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Jetzt Profil einrichten39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das äußere Erscheinungsbild
Unfähigkeit der PDL, und Blindheit der Leitung
Als erstes sollte dieser wirklich unfähige PDL seinen Stuhl für einen kompetenten Ersatz räumen.
Die Struktur im gesamten Haus sollte neu überarbeitet werden.
Fleißige und Kompetente Mitarbeiter sollten an erster Stelle stehen.
Abmachungen und Versprechen sollten eingehalten werden.
Von Tag zu Tag schlechter
Stetig sinkend
Bei der Planung der PDL eher wenig
Hier wird auf das falsche Pferd gesetzt..
Allein der Praxisanleiter ist eine Zumutung für jeden Auszublenden!
In diesem Haus herrscht Vetternwirtschaft ohne Sinn und Verstand
Untere Grenze ... Versprechen, aber nicht halten
Trennen giebt es nicht
Einzelne Grüppchen
Keine Rücksicht... bis hin zum Kollaps
Bla Bla ... viel Versprechen, und nichts halten ... am Ende wird einem das Wort im Mund verdreht
Alles in einem alten Zustand
So gut wie keine Kommunikation
Faulheit, und Schleimigkeit wird honoriert
Immer der gleiche Ablauf, und immer hoffen das man nicht alleine dasteht
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Keine Leute als Leitung einstellen, die ihre Machtposition ausnutzen.
Mehr Geld in Personal und für eine gute Arbeitsatmosphäre ausgeben.
Interessantere Fortbildungen anbieten.
Leitung führen MA vor, sind genervt bei nachfragen.
Es werden sich nicht beide Seiten angehört....
Man wird von ex abreitskollegen auf der Straße beleidigt
Das auf Mitarbeiter eingegangen wird. Wünsche berücksichtigt werden, so gut es geht.
Super Zusammenhalt im Team. Es gibt ein offenes Ohr bei Fragen. Wenn man Hilfe benötigt ist immer eine Kollegin zur Stelle.
Ist halt leider Pflege.
Top. Freuen uns immer wenn wir uns austauschen können und uns ab und zu privat treffen
Super. Fragen werden schnell beantwortet. Lösungen und Vorschläge umgesetzt
Sehr gut
Meine Chefin ist top.
Hatte vorher nur schlechte und bösartige Chefs, vor denen ich tatsächlich Angst hatte.
Bei ihr ist es nicht so.
Mit ihr kann man über eigentlich jedes Problem reden und sie überlegt sich Lösungen.
Chefin ermöglicht mir eine Ausbildung.
Gemeinsames miteinander
ungleichmäßige Behandlung der Mitarbeitenden. Springer werden verheizt.
Als Führungskraft zeigen, wer PDL ist.
Die gute Bezahlung und die Weiterbildungs- und Qaulifikationsmöglichkeiten.
Den vorhandenen Betriebsrat.
Explizit am Pflegedienst: Die PDL, das momentan vorhandene Kollektiv, die Rückgratlosikeit vieler Mitarbeiter, den Deckmantel der Verschwiegenheit bei Missständen usw.
PDLs (beide) austauschen. Das Team neu zusammenstellen.
Keinerlei Wertschätzung, PDLs boshaft verlogen, Team ebenso intrigant, Machtspiele ohne Gleichen, Doppelmoral der PDLs in jeglicher Hinsicht, mit privaten Angelegenheiten der AN hausieren PDLs im Team und verspotten den jeweiligen AN, uvm.
Das Image des Pflegedienstes ist in näherer Umgebung weniger positiv in aller Munde.
Die Gesellschaft, zu der der Pflegedienst gehört, kämpft mittlerweile wieder um ein positives Image.
Gruppenzwang herrschte definitiv. Widersetzte man sich und hat von seinen Rechten als AN Gebrauch gemacht, ertrug man fortlaufend Vergeltung - seitens des Teams als auch der PDLs.
Das Familienleben der AN hat keine Priorität für die PDL, es ist eher ein Dorn im Auge.
Die Arbeitszeiten entsprechen nicht den Tatsachen.
Die Gesellschaft ist durchaus gewillt dem MA Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und zu bewilligen. Man muss nicht auf der Stelle treten und kann sein Wissensspektrum durchaus erweitern. =)
Die Gesellschaft zahlt einen fairen und guten Lohn!
Das Unternehmen an sich hat mittlerweile eine kompetente Geschäftsführung und möchte in naher Zukunft, hinsichtlich des Klimaschutzes, etwaige positive Veränderungen durchführen.
Auch in punkto Sozialbewusstsein gibt es Positives.
Zusammenhalt herrschte nur, wenn jeder Einzelne daraus seinen Vorteil zog. Aus reinem Sozialverhalten passierte dies nicht. Loyalität war jedem einzelnen Angestellten ein Fremdwort. Nicht geheuchelt war lediglich das "Guten Morgen" bei Dienstantritt.
Ältere Kollegen hatten weder Vor- noch Nachteil.
Kollegen, welche seit vielen Jahren dem Unternehmen treu waren, wurden seitens der PDL hingegen keineswegs geschätzt.
Unqualifiziert! Normalerweise kein Stern...
Mitarbeiter wurden in keine Entscheidungen einbezogen. Konfliktfähigkeit bestand von Anfang an nicht. Den PDLs gegenüber geäußerte konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge wurden als Maßregelung, Nörgelei oder Unzufriedenheit desjenigen im Team deklariert.
Die Dauer der Arbeitszeit und die Pausen sollten stets von AN kontrolliert werden.
Der Klient/Patient ist nur so viel wert, wie in Summe seiner Abrechnung unter dem Strich steht. Auch hier gab es keine Gleichberechtigung zu beobachten.
Die Umgebung des Pflegedienstes an sich ist in Ordnung. Der Lärmpegel im Aufenthaltsraum ist teilweise etwas zu laut und man hat keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Gerade bei wichtigen Tätigkeiten sehr belastend.
Die Technik ist auf dem neusten Stand.
Das Leasen eines Dienstfahrzeuges ist möglich.
Bei Ansprechen und Klärung von Unstimmigkeiten wurde nicht reagiert, der AN wurde belächelt und ignoriert. Vieles wurde nicht an höhere Instanz weitergeleitet, sondern blieb im Verborgenen (Deckmantel des Schweigens).
Bei DB wurden einzelne Mitarbeiter von anderen Mitarbeitern diskreditiert, die PDL schaute zu. Konfliktfähigkeit und die Eigenschaft hilfsbereit zu sein, konnte man in der Konstellation des Teams und PDL nicht erwarten.
Gleichberechtigung an sich: NEIN.
Dabei waren das Geschlecht, das Alter, die Qualifikation oder andere Eigenschaften irrelevant.
Aufstiegschancen hatte man, wenn man sich zuvor ordentlich beliebt gemacht hatte - erst dann wurde es an die Geschäftsführung weitergeleitet.
Die Aufgaben im Dienst waren sehr vielfältig. Die Verteilung der Aufgaben jedoch wurde am einzelnen MA gemessen. Einfluss auf die Ausgestaltung hatte man keinen, man hatte es einfach zu machen.
Es wird jedem eine Chance gegeben
Bei Problemen sofort ansprechen und nicht im Nachhinein meckern
Mehr mit der Zeit gehen und moderner werden
Die Kollegen sind nett
Es gibt nicht viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Mit manchen schon
Nette Chefin
Technik veraltet
Man erfährt vieles erst danach
Nicht sehr spannend
Die Flexibilität des Arbeitgebers ist besonders hervorzuheben, da es möglich ist seine eigenen Voraussetzungen und Ansprüche mit einbringen zu können.
Zur Verbesserung schlage ich vor, dass neben den Erziehenden in den Einrichtungen auch die Hauswirtschaftskräfte ein angemessenes Zeitkontingent zur Verfügung gestellt bekommen, um die anfallenden Arbeiten innerhalb der Arbeitszeit (stressfreier) bewältigen zu können.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Team-Kolleg:innen war stets angenehm und wertschätzend, jedoch war das ein oder andere Mal die Anstrengung im interdisziplinären Team bemerkbar.
Die Arbeit im Wohngruppen-Kontext ist eine herausfordernde, die einen zudem durch die langen Dienste zum Teil sehr aus dem eigenen alltäglichen Lebensablaufes herausbringen können. Um dagegen zu wirken, werden wunschfreie-Tage und zwei freie Wochenenden bei der Dienstplanung groß geschrieben.
Das Gehalt ist mit zusätzlichen Pauschalen ein sehr gutes. Zusätzlich kann jede:r Mitarbeiter:in sich aussuchen, ob sie:er einen Zuschuss zum Öffi-Ticket oder einen monatlichen Zuschuss auf eine "Visa-Karte" haben möchte, die in diversen Läden (z.B. Rewe, Rossmann u.Ä.) als Zahlungsmittel genutzt werden kann.
Den Zusammenhalt unter Kolleg:innen kann ich in sofern hervorheben, dass bei aufkommendem Dienstausfall und Diensttauscherei, trotz des herausfordernden Arbeitsalltages mit den Klient:innen, immer eine angenehme Unterstützungskultur geherrscht hat und lösungsorientiert gearbeitet wurde.
Das Verhalten der Vorgesetzten geschah stets auf Augenhöhe und wirkte stets wertschätzend.
Es bestand immer die Möglichkeit bei aufkommenden Thematiken die Teamleitung als erste Anlaufstelle zukontaktieren oder weiterführend die pädagogische Leitung hinzu zuziehen. Dabei war durchaus alles anzusprechen und Lösungen zu finden war immer an erster Stelle.
Die Arbeit hatte stets herausfordernde Momente und neue Situationen auf die eine individuelle Lösung gefunden werden musste. Das interessante macht demnach der abwechslungsreiche Arbeitsalltag aus.
Der Arbeitgeber greift Vorschläge der Mitarbeiter auf und beteiligt die Mitarbeiter an laufenden Prozessen.
Die Teamleitungen werden explizit intern sowie extern geschult, was für ein gutes Arbeitsklima sorgt und die einzelnen Teams stärkt und befähigt eigenständig arbeiten zu können.
Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht.
Außerdem gibt es regelmäßige Personalgespräche und die Möglichkeit sich stetig weiterzubilden.
Die Leitungsebene sowie Kollegen und Kolleginnen verhalten sich wertschätzend, respektvoll und verlässlich!
Mehr Öffentlichkeitsarbeit für die Gewinnung guter Mitarbeiter!
Zusammenhalt und Unterstützung haben hier viele auf dem Schirm
Jeder hat die Möglichkeit sich passende Weiterbildungen/Fortbildungen rauszusuchen und an diesen teilzunehmen.
Die Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge sind gegeben und können in Anspruch genommen werden.
Die Kollegen begegnen sich auf Augenhöhe, sind stets hilfsbereit und wohlwollend im Umgang miteinander. Konflikte können gemeinsam gelöst werden. Viel engagierte, tolle Menschen.
Die Leitungsebene hat trotz vieler Aufgaben immer ein offenes Ohr und nimmt sich seinen Mitarbeitern an.
Hier wird lösungsorientiert gearbeitet
Es gibt immer einen Ansprechpartner
Die Aufgabenbereiche sind vielfältig und bieten einem fortwährend die Chance neue Erfahrungswerte zu sammeln und sich zu entwickeln
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