20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Tätigkeit eignet sich besonders gut für Personen, die nur an bestimmten Wochentagen verfügbar sind, wie zum Beispiel Studenten oder Berufstätige. Bei der Bewerbung kann man direkt angeben, an welchen Tagen man arbeiten kann, und wird entsprechend in diesen Zeiten eingetragen. Ein Problem hierbei ist jedoch, dass es gelegentlich vorkommen kann, dass, wenn neue Mitarbeiter hinzukommen, man plötzlich nur noch einen Tag in der Woche im Dienstplan eingetragen is, statt wie zuvor an mehreren Tagen. Dadurch verdient man praktisch nur noch die Hälfte. Hierbei fehlt dem Arbeitgeber oft der Überblick, um alle Mitarbeiter mit ihren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten effizient zu koordinieren.
Der Verdienst hängt generell davon ab, wie oft man im Monat im Dienstplan eingetragen wird. Viel Mitspracherecht hat man nicht. Es kann vorkommen, dass man in einem Monat z.B. 10 Einsätze hat und 450 € verdient, während man im nächsten Monat nur 5 Einsätze hat und nur 225 € erhält. Dadurch können starke Schwankungen im Einkommen auftreten. Für Personen, die grundsätzlich an jedem Tag arbeiten könnten, finde ich es unpraktisch, dass keine festen Arbeitstage zugewiesen werden, sondern man oft hin und her geschoben wird. Zusätzlich fehlt die Möglichkeit auf bezahlten Urlaub.
Langsam wäre es meiner Meinung nach an der Zeit, Wochenend- bzw. zumindest Sonntagszuschläge und Feiertagszuschläge einzuführen.
Es finden zwar Teamsitzungen statt, jedoch wiederholen sich die meisten besprochenen Themen von einer Teamsitzung zur nächsten. Es fehlt irgendwie die Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge einzubringen, über die dann beispielsweise in der Teamsitzung diskutiert und abgestimmt werden könnte.
Oft hat man leider das Gefühl, dass man nicht gehört wird. Daher haben einige Mitarbeiter bereits aufgegeben, überhaupt Feedback zu geben.
Die Atmosphäre ist angenehm. Es gibt keinen Druck, beispielsweise schneller mit der Auslieferung sein zu müssen, oder Ähnliches.
Die Sozialstation und auch der Menündienst selbst sind gut bekannt in der Stadt. Es gibt auch oft Artikel in verschiedenen Zeitungen.
Da es sich um eine Tätigkeit handelt, die während Vormittags bis Mittags stattfindet, hat man natürlich noch viel vom Tag.
Bedauerlicherweise werden die Mahlzeiten sowie der Salat und die Kuchen in Einwegplastikverpackungen serviert.
Wem die Arbeit mit alten Menschen Spaß macht, kann sich bei der Sozialstation für eine Ausbildung in der Pflege bewerben. Ob man bessere Chancen hat, wenn man zuvor im Menüdienst gearbeitet hat, weiß ich nicht. Im Menüdienst selbst gibt es keine höherwertigeren Stellen.
(3 Sterne wegen der Möglichkeit einer Ausbildung)
Jeder ist freundlich.
Alter spielt keine Rolle jeder ist Willkommen.
Derzeit ist der Menüdienst noch in Mettingen angesiedelt, mit einer Bushaltestelle direkt vor der Tür. Dadurch sieht es in der Umgebung nicht immer optimal aus. Innerhalb des Geschäfts sind die Platzverhältnisse ziemlich begrenzt und die Einrichtung wirkt bereits etwas veraltet.
(Daher stand 08/2023 nur 3 Sterne)
Glücklicherweise wird der Menüdienst jedoch bald in neue Räumlichkeiten umziehen.
Es gibt Teamsitzungen und Info-Newsletter.
Das Einkommen liegt etwas über dem Mindestlohn von 12 €. Es gibt dafür aber keinen bezahlten Urlaub und auch keine Zuschläge für Wochenenden oder Feiertage.
Jeder ist Willkommen.
Letztendlich ist es keine besonders anspruchsvolle oder abwechslungsreiche Aufgabe, jedoch sind die älteren Menschen äußerst dankbar und erfreuen sich daran, wenn man ihnen die Mahlzeiten serviert. Dies verleiht der Tätigkeit bereits eine besondere Bedeutung.
dass wir auf Augenhöhe sind
Ausrichtung in Richtung Nachhaltigkeit wird voran getrieben
keine Fortbildung, Besuche von Fachmessen und Fachliteratur nur auf beständige Nachfrage
alle Bereiche der Sozialstation betrachten und gute Mitarbeitende fördern
Ein faires Gehalt,ein modernes Programm auf Handys, online Fortbildungen.
Ich bin nur wegen Arbeitszeiten bei der Frühschicht gegangen. KiTa Öffnungszeiten sind erst ab 7 Uhr und die Frühschicht beginnt um 6:30 Uhr. Eine Mama-Tour wäre ideal, solches Modell existiert bereits bei anderen ambulanten Pflegediensten.
Eine Kooperation mit Arbeitsamt mit dem Programm für Umschulung von einjährigen Pflegekräfte zu 3 jährigen Pflegekraft wäre auch eine tolle Möglichkeit die neue Mitarbeiter zu gewinnen. Ich habe mich beim Arbeitsamt erkundigt, und AA unterstützt diese Umschulung, braucht man nur die Zustimmung von dem Arbeitgeber. Mit diesem Umschulungsprogramm übernimmt der AA die Kosten und 1-jährige Pflegekraft bekommt komplettes Gehalt während der Umschulung. Leider habe ich eine Absage von dem Arbeitgeber bekommen, d.h. gab es für mich keine weitere berufliche Entwicklung.
Für eine Medizinische Fachangestellte gab es leider keine Weiterbildung. Ich habe überlegt über eine Umschulung als Gesundheits- und Krankenpflegerin, aber das Unternehmen unterstützt keine Kooperation mit Arbeitsamt, was ich ganz schade finde.
TVöD
Die ältere Kollegen haben mich sehr gut eingearbeitet. Einige Kollegen arbeiten über 20 Jahren im Betrieb, was zeigt, dass Unternehmen sehr gut ist.
Vorgesetztenverhalten war stets freundlich und zuvorkommend. Der PBL Ost Abteilung bin ich besonders dankbar für die Unterstützung und Hilfsbereitschaft.
Leider gab es keine Möglichkeit eine ruhige und entspannten 30 minütige Pause während der Frühschicht zu machen. Es ist wenig Zeit um ins Büro zu fahren, im Winter ist es einfach kalt im Auto zu bleiben. Ich denke, für ambulante Pflegediensten muss eine Ausnahme sein , pausenlos eine Frühschicht durchführen oder nach Wunsch des Mitarbeiters die Pause durchführen.
Die Kommunikation war immer reibungslos.
Das Unternehmen wird in 2023 einen neuen Standort mit verbesserten Arbeitsbedingungen beziehen.
IT-System sollte grundlegend erneuert werden.
Die Bemühungen und die Fürsorge den Kunden gegenüber.
Job Ticket
Unter den sog. „Fahrern“ ja, zu den Kollegen im Büro ist es noch ausbaufähig.
Öfter da sein, mehr beobachten und mehr mit den Mitarbeitern sprechen. Wäre nicht nur gut fürs Klima, würde auch die Personalkosten verringern.
Infos gibt es einmal mtl. per Mail. Persönliche Gespräche finden so gut wie nicht statt.
Den Kunden gegenüber sind wir nur die „Fahrer“, da wäre mehr Wertschätzung mehr als angebracht.
Gewährleistet sichere Arbeitsplätze mit guten Entwicklungsmöglichkeiten
-Mehr öffentlichkeitswirksame, realistische Eindrücke vermitteln, z.B. Mitarbeiter in sozialen Netzwerken zu Wort kommen lassen.
-Mitarbeiter mindestens 2xjährlich von Führungskraft zum Austausch bitten
-Regelmäßig Personalversammlungen durchführen
Kollegiale Atmosphäre
Image kann noch besser nach außen dargestellt werden
eher herausfordernd durch Teildienste
viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung vorhanden
gezahlt wird nach Tarif
ausgeprägt
Gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit
hilfsbereit und aufgeschlossen
Flache Hierarchie, Mitarbeiter werden respektvoll und auf Augenhöhe behandelt.
durch spezifische Anforderungen in den Touren unterschiedlich
Respektvoll
absolut gegeben
Durch feste Tourenplanung eher weniger, aber es gibt die Möglichkeit in Projekten mitzuarbeiten
Vorgesetzte und KollegInnen sind immer ansprechbar und kompetent.Image der Sozialsration ist sehr gut
Einsatzplanung und geleistete Arbeit sollte in der Darstellung optimiert werden,Digitalisierung noch nicht übersichtlich.
Umgang mit Vorgesetzten und KollegInnen immer respektvoll und vertrauenswürdig
Man erfährt viel Lob von den Kunden
Alle sehr rücksichtsvoll bei besonderen Wünschen und Anliegen
Würde gerne mehr über spezielle Krankheitsbilder erfahren
Liegt gerade mal über Mindestlohn
Man trifft sich selten
Bin selber älter und werde respektvoll behandelt
Man kann alles fragen,immer kompetent
Bürokratie könnte effizienter sein,noch viel handmade
Immer erreichbar,über Telefon, Handy,MDA
Sehr unterschiedliche Aufgaben und Menschen machen Arbeit interessant
Ehrliches Miteinander zwischen Führungspersonen und Angestellten, Dienstfahrzeug darf beim geteilten Dienst mit nach Hause genommen werden
Dienstplanung, viele geteilte Dienste, viele Tage am Stück arbeiten, häufiges Einspringen, Überstunden, Fahrtzeit bei geteilten Dienst wird nicht mit eingerechnet
Bessere Dienstplanung, frühere Dienstplanung, weniger geteilte Dienste, weniger Einspringen, Verständnis für Teilzeitkräfte, Einrichten nur jedes 3. Wochenende Dienst
Ich möchte gerne zur Arbeit gehen und eng mit den KollegInnen zusammen arbeiten. Gute Stimmung ist mir wichtig und natürlich auch das Gefühl zu haben, dass meine Arbeit wertvoll ist. Das - finde ich - bekommt die Sozialstation sehr gut hin. Es geht in der Regel nicht ums Geld sondern um die Kunden und die Mitarbeiter.
Ich finde die Sozialstation top!
Wenn wir Wünsche haben, werden sie wo immer möglich berücksichtigt. Mir sind verlässliche Arbeitszeiten wichtig, damit Job und Familie unter einen Hut gebracht werden können.
Mitarbeiter können jederzeit Fort- und Weiterbildungen machen, das wird gerade auch alles flexibler in digitaler Form. Sicher könnte das aber gezielter erfasst und gefördert werden.
Wie gesagt sollte sich bei den Gehältern in der Pflege dringend etwas bewegen. Der TVöD ist aber schon ein sehr guter Tarifvertrag. Es gibt Gutscheine zum Geburtstag, ein tolles Betriebsfest, Sportangebote, für besondere Einsätze kleine Boni, Jobrad, Sitz- und Stehtische.
Auch hier ein Stern weniger, da man sich ja sonst nicht verbessern kann. Es wird immer daran gearbeitet, ob Ökostrom, Waschmittel aber auch für die Mitarbeiter.
Wenn er nicht so wäre, wie er ist, wäre ich nicht schon so lange da. Wirklich toll!
Wenn die Sozialstation das missachten würde, dürfte sie auch keine älteren Kunden versorgen...
Ich weiß, dass ich jederzeit mit einem Problem, Anliegen, Wunsch, Fehler oder Verbesserungsvorschlag Gehör finde und auch eine Lösung bekomme. Das ist so viel wert!
In der Pflege gibt es sowieso dringende Verbesserungsmöglichkeiten - allerdings sollte sich dazu endlich etwas in der Gesetzgebung zur Preisverhandlung mit den Kassen und den Gehältern tun!!! Die Sozialstation macht hier schon sehr viel möglich.
Es gibt regelmäßige Besprechungen und Informationen zu aktuellen Themen und auch per E-Mail kommen viele Infos. Der eine Stern ist der obligatorische - es geht sicher immer besser. Aber so bin ich sehr zufrieden.
Man könnte sagen die Männerquote ist mittelmäßig, aber so ist das in der Pflege einfach noch. Ich finde aber, dass Mann und Frau bei uns ganz besonders gut zusammen arbeiten - es kommt dabei jeweils auf die Einstellung an und die passt bei uns!
Ich finde es toll, dass man in der Sozialstation Aufgaben übernehmen kann, die einem Spaß machen und auch eigene Schwerpunkte setzen kann. Die Sozialstation entwickelt sich immer weiter und dadurch gibt es jedes Jahr neue Projekte und Ideen.
Insgesamt herrscht ein respektvoller, wertschätzender und konstruktiver Umgang.
Gefühlsmäßig herrscht eine hohe Mitarbeitendenzufriedenheit sowie auch eine hohe Kundenzufriedenheit. Die Marke "Sozialstation Esslingen" wird mit den zur Verfügung stehenden Mitteln gestärkt, ist aber sicher noch ausbaufähig.
Die Flexibilität der Arbeitszeiten ist natürlich durch die Tätigkeiten an sich begrenzt. In allen Bereichen wird aber auf einen guten Personalschlüssel und Dienstplansicherheit geachtet. Es gibt auch einige Gesundheitsangebote.
Einstiegschancen, Ausbildung und Weiterbildungen werden gut gefördert. Aufstiegschancen begrenzt.
Gerechte Bezahlung nach TvöD, betriebliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung.
Soziale Nachhaltigkeit und Verantwortung steht ganz oben. Auch ökologische Nachhaltigkeit spielt eine Rolle und Möglichkeiten werden geprüft: E-Mobility wird angedacht, es wird in Digitalisierung investiert, etc.
Insgesamt um die 250 Mitarbeitende an 6 Standorten und in 7 Teams organisiert. In den Teams großer Zusammenhalt, übergeordnet leider etwas "anonymer".
Es gibt eine schöne "Generationenvermischungen" - Jung und Alt schätzen sich und arbeiten respektvoll miteinander.
Es wird darauf geachtet, dass die direkten Vorgesetzten "mitarbeiternah", sowie verantwortungsvoll sind und ein vertrauensvoller Umgang gepflegt wird. Wichtige Infos, Veränderungen und Entrscheidungen werden transparent kommuniziert. Auch unter den Führungskräfte wird auf Transparenz und kurze Kommunikationswege geachtet.
Bodenständige Räumlichkeiten und Materialien, gute technische Ausstattung, gut organisierter Fuhrpark.
In den einzelnen Teams gibt es eine gut geregelte Kommunikation. Es wird auf Informationsweitergabe, Wissensvermittlung und Transparenz geachtet.
Bunte, diverse, offene Teams, in denen sich jede*r willkommen fühlen soll. Wie oft im sozialen Bereich gibt es ingesamt in der Mitarbeiterschaft einen hohen Frauenanteil. Die Verteilung ist gleichzeitig auch in der Führung gespiegelt - in den Leitungsfunktionen sind viele Frauen eingesetzt. Viele Stellen auf geringfügiger Basis oder in Teilzeit möglich.
Die Tätigkeiten sind definiert - lassen sich mitgestalten, aber nicht selbst ausgestalten oder grundsätzlich verändern. Dennoch herrscht eine hohe Offenheit für Verbesserungen und für ein soziales Unternehmen ist das Tempo schnell, es wird agil gehandelt, Zukunftsthemen werden betrachtet und die Digitalisierung eingedacht. Im Rahmen der Möglichkeiten wird also alles getan.
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