24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man fühlt sich wohl. Wie eine große Familie
Sehr kollegial
Mehr Transparenz, hört euren Mitarbeitern zu, nehmt den Druck raus. Lieber gründlich arbeiten, als schnell. Das tut nicht nur den Mitarbeitern gut, sondern auch der Qualität. Es geht nicht nur um Quoten und Kohle, es geht langfristig gedacht auch darum gute Leute zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre soll Agentur mäßig locker rüberkommen, doch das offene Büro regt nicht wirklich zu mehr Offenheit an, sondern ist eigentlich nur laut. Es ist schwierig sich zu konzentrieren, denn im Büro herrscht einfach sehr viel Trubel. Die Stimmung ist in Ordnung, ist aber eigentlich schon ab morgens um 9 Uhr permanent auf der Kippe.
Es wird erwartet, dass man in wenig Zeit viel schafft. Die Planungen sind katastrophal, der Stress ist vorprogrammiert. Das bedeutet, lange Arbeitstage und kein Dank, im schlimmsten Fall sogar Kritik und persönliche verbale Angriffe. Im schlimmsten Fall verbringen die Kollegen gleich die ganze Nacht dort und schlafen auf Sofas oder Pritschen. Generell gehen die Kollegen auf dem Zahnfleisch, die Stimmung ist angespannt und schlecht, überträgt sich auf die eigene Motivation.
Nicht vorhanden, auch wenn es bestimmt eine ganz tolle Arbeitsgruppe dafür gibt.
Die South&Browse ist nur eine Notlösung, wenn man sonst nichts findet. Man kann hier viel lernen, muss aber wirklich aufpassen, nicht den Spaß am Beruf zu verlieren.
Der Zusammenhalt unter der Kollegen ist groß, was sicherlich auch darin liegt, dass man sich untereinander permanent über die Vorgesetzten gemeinsam auskotzen kann - das schweißt eben zusammen. Auch privat macht man viel zusammen, die ein oder andere Küchensause, egal ob Pandemie oder nicht, wurde auch geschmissen.
Es gibt wenig ältere Kollegen. Die Fluktuation ist extrem hoch, gefühlt arbeiten bei der South&Browse sowieso nur Praktikanten.
Es gibt zwei Arten von Vorgesetzten bei der South&Browse: 1. Die, die nichts bekommen und denken es ist alles total toll und "wir sind so ein tolles Team" und 2. Die, die selbst so gestresst sind, dass sie einfach nur noch nach unten treten. Generell habe ich die Vorgesetzten desinteressiert, unfreundlich und inkompetent erlebt. Es werden (Gehalts-)Versprechungen gemacht, die nicht erfüllt werden. E-Mails mit Bitte um Personalgespräch werden ignoriert , Arbeitszeugnisse lassen auch gerne auf sich warten (was daran liegt, dass eigentlich niemand wirklich für Personal zuständig ist). Vorgesetzte kontrollieren einige Kollegen morgens und abends wie in einem Gefängnis und selbst am Wochenende bekommt man WhatsApp Nachrichten mit Erinnerungen, was nicht noch alles gemacht werden muss. Die Privatsphäre wird einfach verletzt und vergessen, dass es sich bei jedem Kollegen um einen Menschen mit anderen Interessen abseits der Firma handelt.
Das Equipment ist total veraltet, zerfällt teilweise. Rechner stürzen während der Arbeit einfach ab, was im Schnitt eine Katastrophe ist. Hier wird an den falschen Stellen investiert. Dass die Spülmaschine und Kaffeemaschine einwandfrei funktionieren, hat hier definitiv Priorität.
Meetings finden regelmäßig statt und sind dafür da, die Neuen kennenzulernen und sich gegenseitig zu updaten, wer gerade an was arbeitet. Im kleineren Team gibt es Redaktionssitzungen, die zur Themenfindung dienen. Es gibt viel Austausch untereinander, trotzdem scheint man oft aneinander vorbei zu reden. Die Kommunikation wirkte auf mich eher oberflächlich.
Das Gehalt ist in Relation sehr gering, besonders in aktuellen Zeiten und mit den Mieten in München. Die Firma bezahlt kein ÖPNV Ticket, um einen Presseausweis muss man betteln, Getränke aus dem Kühlschrank nehmen ist tabu, aber Obst an der Rezeption darf man sich nehmen - hurra.
Ich habe keine Diskriminierung erlebt, es ist jedoch bekannt, dass Gehälter bei gleicher Erfahrung und gleicher Stellung unterschiedlich ausfallen können. Da hat das jemand "einfach besser verhandelt".
Die Firma bietet spannende Formate an, um die sich alle prügeln. Sich gegenseitig ausstechen, um zum Zug zu kommen, kann passieren. Wer lange genug dabei bleibt, hat aber gute Chancen auch mal etwas niveauvolles zu produzieren. Die meisten Formate sind allerdings "quick and dirty" produziert. Das ist Geschmackssache.
Das Büro
Kommunikation, Wertschätzung, Bezahlung, Arbeitszeiten
Die South and Browse hat eigentlich Top motivierte Leute herum sitzen. Bekommen immer super Projekte rein. Und dann wird das Potential einfach nicht genutzt. Chefetage gefühlt nicht Existent. Jeder fragt sich, was er da den ganzen Tag eigentlich macht. Er grüßt nicht einmal wenn man ihm im Gang trifft. Ein Hallo wie geht´s wäre schon mal der erste Schritt. Ich bin mir sicher, dass das natürlich nicht immer so ist aber meistens. Es bräuchte mehr Wertschätzung. Damit ist auch die Anpassung der Gagen gemeint. Kalkuliert doch einfach mal die Gagen so wie sie nun mal sind. Gerade jetzt.
Prinzipiell ist Anfangs alles gut gemeint und tolle Ideen liegen auf dem Tisch. Wenn es dann los geht ist die Arbeitsatmosphäre so mies, dass man mit geducktem Kopf einfach nur flüchtet.
Wurde des öfteren vor der South and Browse gewarnt. Alleine wenn man sich Kununu durchliest sollten eigentlich alle Alarmglocken klingeln. Aber ich habe es trotzdem probiert und kann dazu nur sagen: Image so schlecht wie behauptet. Wenn ihr mal einen 1-2 Tagesdreh als Externe annehmen wollt, kann man das schon machen. Mehr empfehle ich nicht
Unter Marktwert. Dann wird noch um 15 Euro mehr oder weniger Tagesgage diskutiert. Keine Überstunden. Verträge werden irgendwann am Schluss ausgehändigt und an schriftliche Abmachungen wird sich nicht gehalten. Wenn der Vertrag dann da ist, wird immer noch diskutiert.
Jeder will aber der Stress und Druck lässt dann einen Zusammenhalt nicht zu
Es gibt keine Lösungsvorschläge, es wird nur mit dem Finger auf einen gezeigt, Austausch findet nicht statt, Feedback findet nicht statt und wenn doch dann nur mit Kritik.
Nicht vorhanden
Naja, sagen wir es mal so. Die South and Browse ist für Praktikas und Volos in der Branche bekannt. Sie suchen eigentlich immer und finden natürlich auch immer. Dann geht es auch sofort los mit Verantwortung. An sich ja gut aber am Ende des Tages werden sie in Überstunden gedrängt und behandelt wie vollwertige Mitarbeiter. Mit dem Unterschied, dass sie halt nichts verdienen. Am besten dann noch "Redaktionsassistenz" in der Unterschrift für die Auftraggeber anstatt "Readaktions Praktikantin". Soll ja keiner mitbekommen.. Nach außen Hui und in Wirklichkeit Geld sparen...
sehr wenig. Die Anbindung ist ganz gut, mit der S-Bahn. Man muss nicht wie bei anderen Produktionsfirmen in München Quer durch die Stadt fahren.
Fehlender Respekt für seine MitarbeiterInnen, vor allem neue. CVDs blicken auf einen herab. Private Konversationen mit der Personalabteilung werden sofort an die Chefetage weitergegeben. Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig GESCHULTE Mitarbeiter. Es gibt keinen Einschulungsprozess, niemand, an den man sich wenden kann. Man wird ins kalte Wasser geworfen und Perfektion erwartet. PraktikantInnen müssen innerhalb von Wochen die Arbeit von RedakteurInnen machen. Denn RedakteurInnen stellen sie keine mehr ein, die sind ja zu teuer. Aber eine Kaffeemaschine für tausend Euro und einer neuer Kühlschrank ist drin, denn das Image nach außen muss gewahrt werden. Aber beim Firmenwagen wird gespart, da hängt der Rückspiegel mit Tape befestigt vom Dach, denn mit dem fahren ja nur die RedakteurInnen. Unfassbar.
Ich bin jetzt schon seit einiger Zeit nicht mehr beim Unternehmen, aber wenn ich an meine Zeit dort zurückdenke gerate ich immer noch in Rage über die Arbeitsbedingungen dort.
Ich weiß leider nicht, wo in anfangen soll.
- Die Bezahlung ist nicht gerecht, KollegInnen mit wenig/keiner Erfahrung werden gleich eingestuft wie die mit Masterabschluss und jahrelanger Berufserfahrung, die dürfen mit Praktikum einsteigen. Von Fairness keine Spur. Da wäre ein adäquateres und vor allem transparenteres Modell angebracht. Das ist nicht unmöglich.
- Die Kommunikation ist, wie bereits erwähnt, furchtbar. Von Verantwortungsbewusstsein keine Spur. Bitte lasst eure MitarbeiterInnen/CVDs, mal zu Kursen/Schulungen, etc. für Führungspersonen. So geht das nicht weiter!
- BENEFITS, modernere Arbeitszeiten: GLEITZEIT mit Kernzeiten.
- NACHHALTIGKEIT. Ausnahmslos alles in dem Unternehmen ist unfassbar kurzsichtig. Es gibt keine Planungstools, alles ist chaotisch und liegt in irgendwelchen alten Ordnern. Wie wäre es mit Confluence zB? Alles dauert viermal so lange weil es keine automatisierten Prozesse dafür gibt. Das ist scheinbar nicht "cool". Kostet aber -- Zeit und Geld -- doch das ist ja egal, solange man einen feschen Kühlschrank in der Lobby hat.
Unter den Kollegen je nach Tagesverfassung nett, meistens sind aber alle gestresst. Kollegen trotzdem freundlich, aber je höher man in der Hierarchie blickt desto düsterer wird die Stimmung. Atmosphäre der "Angst" wird forciert.
Kommt sicher darauf an in welchem Bereich man arbeitet, aber niemand den ich kenne hatte eine ausgewogene Work-Life-Balance. Ganz abgesehen von den antiquierten Arbeitszeiten. Man wird in der Freizeit/am Wochenende angerufen, ge-whatsappt, etc. Vorgesetzte wollen die private Nummer haben, "für den Notfall". Absolute Frechheit.
Glaube für die Ausbildung ist die South & Browse gut geeignet, und man merkt schnell ob der Job was für einen ist, oder nicht.
Volo/Trainee Gehalt wurde angeblich erhöht, jetzt ist es nicht mehr ganz so mies bezahlt. Aber Boni werden willkürlich auf MitarbeiterInnen aufgeteilt. Sonst absolut null Leistungen, kein Betriebsrat o.ä.
Das einige Positive. Aber wenn es wirklich um etwas geht ist auch kein Verlass mehr, jeder ist sich selbst im Ernstfall immer noch der nächste.
Manche sind echt nett, aber die Ausbildung ist eine Katastrophe. Ich habe das Gefühl, dass keine Vorgesetzten jemals Schulungen zum Thema Kommunikation oder Management erhalten haben.
Büro ist "modern". Bzw. tut gerne so. Tische sind alt, Stühle werden von den Kollegen gemopst wenn ihrer kaputt wird. Ein neuer Kühlschrank wurde angeschafft -- aber nur für externe., die eigenen Mitarbeiter bitte nichts draus nehmen! Sehr nett. Küche versinkt immer wieder im Chaos, weil es einfach niemanden kümmert... Sinnbildlich für die restliche Arbeit.
Leider miserabel. Unzählige Male habe ich Missverständnisse miterlebt, bei denen Vorgesetzte Mitarbeiter anschreien und die Schuld geben für einfach Misskommunikation ihrerseits.
In manchen Abteilungen werden Frauen eindeutig geringgeschätzt, leider von anderen Frauen.
Kommt darauf an
Es ist schon ein paar Jahre her, das ich dort gearbeitet habe. Grundsätzlich gilt:
Wer sich einbringt, zeigt das er lernen will und (JA das gehört bei JEDEM Job in dem man etwas erreichen will dazu) das Privatleben hinten an stellt, kann sich vielschichtig und breit im Medienbusiness aufstellen, was einem später helfen wird.
Als junger Mensch , der was lernen will, sollte man mehr Zeit investieren als das Übliche "nine to five" , das ist aber in jedem Job so, in dem man voran kommen möchte. Nur als "Mitschwimmer" wird man nirgends Erfolg haben.
Wer viel verdienen will ist in der Medienbranche falsch , es sei denn er hat eine eigenes Produktionsfirma.
Durch die Bank nette Kollegen von denen einige Freunde geworden sind - das hat man selten.
Ich hatte nie Probleme mit direkten Vorgesetzten oder dem Geschäftsführer selbst, auch nicht, wenn es berächtigte Kritik an meiner Arbeit gab. Es herrschte IMMER ein sachlicher, konstruktiver Ton, aus dem man was gelernt hat.
Modern stylisch
Lockeres "Du" - überall.
Kamera ,Schnitt, Formatentwicklung / alles ist möglich, WENN man siche einbringt , das ist ja das Schöne ! Findet man sonst selten.
- einige Projekte sind cool
- die Mitarbeiter sind wirklich ganz ganz toll
... und sagt den Leuten doch ehrlich im Bewerbungsgespräch was Sache ist und lügt nicht
- faire Bezahlung ,va für junge Kollegen
- Versprechungen einhalten
- anständige, regelmäßige Fortbildungen
- bei der nächsten Pandemie beherzter durchgreifen, kein Larifari im Büro sein... sondern strikt home office.
- diensthandys für Leute die regemäßg mit kunden oder Protagonisten oder sonst was sprechen, es ist eine Frechheitdas man das mit dem eignen handy machen muss
- Mitarbeiter feedbacken (nicht nur kritisieren, auch mal loben)...Zitat geklaut von anderem hier auf der Plattform: Kritk ist eine Sache, aber die Fähigkeiten eines Mitarbeiters in Frage zu stellen, Selbstzweifel zu streuen und Ihn als wandelden Schuldfaktor zu behandeln, ist mehr als unprofessionell - nett ausgedrückt!
-Zeiterfassung wirkt auf den ersten blick toll, aber trotzdem verfallen am ende des Monats stunden... was soll das
- bitte nehmt die Kritik hier und in dieser Mitarbeiter Befragung ernst!! hier kritisiert jeder (außer die gefakten positiven Bewertungen von den Vorgesetzten und ihren Lieblingen) die vorgesetzten... da schreiben wir doch keine mail oder kommen auf euch zu...d as verschlimmert doch alles. die Kritik punkte hier häufen sich und sind immer die gleichen!!! macht doch mal wa
meist schlecht vor allem in Hochphasen und vor allem wird dann immer nach unten getreten
mehr als die hälfte der Mitarbeiter redet nicht gut über die Firma. nach außen ist der ruf wohl ganz oke
hahaha. solange man nicht in den höheren ebenen arbeitet gibt es zeitweise keine Freizeit. das mag der Branche geschuldet sein, aber auch der Tatsache dass es hier als normal abgestempelt wird in vielen Phasen 70 stunden zu arbeiten. viele viele Kollegen sitzen abends noch so lange dort und schneiden und planen und machen. wenn man dann hört dass es jemand weit oben in der Führungsetage nur interessiert und man bei dem nur Pluspunkte bekommt wenn man wie er schon halb 9 im Büro ist und dann selbst nachmittags geht sagt das auch schon alles
muss man sich selbst drum kümmern. versprochene Seminare und co finden in form von Workshops statt (wenn sie denn überhaupt mal statt finden - da ist Corona eine dankbare ausrede gewesen. aber der 1-hilfe-kurs auf zwang konnte statt finden, alles klar). und dann sind es 4 Veranstaltungen alle zwei jahre: wow
selbst für Branche unterdurchschnittlich schlecht. für jeden euro mehr muss man kämpfen und kriegt dabei das Gefühl dass man dafür auch noch dankbar sein sollte. junge Kollegen werden gnadenlos ausgebeutet... die rackern wie blöde, und was gibts als Belohnung? schlechtes Gehalt und null Anerkennung. und dann kriegt man immer zu hören dass jeder gleich viel verdient so eine lüge
gar nicht
bis auf wenige ausnahmen in der eigenen ebene ist der zusammenhalt grandios. gerade in den Redaktionen hilft man sich gegenseitig, da Führungskräfte sich nicht Wirklich als teil des Teams verhalten. das ist aber definitiv nicht der verdienst der Firma (die sich immer damit brüskiert) sondern von den einzelnen tollen Mitarbeitern, die nach und nach gehen oder vergrault werden
ab und zu werden projektbezogen „ältere" eingestellt.
wie schon öfter erwähnt: es wirkt als wären viele zufällig auf ihrem posten, gerade cdvs der Redaktionen. häufig null Ahnung von Allgemeinbildung (sooo erschreckend.. Standardsatz „das versteh ich nicht"), keinerlei Ahnung von Empathie, dem Führen eines Teams, Feedback geben... wirklich unfassbar. gerade unfair gegenüber jungen Kollegen die vertröstet werden wenn sie die nächste stufe wider erwarten nicht bekommen (Redakteur zum Beispiel)
wie oft muss man sich um Schnitträume selbst kümmern... computer funktioniert nicht ... material falsch eingeladen.. dies falsch geplant, was auch immer. und dann gibt es immer nur ein mensch der helfen kann und das ist wirklich Glückssache wie man diesen jemanden antrifft .. falls überhaupt.
Kommu... was? Hier ein Fremdwort, v.a. von „oben". egal ob Anweisungen vom Sender, lügen bei Vertragsverhandlungen, ...
habe keine ungleiche Behandlung von Männer und Frauen mitbekommen. es gibt halt viele Lieblinge und Beförderung etc passiert eher nach Sympathie und nicht wegen können
Wenn man glück hat gibt es interessante Projekte. für diese werden aber auch oft neue Leute eingestellt und die alten müssen den Standard kram machen
Gute Verkehrsanbindung!
Es ist wirklich eine große Frechheit, wie hier mit den ganz jungen und neuen Kollegen umgegangen wird. Ihnen werden in den ersten Gesprächen tolle Stories aufgetischt, jedoch bewahrheitet sich davon nichts.
Die soziale Einstellung (vor allem zu den Kollegen) sollte überdacht und geändert werden.
Zum Teil gibt es ganz nette Kollegen, was sich jedoch in der "Managementebene" abspielt, ist wirklich nicht auszuhalten! Ein Zweiklassengesellschaft, die seines Gleichen sucht!
Das Image nach außen ist auf den ersten Blick wirklich gut. Ein tolles und modernes Büro in München und die Vorgesetzten versprechen das Blaue vom Himmel. Jedoch trügt der Schein leider enorm.
Von den wenigsten gegeben!
Ist nicht gegeben!
Hier wird nach Sympathie befördert und nicht nach Können! Das spiegelt sich leider auch im Vorgesetztenverhalten wieder. Denn: Nicht jeder ist zur Führungskraft geboren und das wird hier wirklich deutlich.
Wie oben beschrieben: Zweiklassengesellschaft! Dies wirkt sich leider auch auf die Kommunikation aus. Schade, da hier wohl Potenzial vorhanden wäre, wie man an ganz wenigen Kollegen sieht.
Trotz der vielen Überstunden, welche direkt alle abgegolten sind, unterirdisch. Und das leider auch im Branchenvergleich. Was die "oberen Herren und Damen" verdienen, kann ich leider nicht sagen.
Wie schon erwähnt herrscht hier eine Zweiklassengesellschaft!
Zum Teil gibt es wirklich interessante Aufgaben, jedoch übertrumpfen die negativen Aspekte bei dieser Firma!
Insgesamt ist die Arbeit mit den Vorgesetzten sowie mit dem gesamten Team sehr angenehm.
Man kann seine Überstunden aufschreiben und abbauen.
Es gibt regelmäßig Weiterbildungen in jeder Abteilung.
Teamwork funktioniert sehr gut. Es gibt viel Verständnis wenn man aus privaten Gründen zB Kinder, früher oder spontan nach Hause muss. Das habe ich so noch nirgendwoanders erlebt, das ist wirklich prima.
Auf Augenhöhe! Immer ein offenes Ohr.
Es gibt regelmäßig Team Meetings. Man findet aber auch zwischendurch Zeit für Gespräche.
Sehr abwechslungsreiche Arbeit. Eigene Ideen oder Vorschläge werden sehr geschätzt.
Arbeitszeiterfassung
Kaum Aufstiegs- oder Gehaltserhöhungchancen, keine Transparenz bei der Unternehmensführung, Führungskräfte sind fehl am Platz
Die Leistungsträger der Abteilungen stärker fördern und einbeziehen
Die übliche Gruppenbildung, viele Steigbügelhalter. Aber im Grunde ist jeder sich selbst der Nächste
Gutes Image nach außen, aber nichts dahinter.
Das Image der Firma wird momentan aufgrund der neuen Ausbildungsstellen künstlich augeputscht
Arbeitszeiten nur bedingt flexible, Homeoffice möglich nur während/wegen Corona, sonst nicht.
Ab und zu für einen bestimmmten Kreis möglich. Mitarbeiterentwicklung existiert nicht und wird auch nicht gefördert.
Mit dem Hinweis, dass es kein guter Zeitpunkt sei, nach einer richtigen Gehaltsanpassung zu fragen, wird man immer wieder vertröstet.
Unterdurchschnittliches Gehalt
Umweltschutz, Fair-Trade?! Nein, Hauptsache alles billig, daher auch das gelbe Recyclingpapier
Es gibt gute und nette Kollegen mit denen man sich versteht, jedoch auch viele hinterhältige
Mitarbeiter werden absichtlich getäuscht, was Aufstiegschancen und Gehalt angeht. Die Lieblinge werden bevorzugt, wer nicht immer einer Meinung ist, ist unten durch. Keine Behandlung auf Augenhöhe
Modern eingerichtetes Büro, allerdings unpraktisch zum Arbeiten. Teilweise schlechte und veraltete Geräte
Meetings einfach nur der Meetings wegen. Wird kein bisschen darauf geachtet, ob sie effektiv und sinnvoll sind. Keine Transparrenz
Große Gehaltunterschiede. Wer nicht jammert, bekommt mehr Arbeit. Am weitesten bringt man es als Ja-Sager/In
Am Anfang abwechslungsreich, aber mit der Zeit recht monoton.
Jeder kann sich kreativ einbringen. Wenn man engagiert ist wird das auch gesehen und honoriert.
Junge, nette Kollegen. Hilfsbereite und offene Atmosphäre.
Klar gibt es mal stressigere Phasen, z.B. vor Drehs oder während Drehs. Wenn man drehender Redakteur ist, muss man auch mal am Wochenende arbeiten. Aber die Überstunden und Übertage kann man aufschreiben und danach abfeiern.
Top, ein super nettes und junges Team. Man hilft sich gegenseitig.
Ich hatte nie Probleme mit Vorgesetzten. Ich kann die Kritik, die hier z.T. aufgebracht wird nicht nachvollziehen. Man kann immer über alles reden und für alles gibt es eine Lösung. Selbst wenn es mal zu viel wird, helfen einem die Vorgesetzen, dass man entlastet wird. Kritik ist immer konstruktiv und auf Verbesserungsvorschläge ausgerichtet.
Das Büro ist gut erreichbar mit Bus und S-Bahn.
Es gibt regelmäßige Team-Meetings, in denen wichtige Themen besprochen werden. Jeder kann hier etwas sagen, wenn er will. Mit seinem Vorgesetzten kann man jederzeit sprechen, wenn es Probleme gibt. Es gibt hier keine strengen Hierarchien.
Spannende Produktionen in verschiedenen Bereichen. s&b produziert für öffentlich-rechtliche Sender sowie für fast alle Privatsender. Große Dokus (TerraX) aber auch Magazine wie Galileo. Man kann sich in verschiedenen Bereichen ausprobieren.
So verdient kununu Geld.