Schlimmste Erfahrung ohne Empathie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiterfassung; potenzielle, interessante Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich bekam das Gefühl, dass eher leere Hüllen ohne eigenen Kopf (und somit ohne Ideen und Selbstständigkeit) als Mitarbeiter gesucht werden. Jemand,d er es wagt andere Alternativen vorzuschlagen oder selbständig zu denken, scheint untragbar.
Verbesserungsvorschläge
Im Bewerbungsgespräch mehr Realismus einführen und nicht das Blaue vom Himmel versprechen. Catfishing. MItarbeitern Chancen auf eigene Ideenentwicklung einräumen, Wertschätzung und keine Ausbeutung sowie viel mehr Empathie. Kritk ist eine Sache, aber die Fähigkeiten eines Mitarbeiters in Frage zu stellen, Selbstzweifel zu streuen und Ihn als wandelden Schuldfaktor zu behandeln, ist mehr als unprofessionell - nett ausgedrückt! Hier muss verstärkt an sozialen und Führungskompetenzen gearbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Mehr Schein als Sein. KEINE flachen Hierachien. KEINE Wertschätzung. KEINE Struktur erkennbar (beginnt schon beim Arbeitsplatz, den ich merhfach wechseln durfte). Lediglich der Zusammenhalt der Jungen Riege ist hier hervorzuheben, wobei auch diese weit entfernt ist von Zufriedenheit.
Kommunikation
Lässt sehr zu wünschen übrig. Mein Arbeitsverhältnis war von Misskomminukation geprägt und funktionierte nicht einmal über zwei Ebenen hinaus. Sehr verbesserungsfähig!
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte schien mir selbst überfordert. Empathie, Professionalität und soziale Kompetenz eher mangelhaft bei der Führungsriege.
Interessante Aufgaben
Potenzial ist gegeben. Nur muss man Glück haben bei der Aufgabenverteilung - war bei mit nicht der Fall.
Image
Außen hui, innen pfui!
Karriere/Weiterbildung
Wurde versprochen, aber nicht in die Tat umgesetzt.