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Pflegedienstleitung = unfähig, gewissenlos, illoyal...

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Soziale Dienste Muldental - Ambulanter Pflegedienst in Beucha gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die gute Bezahlung und die Weiterbildungs- und Qaulifikationsmöglichkeiten.
Den vorhandenen Betriebsrat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Explizit am Pflegedienst: Die PDL, das momentan vorhandene Kollektiv, die Rückgratlosikeit vieler Mitarbeiter, den Deckmantel der Verschwiegenheit bei Missständen usw.

Verbesserungsvorschläge

PDLs (beide) austauschen. Das Team neu zusammenstellen.

Arbeitsatmosphäre

Keinerlei Wertschätzung, PDLs boshaft verlogen, Team ebenso intrigant, Machtspiele ohne Gleichen, Doppelmoral der PDLs in jeglicher Hinsicht, mit privaten Angelegenheiten der AN hausieren PDLs im Team und verspotten den jeweiligen AN, uvm.

Kommunikation

Bei Ansprechen und Klärung von Unstimmigkeiten wurde nicht reagiert, der AN wurde belächelt und ignoriert. Vieles wurde nicht an höhere Instanz weitergeleitet, sondern blieb im Verborgenen (Deckmantel des Schweigens).
Bei DB wurden einzelne Mitarbeiter von anderen Mitarbeitern diskreditiert, die PDL schaute zu. Konfliktfähigkeit und die Eigenschaft hilfsbereit zu sein, konnte man in der Konstellation des Teams und PDL nicht erwarten.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt herrschte nur, wenn jeder Einzelne daraus seinen Vorteil zog. Aus reinem Sozialverhalten passierte dies nicht. Loyalität war jedem einzelnen Angestellten ein Fremdwort. Nicht geheuchelt war lediglich das "Guten Morgen" bei Dienstantritt.

Work-Life-Balance

Gruppenzwang herrschte definitiv. Widersetzte man sich und hat von seinen Rechten als AN Gebrauch gemacht, ertrug man fortlaufend Vergeltung - seitens des Teams als auch der PDLs.
Das Familienleben der AN hat keine Priorität für die PDL, es ist eher ein Dorn im Auge.
Die Arbeitszeiten entsprechen nicht den Tatsachen.

Vorgesetztenverhalten

Unqualifiziert! Normalerweise kein Stern...
Mitarbeiter wurden in keine Entscheidungen einbezogen. Konfliktfähigkeit bestand von Anfang an nicht. Den PDLs gegenüber geäußerte konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge wurden als Maßregelung, Nörgelei oder Unzufriedenheit desjenigen im Team deklariert.
Die Dauer der Arbeitszeit und die Pausen sollten stets von AN kontrolliert werden.
Der Klient/Patient ist nur so viel wert, wie in Summe seiner Abrechnung unter dem Strich steht. Auch hier gab es keine Gleichberechtigung zu beobachten.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben im Dienst waren sehr vielfältig. Die Verteilung der Aufgaben jedoch wurde am einzelnen MA gemessen. Einfluss auf die Ausgestaltung hatte man keinen, man hatte es einfach zu machen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung an sich: NEIN.
Dabei waren das Geschlecht, das Alter, die Qualifikation oder andere Eigenschaften irrelevant.
Aufstiegschancen hatte man, wenn man sich zuvor ordentlich beliebt gemacht hatte - erst dann wurde es an die Geschäftsführung weitergeleitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen hatten weder Vor- noch Nachteil.
Kollegen, welche seit vielen Jahren dem Unternehmen treu waren, wurden seitens der PDL hingegen keineswegs geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Die Umgebung des Pflegedienstes an sich ist in Ordnung. Der Lärmpegel im Aufenthaltsraum ist teilweise etwas zu laut und man hat keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Gerade bei wichtigen Tätigkeiten sehr belastend.

Die Technik ist auf dem neusten Stand.
Das Leasen eines Dienstfahrzeuges ist möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen an sich hat mittlerweile eine kompetente Geschäftsführung und möchte in naher Zukunft, hinsichtlich des Klimaschutzes, etwaige positive Veränderungen durchführen.
Auch in punkto Sozialbewusstsein gibt es Positives.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gesellschaft zahlt einen fairen und guten Lohn!

Image

Das Image des Pflegedienstes ist in näherer Umgebung weniger positiv in aller Munde.
Die Gesellschaft, zu der der Pflegedienst gehört, kämpft mittlerweile wieder um ein positives Image.

Karriere/Weiterbildung

Die Gesellschaft ist durchaus gewillt dem MA Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und zu bewilligen. Man muss nicht auf der Stelle treten und kann sein Wissensspektrum durchaus erweitern. =)

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