8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Kollegen
Junges Unternehmen ohne Image
Viel Mehrarbeit
Gab es nicht
Gehälter waren sehr gut, zwar unter dem Flächentarifvertrag aber trotzdem ok
In den einzelnen Abteilungen gut. Zwischen den Abteilungen eher nicht so gut
Zum Schluss wurde mehr von oben herab geführt. Schichtleiter waren immer korrekt
Altes Gebäude
Informationen gab es wenig und durch gewisse Personen wurden sehr viel Unwahrheiten verbreitet
Frauen und Männer wurden gleich bezahlt
Na ja!
Hat viel Spaß gemacht mit den Leuten der eigenen Schicht zusammen zu arbeiten. Schichtübergreifend wurde sich nur angezickt. Es war kein Miteinanderarbeiten zwischen den Schichten, eher ein krampfhaftes Fehler des anderen suchen, um diesen der Schicht am nächsten Tag reinzudrücken.
Nur ein Wort: Insolvenz
Natürlich ist durch den Schichtdienst das Privatleben etwas auf der Strecke geblieben aber dafür wurde spontaner Urlaub und langer Urlaub ohne mit der Wimper zu zucken zu meinem Vorteil unterschrieben.
Habe dafür keine Chance bekommen, kann allerdings auch an Corona liegen.
Richtiger Chemietarif wäre schöner gewesen.
Das benutzen RSPO zertifizierter Rohstoffe ist gut keine Frage, aber immer erst kurz bevor Umwelt-Audits stattfinden sich auf Krampf mit den Vorschriften zu befassen war jedes Mal unnötig stressig. Besser wäre es gewesen sich durchgehend daran zu halten.
Der enge Zusammenhalt zwischen der Abfüllung, Ansatz und Labor war einer der großen Punkte warum man gerne zur Arbeit gekommen ist.
Ältere Kollegen wurden in die Gespräche mit einbezogen. Jedoch haben sich viele dieser daneben benommen und sich als etwas besseres gefühlt, sodass man es dann doch gelassen hat.
Immer für ein Spaß zu haben, haben teilweise auch immer noch privaten Kontakt.
Stehen geblieben in den 70ern, war nicht sehr ansprechend. Auch die Halogenlampen waren so dunkel, dass man bei egal welchem Wetter nach Feierabend eine Sonnenbrille brauchte um umgeblendet Autozufahren.
Egal was war, alle haben andere Informationen gehabt. Das große Chaos war vorprogrammiert und keiner wollte es gewesen sein. Die Schuld wurde immer dem anderen zugeschoben. Stress und Streit vorprogrammiert.
Herkunft, Alter und Geschlecht haben in meiner Abteilung keine Rolle gespielt
Die Abwechslung im Labor war in der Frühschicht gegeben aber in den anderen Schichten war es sehr eintönig.
Abteilungsübergreifend wenig Kommunikation und Zusammenhalt. Keine guten Strukturen.
Teilweise nicht vorhanden.
Die Mitarbeiter sollten mehr in den Fokus gestellt werden. Das Personal muss langsam und kontrolliert beschafft und eingearbeitet werden. Räumlichkeiten müssen geschaffen werden, Büros aber auch gute Pausenmöglichkeiten. Es herrscht zu viel Druck und es gibt kein Miteinander. Das ganze Klima ist negativ und von Druck/ Angst/ schlechter Laune geprägt.
Das Gebäude ist sehr alt. Die Büros sind sehr kahl, nicht schön, aber hell. Ausstattung ist an sich gut, aber bessere Geräte, z.B. für mobiles Arbeiten, Erreichbarkeit vor Ort wenn man im Werk unterwegs ist, ist daran gekoppelt, dass man länger dort arbeitet. Also ist sozusagen an der Probezeit gekoppelt. Unter den Kollegen herrscht ein Gegeneinander arbeiten und es gibt viel Druck von oben und von den Vorgesetzten.
Aufgrund mehrerer Insolvenzen ist das Image schlecht. Mitarbeiter sind auch nicht zufrieden. Viele gehen/ sind während der Probezeit gegangen.
Schwierig. Man fängt früh an, arbeitet lange und muss private Termine absagen, weil man nicht rauskommt, obwohl diese vorher angekündigt sind.
Es gibt keine vernünftige/ allgemeine Einarbeitung oder Schulungen. Bzgl. Weiterbildung/ weitere Karriere kann ich nichts zu sagen.
Das Gehalt ist schlechter als in der Fläche Chemie, aber trotzdem noch gut, würde ich sagen. Sozialleistungen, wie oben beschrieben, gibt es nicht wirklich.
Umweltbewusstsein ist ok gewesen. War nicht lange genug da, um das richtig beurteilen zu können. Man merkte, dass Maßnahmen getroffen wurden/ bzw kommen werden. Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern... naja. Es gab eigentlich keine Mitarbeiterbenefits, mit denen man Mitarbeiter anziehen oder binden könnte.
Zwischen den Abteilungen herrscht kein guter Zusammenhalt. Man hat das Gefühl, als würden alle gegeneinander arbeiten und nicht als eine Mannschaft. Das ist zwar immer, überall ein bisschen der Fall. Aber nicht, dass einem aktiv Hilfe verwehrt wird.
Hier kann ich nichts zu sagen.
Das ist individuell. Ich kann nur meinen eigenen beurteilen. Das Verhalten war fair, freundlich, hilfsbereit, professionell. Aber auch mit Druck verbunden, der von oben weitergegeben wird.
Wie schon bei der Atmosphäre beschrieben, war das Gebäude alt und nicht einladend. Man fühlt sich dort nicht wohl. Die Arbeitszeiten sind sehr lange, auch wenn man früh anfängt. Pünktlich rauskommen oder Stunden abbauen ist sehr schwierig.
Die Kommunikation kann sich noch stark verbessern. Man wird, wenn überhaupt, per Mail über Neuigkeiten informiert, eher noch durch ein schwarzes Brett. Aber die Informationen, die einen als Arbeitnehmer interessieren, werden nicht weitergegeben, wenn nur durch Flurfunk. Selbst über Themen aus seinem eigenen Bereich hört man nur durch Zufall was.
Hier habe ich nichts negatives festgestellt.
Gewerkschaft wird da nicht gerne gesehen und Kontakte zum Betriebsrat kritisch von der Geschäftsführung gesehen und hinterfragt. War für mich grenzwertig. Also Gewerkschaftsmitglieder haben es dort schwer, habe das nicht öffentlich gemacht. Aber sonst, nichts zu beklagen.
Die Aufgaben waren projektorientiert und daher abwechslungsreich und interessant.