39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vielzahl an Aufgaben und allgemein der Laden.
Das Verhalten der Geschäftsführung und das niedrige Gehalt
Eine andere Geschäftsleitung benötigt
Wenn die Geschäftsleitung nicht da war, war es sehr angenehm
Der Laden hat ein gutes Image, die Geschäftsleitung nicht
War ok
Mindestlohn für VIEL ZU VIEL Verantwortung
War umweltbewusst
Aus Kolleginnen wurden Freundinnen
Wir hatten nur eine ältere.
Sehr respektlos und frech. Hat mit Kolleginnen über Kollegen gelästert.
Viel zu viele Aufgaben für zu wenig Leute. Purer Druck
Die Kommunikation war mit allen anderen gut.
Wenn jemand mal nicht so gehandelt hat, wie die Chefin wollte, wurde man ab dem Moment nur noch mit schlechten Aufgaben bestraft.
Eine Vielzahl an Aufgaben. Ich hatte nie Langeweile
38 Stunden bei Vollzeit das ist toll.
Der Kollegen zusammenhalt, was aber nicht von Unternehmen aus geht, sondern von jeder einzelner Person
zu viel, das ich beschlossen haben, Sostrene Grene zu beenden, und mir ein Unternehmen suche, wo meine Arbeit geschätzt wird, wo ich einen Vorgesetzten habe, der mich nicht anlügt, mir keine Versprechen macht, die er nicht hällt.
Diese Unternehmen gibt es.
Ich dachte die Hilmer GmbH wäre so ein Unternehmen, was Mogens ja auch immer betont, leider sieht die Realität anders aus.
Und es ist schade das hier so viele schlechte Bewertungen stehen und nicht anders herum
Gehalt zahlen, wovon man in Deutschland auch leben kann, Führungekräfte schulen , besonders die AM in Hamburg, Anreize schaffen, bzw Sonderzahlung für Ziele,Urlaubs und Weihnachtsgeld. Schulung und Weiterbildung für Mitarbeiter anbieten , und nicht nur für AM un VM .Nicht soviel Filialen aufmachen.zu schneller Wachstum meiner Meinung
fast jeder kann aufsteigen, das ist ja auch das Problem, das man dann Führungskräfte hat, die keine Ahung von Ihren Job haben. Das ist echt schlimm, aber die werden sicher nicht so viel Gehalt kosten, als wenn man Extern Personal einstellt, was so gut wie nie passiert. es Werden immer Stellen intern besetzt.
gibt es nicht
es muss IMMER IMMER mehr Umsatz gemacht werden, immer mehr zusätzliche Aufgaben, aber das Gehalt steigt nicht. Wenn man mal mehr Umsatz macht, wird das nicht anerkannt, es ist immer nur eine MUSS
würde ich gerne gar keinen Stern geben. Es gibt Mindestlohn, keinerlei Sonderleistung außer 20 Prozent Personalrabatt.Und die Geschätfsleitung wundert sich, das das Personal so oft wechselt. Wer sein Personal schlecht bezahlt, muss sich auch nicht wundern !!!!!!!!!!!. Das die das immer noch nicht verstanden haben, das es so nicht funktionieren kann
wird nur von der Filialleitung gelebt
Das man die Schichten auch mal tauschen konnte bei Dringlichkeit.
Den dänischen spirit. Die Freiheit bei der Arbeit. Individuelles Arbeiten. Tolles team.
Ständige sinnfreie Änderungen, immer strengere Regeln, immer weniger Anerkennung. all das zerstört den Erfolg und die Teams bzw. Die guten Leute. Es wird wie immer im Einzelhandel zu wenig Respekt den Angestellten in den shops gezollt die versuchen mit Liebe die shops am laufenden zu halten. Und immer mehr geben als sie müssten.
Besseres Gehalt bzw. Weihnachts oder Urlaubsgeld einführen. Irgend etwas wäre angebracht.
Es wurden mehrfach Mitarbeiterevents angekündigt, ist leider in meiner Zeit bisher nie etwas zustande gekommen :)
Den Sister Spirit sehe ich nicht so stark wie er angeblich ist.
Das hat immer gut geklappt, Schichten sind arbeitnehmerfreundlich.
Kann ich nichts zu sagen.
Mindestlohn, das wars.
Wird immer besser.
Wenn du dich gut mit den Leuten verstehst ist auch alles gut, wenn nicht, musst du eben selbst damit klarkommen :)
Gibt es bei uns nicht.
Finde es sehr schade, dass der Dienstplan erst 5 Tage oder so vor dem Monatsanfang kommt, es ist schwierig zu planen.
Brandschutz, Arbeitssicherheit etc. wird alles hingelegt, muss unterschrieben werden. Davon erklärt wurde aber nichts. Will nicht wissen wie das im Ernstfall laufen würde.
Das hat leider nur semi funktioniert, manchmal gab es Änderungen im Dienstplan einen Tag vorher und manche Infos bekommen nur manche Leute, jeder hört was anderes. Alles eher uneinheitlich.
Klappt.
Auf Dauer wird es sehr eintönig und um etwas richtig schön zu machen, bleibt nie die Zeit. Ein Kreislauf.
Lasst die Mitarbeiter durch geringen Personalstand bewusst ausbrennen.
Was Area Manager und Kollegen im Store angeht muss man halt Glück haben, in der Zentrale sind alle super nett.
Nach außen hin kuscheliger hübscher Store mit viel Auswahl.
24/7 Erreichbarkeit für die Kollegen, schlecht verteilte Meetings sodass man gefühlt nie frei nehmen kann ohne ein Meeting zu verpassen, geplante Personalengpässe die dazu führen das ständig eingesprungen werden muss, 6 Tage Wochen sind Normalität, kleine Stores haben keinen offiziellen Stellvertreter - man arbeitet also auch im Krank.
Hier muss man Glück haben mit wem man arbeitet, entweder es passt oder eben nicht.
Dazu kann ich nichts sagen, in meinem Store sind alle unter 40.
Ich habe großes Glück mit meiner Area Managerin.
Durchschnittlich, es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten.
Durch verschiedene genutzte Medien manchmal unübersichtlich.
Ich habe in selber Position schon schlechter verdient, weiss aber das man woanders auch mehr bekommt für gleiche Arbeit.
Keine weiteren Mitarbeitervorteile. Kein Zuschuss zu öffentlichen Verkehrsmitteln, kein Bikeleasing, keine Zuschüsse zu Fitnesstraining, einfach nichts was heutzutage Standart ist.
Ich würde eher sagen, abwechslungsreiche Aufgaben.
Keine
Das man mehr erreichbar sein sollte
Man mehr Zeit für die Arbeiter haben sollte sowie ein offenes Ohr
Man sollte lernen, jedem zuzuhören und nicht direkt zu kritisieren
Gab immer mal Auseinandersetzungen
Chefin war kaum zu erreichen
Flexibel
Das Management
Die Kommunikation zwischen Verkäufern zum Management
Untereinander im Team
Untereinander im Tea Top zu den höheren Positionen nicht so gut
Vielleicht sollte man sich einfach mal überlegen, wen man als Area Managerin einstellt und was eine gute Area Managerin ausmacht. Es kann ja nicht sein, dass sich so viele Bewertungen darum drehen, wie schrecklich die Area Managerinnen sind und trotzdem nichts getan wird.
Solang die Area Managerinnen nicht da sind, ist die Arbeitsatmosphäre im Store sehr entspannt und freundschaftlich.
Definitiv nicht so hyggelig wie man denkt, aber das hat nichts mit dem Store-Team zu tun.
Kommt drauf an, wie man es sieht. Oft wird in der WhatsApp Gruppe gefragt, ob jemand einspringen kann, aber man ist prinzipiell nicht dazu gezwungen. Auf Verfügbarkeiten wird so gut es geht eingegangen und falls man doch mal falsch eingeteilt wird, muss man keine Angst davor haben, den Store Manager darauf hinzuweisen, die Schichten zu ändern.
Dieser Laden produziert so viel Müll, vor allem Plastikmüll.
Ich habe knapp eineinhalb Jahre in dem Store gearbeitet und dadurch viele verschiedene Kolleg*innen kennenlernen dürfen, die bis auf eins zwei Ausnahmen alle wirklich sehr offen und freundlich waren. Man findet definitiv schnell Anschluss in diesem tollen Team, welches eindeutig der beste Aspekt an dem ganzen Laden ist.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Dieser Kommentar bezieht sich ausschließlich auf die Area Managerinnen und nicht auf die Store Leitung.
Das Verhalten der AM gegenüber Aushilfskräften ist wirklich unterste Schublade, obwohl das ja anscheinend kein Einzelfall ist, wenn man sich die Bewertungen anderer Stores durchliest. Leider hatten wir das Pech, dass unsere AM uns viel während der Vorweihnachtszeit und während der Schließung im Laden ausgeholfen haben, was im ganzen Team für Anspannung sorgte. Es werden konstant unnötige, passiv-aggressive Kommentare abgelassen, anstatt jemanden in einem netten Ton auf etwas hinzuweisen. Feedback oder ein offenes Gespräch gibt es nie, sodass man nie weiß, wo man steht, bis es zu spät ist. Nie wird nachgefragt, warum man heute vielleicht mal langsamer arbeitet oder sich mal hinsetzten muss, es wird immer direkt auf fehlende Kompetenz und Faulheit geschoben. Aushilfen werden absolut gar nicht wertgeschätzt, oftmals wird einem nicht mal Hallo gesagt. Neben Unhöflichkeit wird auch Doppelmoral hier extrem groß geschrieben, jedoch reicht der Platz hier leider nicht aus für all die Beispiele, die man bringen könnte.
Büro, Lager und Pausenraum sind quasi alles in einem, relativ klein und ohne Fenster, was mich persönlich nicht unbedingt gestört hat. Bedenkenswert finde ich, dass die Spätschicht offiziell bis 20:15 Uhr geht, aber man so viele Aufgaben hat, dass man so gut wie nie pünktlich Feierabend macht. Ich bin grundsätzlich immer 20-30 Minuten später gegangen. Außerdem verstehe ich nicht, warum es keine Putzkraft gibt, da der Laden unglaublich dreckig ist. Überall auf dem Boden kleben Etiketten, (die von Produkten abgefallen sind, da sie einfach nicht kleben), Glitzer ist auf dem Boden verstreut, überall ist Staub. Von der Spätschicht wird erwartet, abends durchzukehren, doch das hilft nur geringfügig, denn wer hat nach einer Acht-Stunden-Schicht und nach offiziellem Schichtende noch Lust, den Laden sauberzumachen?
Wer interessante Aufgaben erwartet, ist im Einzelhandel wohl fehl am Platz. Morgens wird häufig ein grober Plan geschrieben, der aber nicht 1:1 befolgt werden muss. Oft kann man sich einfach aussuchen, worauf man Lust hat und auch untereinander tauschen.
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Vieles.
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