63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am Anfang wurde viel Vertrauen entgegen gebracht und man konnte viel mitgestalten. Mit personeller Veränderung änderte sich auch das. Man wird mehr überwacht… Budget, Pausen, Samstagsarbeit
Keine Wertschätzung, keine Extras, keine Weiterbildung, zu geringes Budget für Personal (Personalmangel), keine Lernkurve, zeitl. Druck
Die Arbeit von fleißigen und qualifizierten Mitarbeitenden besser schätzen. Häufiger Das Wort „Danke“ verwenden. Aufrichtig und ehrlich sein, eigene Fehler eingestehen und kommunizieren, sowie Bonis und Zusatzleistungen zahlen. (mehr als 20€ Budget für Wasser, wenn es schon keine anderen Extras gibt)
Die Atmosphäre im eigenen Team (im Store) ist toll… geht es Etagen höher ist dem nicht mehr so.
viele sind unzufrieden, hohe Fluktuation
Durch Mindestbesetzung und Budgetdruck liegt ein hoher Workload an.
Bei Krankheitsfällen muss man direkt einspringen, da man ansonsten die Öffnungszeiten nicht garantieren kann. Es wird verlangt so zu arbeiten, als sei es dein eigener Laden. Man ist eigentlich auch immer ereichbar, da das Team im Notfall einen Ansprechpartner braucht, sowie bei Krankmeldungen. Ein Danke bekommt man aber nie zu hören.
Positiv ist die 38Std Woche als Vollzeit.
durch viele Kündigungen, kann man als Mitarbeiter eine andere Position übernehmen oder bei Openings helfen.
Qualifizierte Weiterbildungen gibt es nicht.
geringes Gehalt, keine Zusatzleistungen
Vieles ist unnötig verpackt, Dinge die nicht kaputt gehen können, sind 30mal in Folie verpackt, anderes gar nicht, obwohl es leicht zerbricht. Der Billigschrott aus (meistens) Asien wird nach Dänemark geschifft und dann auf alle Stores verteilt.
Das eigene Team ist toll und alle unterstützen sich. Wenn man sich ein tolles Team aufgebaut hat, kann es echt Spaß machen.
es gibt keine, da die Arbeit zu anstrengend ist
Angeblich sind Dinge abgesprochen und kommuniziert, was nicht der Fall ist. Diesbezüglich wird auch gerne mal gelogen.
Arbeitssicherheit mangelhaft,
beim Arbeitsmaterial wird nur das billigste genutzt, Wertschätzung gleich null, Pausen und Arbeitszeiten sind fair,
Kommunikation innerhalb des Unternehmens und der verschiedenen Abteilungen ist eine Katastrophe. Keiner weiß was der andere tut und angeblich ist alles abgesprochen und kommuniziert, was häufig nicht der Fall ist.
Wenn man ein Anliegen hat, muss man mehrmal nachfassen um eine Rückmeldung zu bekommen.
Von manchen Leuten wird man auch gar nicht beachtet bsp Managerin Germany.
Eintönige Aufgaben und nicht besonders anspruchsvoll.
Die einzige Herausforderung ist häufig die Arbeit in einer gewissen Zeit zu schaffen.
Nixs mehr..
Siehe oben
Mehr Gehalt zahlen, Urlaubs Weihnachtsgeld in Betracht ziehen, Sisterspirit auch „lebe“
Sein Personal gut behandeln .
Fähige Führungskräfte einstellen, di3 die Shops auch voran bringen, und nicht nur vorbei kommen, um zu sagen was alles schlecht oder falsch gemacht wird.
Die sollten mal selber der Fläche mitarbeiten, damit sie mal wieder wissen was genau dort passiert und was möglich ist und was nicht. Den Blick für die Realität haben die schon längst verloren
Absolut nicht gegeben
Wenn man sich sympathisch ist , dann hält man zusammen
Arbeiten so gut wie gar nicht im Unternehmen, denn die wissen was das für körperliche schwere Arbeit ist .
Areamanager und Co die aufgestiegen sind, den Job vorher nie gemacht haben. ! Keine Ahnung von Mitarbeiterführung, Motivation, wenn sie um 16 Uhr 30 Feierabend macht, ist sie auch nicht mehr zu erreichen !
Es gibt viel zu viel Infos über viel zu viele Werkzeuge
Gehalt ist Brutto Mindestlohn, keinerlei Sonderzahlung wie Urlaubs Weihnachtsgeld ect. Selbst wenn Du regelmäßig mehr Umsatz macht, wird das nicht gesehen und entsprechend honoriert! I es wird nach außen soviel auf Hygge und Sisterspirit gelegt, und angeblich gelebt !!!
Das ist gar nicht so, das Personal wird schlecht bezahlt, geringer Einsatz , für maximalen Umsatz . Traurig das hatte mal ganz anders angefangen, jetzt wird das Personal nur noch ausgenutzt, und der der am meisten Umsatz macht, ist gut angesehen. Das ist so gar nicht der Dänen. Man sollte sein Personal schon anständig bezahlen für die Erwartungen, Keine Wunder das die jungen Leute alle in WG s wohnen. Die können mit so einen Gehalt ja noch nicht mal alleine Miete zahlen, geschweige überleben. Und es ist auch keine Wunder das das Personal so schnell wieder weg ist bei uns. Mehr macht das auf Dauer schon mit. Die die in ihren Job wirklich gut sind, fangen für das Gehalt dort gar nicht erst an . Traurig.
Ist nicht gegeben. Gehälter auf der gleichen Position variieren enorm . Geht wohl nach Sympathie wieviel man verdient und nicht. Nach Leistung.
Gibt es nicht
Das gestalterische macht unglaublich viel Spaß (wenn man die Zeit dafür hat). Es gibt wirklich viele tolle Produkte und man kann sich an vielen Stellen auch kreativ ausleben.
Ich habe aber auch oft gesehen (und es auch selber gemacht) dass dekoarbeiten zuhause in der Freizeit erledigt wurden, weil für den letzten Schliff im normalen Arbeitsalltag oft die Zeit gefehlt hat.
Ich glaube alles weitere kann man auch aus dem Kontext der anderen Fragen lesen.
Ich glaube dass Druck für jede Person in diesem Unternehmen eine große Rolle spielt. Und ich weiß natürlich nicht welche Bonis oder so, die Führungskräfte bekommen, aber es gibt bis auf das normale Gehalt keine weiteren Anreize diesem Druck stand zu halten oder über sich selbst hinaus zu wachsen. Das merkt man vielen Mitarbeitern an, grade im Verkauf.
Es muss eine viel bessere Struktur geschaffen werden. Mehr auf Teilzeitkräfte oder gar Vollzeitkräfte setzen und diese ordentlich einarbeiten anstatt Aushilfen an die Kasse zu stellen.
Wie oft hatten wir Leute zur Einarbeitung da, ohne dass die einarbeitende Person selber alles wusste?
Um ein gutes Ergebniss zu bekommen muss man Leute an die Hand nehmen, aufklären und mit ihnen arbeiten anstatt mit dem Finger auf etwas zu zeigen und zu sagen "mach mal".
Und gute Einarbeitung ist eben schwer, wenn der Laden unterbesetzt ist.
Es fühlt sich vor Ort kein Mitarbeiter im Verkauf wirklich verantwortlich.
Führungskräfte müssen besser geschult werden, grade was das Führen angeht. Ist ja toll wenn sie die Zahlen erfüllen, aber es rennen dafür wöchentlich Mitarbeiter weg.
In meinem Store wurde relativ viel den Mitarbeitern überlassen, die durch wenig Erfahrung oder Lust, ihre Arbeit dann nur halbherzig erledigt haben, aber anstatt Ermutigung, Hilfe, Anreize und "komm, ich zeig dir mal wie das richtig geht", gab es nur Ärger und passiv aggressives darauf aufmerksam machen was falsch gelaufen ist.
Es hat wirklich viel Potential und ich glaube jedem der von einer wunderbaren Zeit bei Søstrebe berichtet...aber es fehlt einfach an vielen Ecken an Empathie.
Wünsche werden umgesetzt, Arbeitszeit kann geschoben werden wenn nötig, auf der anderen Seite wurde in Kriesenzeiten auch zu viel verlangt.
Im eigenen Store schon, auch wenn dass eher ein "wir hier unten gegen die da oben" war. Chef und Angestellte haben sich nie auf eine Stufe gestellt, es gab selten schöne Team Momente, weil jeder eher so für sich war. Was aber ehrlich gesagt auch gut so war. Ich habe während meiner Zeit mehr Fehler meiner Führungskraft auf menschlicher Ebene erlebt als ich zählen kann.
Es gibt keine und als sich ein Kollege über Rücken Probleme beschwert hat, wurde ihm gesagt er soll sich nicht so anstellen.
Hierzu habe ich intern oft genug den Mund aufgemacht. Es wäre schön wenn man wenigstens wüsste, das aktiv etwas getan wird, aber stattdessen schaut man nur im Hintergrund ganz genau hin, weil ein Store ohne Leitung halt auch ein großes Problem ist.
Arbeitssicherheit ist nicht vorhanden, Mitarbeiter wissen nicht welche Signale zur Räumung des Gebäudes auffordern, defektes Arbeitsmaterial wird nicht ausgetauscht wenn es zu teuer ist, Brandschutzmasnahmen werden nur eingehalten wenn es grade passt.
In meiner Position musste alles nach oben kommuniziert und abgesegnet werden. Natürlich gab es auch immer die Möglichkeit einfach zu machen, aber es kam sehr oft vor, dass man dann im Nachhinein viel Arbeit wieder rückgängig oder nochmal machen musste.
Es gab regelmäßig Meetings zwischen den Führenden Kollegen der Area, aber eigentlich nie welche für ein Team vor Ort. Es war schwer neue Regelungen oder Infos ans eigene Team weiter zu geben, weil man nie alle auf einmal da hatte. Schichten fingen eigentlich immer einzeln an, so dass auch dann nicht richtig kommuniziert werden konnte.
Normale Aushilfen und Teilzeitkräfte bekommen nur Mindestlohn ohne Aussicht auf Verbesserung.
Mein Gehalt war wohl von Anfang an recht hoch angesetzt, als ich mir etwas besseres ausgehandelt habe, wurde es an eine Zielvereinbarung geknüpft. Nach dem vereinbarten Zeitraum wurde die Vereinbarung von Seiten des Arbeitgebers mit einer schwammige Begründung nicht eingehalten.
Es gibt keine Sozialleistungen, bis auf eine Weihnachtsfeier, die auch nicht stattfindet wenn sich niemand drum kümmert.
Ich habe die Aufgaben die zu meiner Position gehörten geliebt, was ich nicht mochte waren die Aufgaben des Store Assistent, die ich auch immer mit übernehmen musste (oder es eben gemacht habe, damit es läuft).
Chefin war nett , man konnte wünsche äußern wann man arbeiten möchte
Bessere Einarbeitung
Es herrscht eine sehr freundliche Kommunikation untereinander.
Bessere Kommunikation von den oberen Führungskräften zu den kleinen Läden.
Mindestlohn auf Teilzeitbasis
Leider unglaublich viel Verpackungsmüll…
Genauer auf die (Area)- Manager und deren Persönlichen Qualifikationen achten, anstatt auf Zahlen.
Ggf. auch mal die "kleinen" Mitarbeiter befragen und deren Aussagen ernst nehmen...
Ich muss wirklich sagen, dass mein Team sehr angenehm war.
Man konnte untereinander flexibel koordinieren und keiner stand dem anderen auf den Füßen.
Die Arbeit konnte nach stärken und schwächen des Einzelnen aufgeteilt werden, solange die Area Managerin (nicht die Storeleitung) sich nicht sofort eingemischt hat.
Durch die Season, in welcher ich eingestellt war, war natürlich das arbeiten selber ein wenig anstrengender aber das kommt halt mal vor im Einzelhandel zur Weihnachtszeit.
Schwesternschaft wird auch nur auf den Aushängen groß geschrieben
Unter umständen möglich
Lief immer super und ohne Probleme!
Zu der Zeit wo ich dort gearbeitet habe, hat jeder auf jeden geachtet und Ausfälle mit einer seltenen Selbstverständlichkeit aus eigener Motivation gedeckt!
Solche Kollegen wünscht man sich in seinem Job!!
Der eine Stern gilt einzig und allein der Leitungskraft über der Storeleitung.
Auf diese gehe ich gleich noch ein!
Die Areamanagerin scheint, wie im Titel schon geschrieben, ein wenig auf einem Powertrip zu sein.
Absprachen werden nach Lust und Laune verworfen und wenn man dieses zur Sprache bringt, auch verleugnet.
Man muss, wenn man mal 5 Minuten ein wenig langsamer Arbeitet, eine Kündigung befürchten.
Es wurde auch oft mit einer solchen Kündigung gedroht, "sollte man sich nicht zusammen reißen"...
Ich finde ein solches verhalten von einer Area Managerin, welche ja auch für mehrere Stores verantwortlich ist, wirklich schwach und schreit nach Fortbildungen oder einer Eignungskontrolle für eine solch wichtige Position.
Die direkte Storeleitung hingegen war immer freundlich und menschlich den Mitarbeitern gegenüber.
Man konnte über Arbeitszeiten reden und flexibel einplanen, was als Aushilfe mit Hauptjob/Studium sehr angenehm war.
Immer ein offenes Ohr und dankbar für Anregungen!
Wenn das Unternehmen solchen Menschen die Chance auf höhere Positionen geben würde, käme es dem äußeren schein mit Zusammenhalt und "Schwesternschaft" auch im inneren deutlich näher.
Oftmals kamen ausschließlich Kritik und Anweisungen von oben bei uns an.
Von konstruktiven Vorschlägen oder Anregungen fehlte jedoch oft jede Spur.
Die Storeleitung war stets bemüht, die Lücken zu Füllen und eigene Anliegen nach oben weiter zu geben.
Absprachen mit der Area Managerin musste man mit mehreren Mitarbeiter:innen treffen um auch eine Einhaltung zu gewährleisten...
Ansonsten hieße es "so war das nie abgesprochen" oder ähnliches!
Allgemein kam aus dieser Richtung eh nur wackelige und Launen abhängige Aussagen und Informationen.
Ich war auf 520€ eingestellt und teile des Gehaltes wurden erst in den folgenden Monaten gezahlt und nicht in dem Monat, für welchen ich meine Stunden gemacht habe(?) ich hab das um ehrlich zu sein nicht ganz verstanden, wie das mit der Auszahlung funktioniert bei denen.
Die damalige junge Managerin der Filiale im Schloss war äußerst toxisch. Ich war noch sehr jung und unerfahren.
Nach Feierabend kaufte sie ein und wirkte sehr genervt. Kein Tschüss oder Danke. Während meiner Einarbeitung wurde ich sofort alleine gelassen. Mir wurde es einmal erklärt und schon musste ich es draufhaben. Sie wirkte schnell genervt.
Abgesehen davon ist das Auffüllsystem etwas gewöhnungsbedürfigt und parallel musste man auch an die Kasse. Sehr chaotisch.
Durfte während den Pausen immer alleine sitzen und mir wurde nichts angeboten, obwohl der Pausenraum reichlich ausgestattet war. Als ich nach Hilfe fragte, hatte ich das Gefühl, eine Belastung zu sein.
Sehr strenge Managerin, welche meint, mit ihrer schroffen Art weiterzukommen.
Kann ich nicht beurteilen
Wie oben beschrieben.
Sehr herabwürdigend. Ich habe aufgrund von einer Krankheit Probleme, im Gespräch Augenkontakt zu halten.
Ich wurde belehrt, da ich etwas falsch gemacht wurde, was völlig verständlich ist. Als ich wegguckte, sagte man mir genervt „Guck mir in die Augen.“.
Kann ich nicht beurteilen
Tolle Produkte, aber verwirrend.
dass man als Mitarbeiter wertgeschätzt wird und man es auch gezeigt bekommt :-)
Sowohl mit der Area Managerin als auch mit der VM Area Managerin herrscht eine offene, transparente und nachvollziehbare Kommunikation auf Augenhöhe.
Man kann sich seine Aufgaben in der Woche selbst einteilen und Strukturieren.
Keiner verlangt, dass man 24h erreichbar ist.
Man hat eine 38h Woche.
Wer hier Motivation und Engagement zeigt, wird auch belohnt.
Es bieten sich immer Chancen an die Karriereleiter zu erklimmen. Möchte man eine persönliche Veränderung wird man gerne unterstützt.
Man muss nur die Chance nutzen :-)
Gehalt kommt immer pünktlich, Sozialleistungen werden angeboten
Das Unternehmen setzt sich aktiv dafür ein bspw. Plastiktüten oder Plastikverpackungen zu minimieren oder gar ganz zu vermeiden.
So wurden seit letztem Jahr der Verkauf von Zellophanfolie, Platikgeschenkbändern, Folienballons und vielen weiteren Produkten eingestellt und durch nachhaltigere Produkte ersetzt.
Kommunikation im Team untereinander ist das A und O für eine gute Zusammenarbeit. Nur als Team ist man stark und das wird hier auch gelebt. Sisterspirit wird hier großgeschrieben.
Jung wie alt findet hier seinen Platz im Unternehmen - manche sind auch schon seit Stunde eins im Unternehmen und lieben ihren Job nach wie vor.
Ich bin mit dem Verhalten meiner Vorgesetzten zufrieden, da man sich in Konfliktthemen immer auf Augenhöhe begegnet und beide Seiten Gehör finden, um am Ende auf eine Lösung zu kommen. Es werden realistische Ziele vereinbart, bei denen der Mitarbeiter mit einbezogen wird. Es herrscht eine gute Vertrauensbasis, in denen einem ein gewisser Handlungsspielraum gegeben wird - es ist die perfekte Lösung zwischen führender Hand und dennoch "lockerem" Umgang.
Es wird auf Arbeitssicherheit geachtet. Wir haben eine Klimaanlage dadurch muss im Winter niemand erfrieren und im Sommer keiner schwitzen.
Im Center kann der Lautstärkepegel manchmal etwas höher sein und nicht immer hat man Tageslicht.
Es gibt regelmäßige Telefonkonferenzen, Meetings sowie 1zu1 Gespräche, in denen über Erfolge, Ereignisse und Verbesserungsvorschläge informiert werden.
Jeder wird herzlich aufgenommen und hat die gleichen Chancen.
Ich habe in meinem Job als Visual Merchandiser Einfluss auf meine Zeiteinteilung der Woche und wie ich mir diese strukturiere. Durch die Vielfalt der neuen Produkte, die jede Woche kommen, kann ich mir immer neue Ideen für Displays zu den verschiedensten Themen machen und mich kreativ ausleben.
Nichts....viele leere Versprechungen das war's.
Siehe oben
Außen Hui innen pfui
Gibt es nicht,nur Druck von oben (Area Managerin)
Gehalt absolut katastrophal,Sozialleistungen gibt es nicht
Gibt es nicht ,bzw kaum da die Arbeit körperlich sehr fordernd ist
Katastrophal, wenn Empathielosigkeit die (eventuell vorhandene) Fachkompetenz überschattet
Keinen vernünftigen Sozialraum,es herrscht ein riesiges Chaos im Lager ,da die wöchentliche Lieferung oftmals die Lagerkapazität sprengt.
Von Arbeitssicherheit möchte ich gar nicht erst anfangen.
Katastrophal...wegen jeder Kleinigkeit muss man in Dänemark telefonieren ,bis die Kollegen agieren können haben sich die Probleme schon irgendwie gelöst
Am Ende des Tages macht es keinen Unterschied ob du Storemanager oder Mitarbeiter im Verkauf bist ....du machst jeden Tag das gleiche ....Ware auffüllen,kassieren,versuchen die abnorm großen Lieferungen irgendwie im Lager zu verstauen
So verdient kununu Geld.