetzt worden.
Teilweise fehlte die Kommunikation bei der Vergabe/Staffing von Projekten
Kollegenzusammenhalt
Ich bekomme direktes Feedback von Kollegen, welches mich voranbringt. Wenn es fachlich Möglichkeiten zur Verbesserung gibt dann werden diese sachlich von Kollegen angebracht, sodass ich die Möglichkeit habe mich zu verbessern, oder den Vorschlag zu diskutieren.
Vorgesetztenverhalten
(Siehe Kommunikation)
Ich hatte bisher kein Thema mit dem ich nicht zu einem meiner Vorgesetzten gehen konnte.
Interessante Aufgaben
Auch innerhalb des Projekts gibt es die Möglichkeiten über den Tellerrand hinaus zu schauen. Wenn man im Backend arbeitet, aber ebenfalls gerne kleine aufgaben im Frontend übernehmen möchte um diesen Bereich besser kennen zu lernen, ist das möglich.
Arbeitsbedingungen
Computer und Handy sind wählbar. Das Office können die Mitarbeiter mit gestalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient in der Branche bei größeren Unternehmen mehr, allerdings bekommen wir viele Benefits und Firmenveranstaltungen geboten und es herrscht eine sehr gute Work-Life-Balance
Mittlerweile finden einige der Events nicht mehr statt
Karriere/Weiterbildung
Es wird darauf geachtet dass man nach Möglichkeit die zur Verfügung stehenden Weiterbildungstage nutzt. Dabei bleibt die Entscheidung bei mir ob die Weiterbildung im Bereich der aktuellen Projekts, oder in einem persönlichen Interessenbereich liegen soll.
Bei Wunsch das Projekt zu wechseln um einen anderen Kunden kennenzulernen, muss man aber auch mal +1 Jahr Wartezeit kalkulieren