Ich finde den Umgang mit Studierenden kompliziert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Erreichbarkeit der Geschäftsführung und die verlässliche Auszahlung des Gehaltes. Die finanziellen Konditionen als Studierende sind vergleichsweise solide.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit Krankheit und Überlastung des Personals in den Einrichtungen.
Verbesserungsvorschläge
Studierende mehr unterstützen. Gruppengröße reduzieren und mehr interdisziplinäre Arbeit mit externen Hilfsangeboten.
Arbeitsatmosphäre
In der Kindertagesstätte ist die Stimmung trotz der ständigen Unterbesetzung super. Dem Arbeitgeber muss man viel hinterrennen, wenn es um die individuellen Bedürfnisse der Arbeitnehmenden geht.
Kommunikation
In der Einrichtung wird Transparenz gelebt und offen miteinander über diverse Anliegen gesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Der Rückhalt ist enorm durch sich gegenseitig stärken, sich nicht in Frage zu stellen und solide Kritikaussprache.
Work-Life-Balance
Selbst als studentische Hilfskraft komme ich an meine Grenzen. Zu große Gruppen - da kann man sich nicht mehr an das einzelne Kind hängen und verliert auch den Überblick.
Vorgesetztenverhalten
Solange man betrieblich verlässlich ist und für den Arbeitgeber finanziell gesehen gute Arbeit leistet, kommen keine Probleme auf. Ansonsten hat man mit Konsequenzen zu rechnen.
Interessante Aufgaben
Individuelle Auslegung, da nicht jedem die Arbeit mit Kindern gefällt.
Gleichberechtigung
Im Kita-Alltag befinden sich mehr Frauen als Männer und würde die Chancen relativ gleich sehen.
Arbeitsbedingungen
Zu große Gruppen, wodurch das einzelne Kind leidet und Arbeitnehmer dauerhaft gestresst sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kommt allerdings auf die Einrichtung an.