Falsche Versprechungen, Ausbeutung. Bewerbt euch nicht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- einige Projekte sind cool
- die Mitarbeiter sind wirklich ganz ganz toll
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... und sagt den Leuten doch ehrlich im Bewerbungsgespräch was Sache ist und lügt nicht
Verbesserungsvorschläge
- faire Bezahlung ,va für junge Kollegen
- Versprechungen einhalten
- anständige, regelmäßige Fortbildungen
- bei der nächsten Pandemie beherzter durchgreifen, kein Larifari im Büro sein... sondern strikt home office.
- diensthandys für Leute die regemäßg mit kunden oder Protagonisten oder sonst was sprechen, es ist eine Frechheitdas man das mit dem eignen handy machen muss
- Mitarbeiter feedbacken (nicht nur kritisieren, auch mal loben)...Zitat geklaut von anderem hier auf der Plattform: Kritk ist eine Sache, aber die Fähigkeiten eines Mitarbeiters in Frage zu stellen, Selbstzweifel zu streuen und Ihn als wandelden Schuldfaktor zu behandeln, ist mehr als unprofessionell - nett ausgedrückt!
-Zeiterfassung wirkt auf den ersten blick toll, aber trotzdem verfallen am ende des Monats stunden... was soll das
- bitte nehmt die Kritik hier und in dieser Mitarbeiter Befragung ernst!! hier kritisiert jeder (außer die gefakten positiven Bewertungen von den Vorgesetzten und ihren Lieblingen) die vorgesetzten... da schreiben wir doch keine mail oder kommen auf euch zu...d as verschlimmert doch alles. die Kritik punkte hier häufen sich und sind immer die gleichen!!! macht doch mal wa
Arbeitsatmosphäre
meist schlecht vor allem in Hochphasen und vor allem wird dann immer nach unten getreten
Kommunikation
Kommu... was? Hier ein Fremdwort, v.a. von „oben". egal ob Anweisungen vom Sender, lügen bei Vertragsverhandlungen, ...
Kollegenzusammenhalt
bis auf wenige ausnahmen in der eigenen ebene ist der zusammenhalt grandios. gerade in den Redaktionen hilft man sich gegenseitig, da Führungskräfte sich nicht Wirklich als teil des Teams verhalten. das ist aber definitiv nicht der verdienst der Firma (die sich immer damit brüskiert) sondern von den einzelnen tollen Mitarbeitern, die nach und nach gehen oder vergrault werden
Work-Life-Balance
hahaha. solange man nicht in den höheren ebenen arbeitet gibt es zeitweise keine Freizeit. das mag der Branche geschuldet sein, aber auch der Tatsache dass es hier als normal abgestempelt wird in vielen Phasen 70 stunden zu arbeiten. viele viele Kollegen sitzen abends noch so lange dort und schneiden und planen und machen. wenn man dann hört dass es jemand weit oben in der Führungsetage nur interessiert und man bei dem nur Pluspunkte bekommt wenn man wie er schon halb 9 im Büro ist und dann selbst nachmittags geht sagt das auch schon alles
Vorgesetztenverhalten
wie schon öfter erwähnt: es wirkt als wären viele zufällig auf ihrem posten, gerade cdvs der Redaktionen. häufig null Ahnung von Allgemeinbildung (sooo erschreckend.. Standardsatz „das versteh ich nicht"), keinerlei Ahnung von Empathie, dem Führen eines Teams, Feedback geben... wirklich unfassbar. gerade unfair gegenüber jungen Kollegen die vertröstet werden wenn sie die nächste stufe wider erwarten nicht bekommen (Redakteur zum Beispiel)
Interessante Aufgaben
Wenn man glück hat gibt es interessante Projekte. für diese werden aber auch oft neue Leute eingestellt und die alten müssen den Standard kram machen
Gleichberechtigung
habe keine ungleiche Behandlung von Männer und Frauen mitbekommen. es gibt halt viele Lieblinge und Beförderung etc passiert eher nach Sympathie und nicht wegen können
Umgang mit älteren Kollegen
ab und zu werden projektbezogen „ältere" eingestellt.
Arbeitsbedingungen
wie oft muss man sich um Schnitträume selbst kümmern... computer funktioniert nicht ... material falsch eingeladen.. dies falsch geplant, was auch immer. und dann gibt es immer nur ein mensch der helfen kann und das ist wirklich Glückssache wie man diesen jemanden antrifft .. falls überhaupt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gar nicht
Gehalt/Sozialleistungen
selbst für Branche unterdurchschnittlich schlecht. für jeden euro mehr muss man kämpfen und kriegt dabei das Gefühl dass man dafür auch noch dankbar sein sollte. junge Kollegen werden gnadenlos ausgebeutet... die rackern wie blöde, und was gibts als Belohnung? schlechtes Gehalt und null Anerkennung. und dann kriegt man immer zu hören dass jeder gleich viel verdient so eine lüge
Image
mehr als die hälfte der Mitarbeiter redet nicht gut über die Firma. nach außen ist der ruf wohl ganz oke
Karriere/Weiterbildung
muss man sich selbst drum kümmern. versprochene Seminare und co finden in form von Workshops statt (wenn sie denn überhaupt mal statt finden - da ist Corona eine dankbare ausrede gewesen. aber der 1-hilfe-kurs auf zwang konnte statt finden, alles klar). und dann sind es 4 Veranstaltungen alle zwei jahre: wow