31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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zu viel Stress
Keine Zeit zum reden
Kollegiale Teams, arbeiten auf Augenhöhe
Dienstplan wird von Mitarbeitern geschrieben, Nacharbeit erfolgt mit Leitung.
Kollegen
Voll unterdrück immer arbeiten müssen, wenig Respekt von vorgesetzten bekommen.
Bei all den Lebensmitteln, die täglich verschwendet und weggeworfen werden, halte ich es nicht für unvernünftig, eine Kantine als Verbesserung für die Arbeitnehmer anzubieten.
Naja wenn alle so kaputt sind, selbstverständlich ist manchmal anstrengend.
Naja
Azubis werden nur ausgenutzt, mehrmals müssen wir der Arbeit eines Pflegekraft machen.
Naja, mit Personalmangel, Überforderung von Tätigkeit, Wenig oder gar keine Hilfsmittels es gibt nicht so viel zu spaß machen
Überförderung.
striktes Festhalten am Traditionellen, nicht offen für neue Ideen oder Verbesserungen.
Kollegen sind oft Freundlich, Vorgesetzte ganz andere Gesichte.
Alle essen die nicht ausgeteilt werde, würde direkt weg geschmissen ohne die Möglichkeit dass die Pflegepersonal was isst. Da es absolut verboten ist, und es gibt auch gar kein Kantine in Arbeitsplatz
Also wenn Man schon ein überfordere Arbeit machen muss wegen Personalmangel und Fehlende Pflegematerial, es würde mindestens schön dass die Verhaltung von PDL und Führungspersonal Verhaltung mit dem Mitarbeiter Respektvoll und Freundlich sein wäre, aber nicht. Das ist auch scheinbar sehr schwer.
Die Azubis werden oft ausgenutzt um dem Arbeit eine Pflegefachkraft machen statt lernen
Naja
Nichts.
Erwartungsdruck, Gehalt, Kommunikation, Sozialbewusstsein, Arbeitsbedingungen,.... Die Liste ist lang.
Einfach alles. Vor allem die Geschäftsführung und ein paar Führungskräfte austauschen und natürlich die Arbeitsbedingungen deutlich verbessern, wodurch auch die Arbeitsatmosphäre sich optimieren würde. Die "kleinen" Leute da und ein paar gute Vorgesetzte schmeißen den Laden allein.
Nur gestresste Mitarbeiter und von oben Druck.
Das schlechte Image der Altenhilfe gGmbH wird in Bamberg immer bekannter, vor allem was die Entscheidungen und Inkompetenz der Geschäftsführung betrifft, die unbedingt mal ein ordentliches Coaching in fairer und menschlicher Personalführung bräuchte und dringend an ihrem Narzissmus arbeiten sollte. Gerne schickt sie andere die "Drecksarbeit" machen und um unangenehme Aufgaben/Mitteilungen zu verteilen, damit nicht sie direkt mit allem in Zusammenhang gebracht wird. Unfassbar.. Sie weiß lediglich gut zu reden und sich nach Hausen hin ab und zu gut zu verkaufen, aber das wars auch..
Von den Arbeitnehmern wird verlangt alles Unmögliche in kürzester Zeit zu schaffen. Auf Work-Life-Balance wird null geachtet, aber die Geschäftsführung trifft sich zu regelmäßigen gemütlichen Geschäftsessen oder Besprechungen und macht gern Homeoffice, wo sie scheinbar kaum oder immer nur kurz erreichbar ist. Und die Arbeitnehmer mühen sich ab und es reicht nie.
Die Geschäftsführung hat keinerlei Umwelt-/ und Sozialbewusstsein. Sitzt auf einem hohen Ross und will dass man spurt. Das meiste Geld wird vermutlich mit Mitarbeiterparkplätzen, teurem Mitarbeiteressen und regelmäßigen Spendenaufrufen an Mitarbeiter gemacht.
Wird kaum gefördert. Am besten soll man sich privat nebenbei weiterbilden.
Die Mehrheit hat dieselbe Meinung aber kaum jemand sagt etwas und ansonsten gehen viele super Mitarbeiter, u. a. welche mit viel Potential, auch gute Vorgesetzte, aus dem Unternehmen raus. Die Stimmung dort ist teilweise fatal.
Ein Blumenstrauß als Wertschätzung alle paar Jahre und ein netter kurzer heuchlerischer Text. Das wars auch schon.
Leere Phrasen. Geschäftsführung ist vornerum nett und hintenrum keinerlei Wertschätzung und Abgehobenheit sowie falsche Selbsteinschätzung, die schon peinlich ist. Sie muss noch viel lernen und ist einfach nicht kompetent genug für diese Position. Auf eine strikte Hierarchie wird hier sehr geachtet. Von Mitarbeitern wird verlangt, dass sie sich gegenseitig siezen.
Dass so etwas noch erlaubt ist... Hier sollten mal Prüfer vorbeikommen und anonym Mitarbeiterbefragungen durchführen. Da würde einiges rauskommen. Die meisten trauen sich nichts zu sagen. Viele Mitarbeiter kommen aus dem Ausland und kennen sich kaum bis gar nicht mit deutschem Arbeitsrecht aus und machen dann leider hier solche Erfahrungen...
So gut wie gar keine. Die Geschäftsführung ändert gern auch ständig ihre Meinung und trifft eine unkluge Entscheidung nach der anderen bei dem die Meisten nur den Kopf schütteln können. Sie ist wenig anzutreffen oder erreichbar, was sie gern damit begründet, dass sie ja so zu viel tun hat und mal hier und da sein muss, ist aber das ist nur Schein.
Ein Witz..
Sehr pünktliche Bezahlung des Gehaltes, ansonsten nichts.
Wie gesagt, es muss sich vieles da oben ändern, sonst können sie den Laden zusperren.
Null Wertschätzung, ständiger Druck, Parkplätze für Mitarbeiter kostenpflichtig, zu teures Essen für die Mitarbeiter. Inkompetente Vorgesetzt, die für keinerlei guten Vorschläge offen sind, Kommunikation muss dringend verbessert werden, die eine Hand weiss nicht was die andere macht
Ich könnte noch viel mehr aufzählen, aber das würde in einen Roman ausufern
Seine Mitarbeiter wirklich schätzen und nicht noch mehr Druck machen.
An diversen Wänden liest man schöne Worte, die aber nur leere Phrasen sind. Das Personal braucht Entlastung und zwar dringend. Die Geschäftsleitung sollte mal von ihrem hohen Ross herunterkommen. Wer sorgt denn für deren üppiges Gehalt?
Generell muss sich in der SSB was ändern, Andernfalls fährt man dieses Krankenhaus an die Wand.
War mal gut, am Ende überall nur noch gestresste und gefrustet Kollegen durch extreme Überlastung.
Hahaha
Da kann ich nix schlechtes sagen
Ist durchaus gegeben
Könnte besser sein
Passt
War mal gut
Wertschätzung ist in diesem Haus generell ein Fremdwort, kein Wunder, dass viele dort kündigen
Diktatorisch triffts am besten
Kein Kommentar
Was ist das?
Ist vorhanden
Durchaus
Keine Ahnung. Schwierig
Die Pflege der Bewohner, keine Möglichkeit sich Essen zu kaufen oder Getränke, ungerechtfertigte Abmahnungen von guten Pflegekräften, 6 Tage Arbeits-Woche, kein Tariflohn, Ausbeutung der Fachkräfte (teilweise Zuständigkeit für 60 Patienten pto PK)
Sprachenkenntnisse der Bewerber besser einschätzen, längere Einarbeitungszeit, bessere Überwachung der Tätigkeiten der Arbeitnehmer durch Mitlaufen bei der Pflege von Führungskräften, Tariflohn zahlen
Man kann seine Dienste selbst eintragen, wird aber auch manchmal einfach geändert ohne Absprache. Der Betriebsrat ist sehr bemüht.
Arbeitsbedingungen, Gehalt, Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten
Die eigene Arroganz mal ablegen und den Mitarbeitern zu hören und Probleme ernst nehmen. Mehr Personal einstellen und die Mitarbeiter fair bezahlen.
Alle sind überarbeitet und gestresst
Das Image ist sehr schlecht und das entspricht auch der Wahrheit.
Das schlechte Image und die schlimmen Arbeitsbedingungen sorgen für Personalmangel. Man muss ständig einspringen und Überstunden machen. Kurze Dienste damit man möglichst oft kommen muss. Als Teilzeitkraft arbeitet man dank überstunden trotzdem Vollzeit.
Mülltrennung eigentlich nicht vorhanden. Täglich werden sehr viele Lebensmittel weggeworfen. Sozialbewusstsein? Den Bewohnern wird das Geld aus der Tasche gezogen, schlechtes Essen vorgesetzt und sie bekommen nicht die Fürsorge die ihnen zusteht, weil nicht genug Personal da ist. Mitarbeiter und Bewohner sind unwichtig. Und das als „SOZIALstiftung“
Es gibt jährliche Pflichtfortbildungen wie Erste Hilfe Kurs etc. Richtige Weiterbildungen werden über die Akademien angeboten, müssen aber selbst bezahlt werden, da der AG sich querstellt.
Kommt darauf an. Unter manchen gut aber es gibt auch viel Geläster und Kollegen die die Arbeit den anderen überlassen.
Die Vorgesetzten nehmen Probleme kein bisschen ernst und streiten alles ab wenn man mal etwas anspricht. Es wird weggeschaut wenn Mitarbeiter einfach nicht mehr können. Oft arroganter und unfreundlicher Ton, außer man soll einspringen.
Ständig einspringen, Überstunden, Personalmangel. Keine Chance alle Aufgaben innerhalb der Arbeitszeit gewissenhaft zu erledigen oder sich mal Zeit für die Bewohner zu nehmen. Keine Klimaanlage in den Gebäuden, im Sommer herrschen unmenschliche Temperaturen.
Wichtige Informationen werden nicht weiter gegeben, teilweise wissen die Vorgesetzten selbst nicht was los ist. Infos hört man meistens eher zufällig irgendwo.
Pflegemindestlohn, nach Jahren steigt dann das Gehalt um 50 Cent. Ein Witz. Es gibt eine Altersteilzeit aber nicht genug Plätze. Betriebsrente. Aber so lange bleibt eh kaum jemand im Unternehmen.
Für interessante Aufgaben ist keine Zeit, da man mit der nötigsten Grundversorgung schon beschäftigt ist.
Es gibt wie überall Stress- und Ruhephasen- je nachdem ist dann auch die Atmosphäre
Die Gerüchte und das Image stimmen nicht überein.
Gut geregelt und mit vielen Angeboten
Sogar Pflicht
Dazu gibt es sogar Projekte
Super KollegInnen
Höflich und nett
Offen und ehrliches Miteinander
Sehr modern
Durch die Größe des Unternehmens leidet manchmal auch die internen Kommunikation
Abwechslungsreich
Mitarbeiter und Bewohner/Patiententen interessieren nicht.
Profit geilheit lässt hier extrem grüßen...
Qualifiziertes Führungspersonal,
SSB philosophy überarbeitet damit Mitarbeiter und Bewohner/Patiententen mehr wert haben.
Mitarbeiter werden von Führungskräften gegeneinander ausgespielt...
Der Schlechte Ruf der gesagt wird, stimmt vollkommen....
Keine Chance, übertrieben viele Dienste mit wenig Freizeit (selbst wenn man Teilzeit angestellt ist)
Im Urlaub oder Frei wird regelrecht Telefon Terror betrieben zwecks einspringen.
Springt man nicht ein, wird mit Arbeitsrechtlichen Konsequenzen Gedroht!
Müll wird nur stellenweise getrennt.
Ungeklärt ist wo Gelbesäcke und Windelsäcke gelagert werden dürfen...
Weiterbildungen werden viele Angeboten.
Stellenweise leider ohne Zuschuss oder mit Rückzahl Kredit der Sozialstiftung (abzocke).
Freistellung für Schulungen etc. Sind in der regel eher selten. (Nach der nachtschicht um 11Uhr pflichtfortbildung und das ganze 5Tage so..)
Da die Führungskräfte die Mitarbeiter gegeneinander ausspielen, etwas schwierig...
Ältere Kollegen werden wegen Nichtigkeiten Fristlos gekündigt oder deren Gedroht wenn Sie Ihren Standpunkt klar machen bzw. Probleme ansprechen...
Wenn man diese Menschen überhaupt Vorgesetzte/Führungskräfte nennen kann.
Teilweise nicht mal eine Ausbildung genossen oder Seminare besucht und trotzdem zur Führungskräft befördert.
Qualifizierte Mitarbeiter wird keine Chancen auf diese stelle gelassen.
Keinen Ordentlichen Rechner um Emails zu checken. "Schwesternzimmer" ist eine mini Rumpelkammer in der keinerlei Ordnung Herrscht und nicht mal ein Fenster vorhanden ist.
Genauso die Mitarbeiter Umkleidekabine erinnert an einen Heizungsraum, stinkende Luft, ein paar aufgestellte Spinde und auch kein Fenster zum Lüften.
Es gibt auf der ganzen Schicht nur EINEN Generalschlüssel!!! um überhaupt den Wohnbereich betreten zu können muss man Klingeln oder seinen noch Arbeitenden Kollegen anrufen...
Transponder um in den Raum mit der "Stempel Uhr" zu kommen, werden auch nur sporadisch an Mitarbeiter vergeben..
Man wird Immer wieder von den Führungskräften vertröstet wenn man ein wichtiges Anliegen hat, erst wenn man sich an die Personalabteilung oder den Betriebsrat wenden, wird man gehört...
Zudem sehr viele Ausländische Kräfte die sehr schlechtes Gebrochenes deutsch sprechen und schreiben
Soweit ganz okay. Pflege ist immer schlecht bezahlt..
Sonderleistungen sollten unbedingt vertraglich festgehalten werden und geprüft werden!!!
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