7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht eine kollegiale Arbeitsatmosphäre. Wenn man Probleme hat kann man diese besprechen und es wird zusammen nach Lösungen gesucht.
Der Träger ist bei dem SpD und THFD gut angesehen. Es wird immer gefragt, ob Plätze frei sind.
Man kann seine Arbeitszeit flexibel gestalten. Es ist kein Problem, wenn man Mal einen Arzttermin hat. Dann kann man die Stunden entweder vor- oder nacharbeiten.
Wenn man möchte, kann man eine Weiterbildung machen. Diese wird z.T. vom Arbeitgeber bezahlt.
Es gibt viele "ältere" Kolleg*innen. Ich hatte den Eindruck, dass sie wertgeschätzt werden.
Er ist fast immer erreichbar, wenn man Sachen absprechen muss. Es gibt auch relativ zeitnah eine Lösung für den jeweiligen Sachverhalt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Jede*r hat einen Laptop, es gibt einen Drucker/ ein Faxgerät.
Manchmal dauert es etwas länger bis man eine Lösung für ein Problem bekommt. Aber ich denke, dass das auch irgendwie normal ist, weil man erst über das Problem nachdenken muss.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Es ist ein vielseitiger Job. Die Klienten bringen unterschiedliche Problematiken mit.
Das Sozialtherapeutische Hilfswerk ist ein sehr kleiner Verein. Der Umgang unter den Kollegen ist sehr nett. Es werden einem viele Freiheiten bei der Ausführung der eigenen Arbeit gelassen, wobei jedoch darauf geachtet wird, dass die Arbeit trotzdem eine gute Qualität aufweist. Gibt es Probleme kann man diese offen mit dem Vorgesetzten besprechen, so dass gemeinsam Lösungen erarbeitet werden können.
Veränderungen brauchen manchmal etwas sehr lang.
Für den Sozialen Sektor ist dies ein gutes Gehalt!
Seit längerem arbeite ich beim STH e.V. Es geht weniger um schnelles Wachstum, sondern um eine Atmosphäre, die längerfristige positve Entwicklungen bei Menschen fördert. Es herrscht ein selten respektvoller und gerechter Umgang zwischen der Chefetage und den Mitarbeiterinnen, in der aber auch Kritik geübt werden kann.
Mitgestaltung ist wirklich gefragt.
Viele KollegInnen sind schon lange an Bord und unterstützen sich.
Manchmal finde ich den Verein etwas zu träge.
hochprofessionelles, kollegiales Team. Sympathischer und interessierter Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge treffen innerhalb der Teambesprechungen immer auf offene Ohren!
Ich arbeite gerne beim STH e.V., weil die Arbeitsatmosphäre dort angenehm ist. Die Geschäftsführung sowie die KollegInnen unterstützen einen zeitnah mit Rat und Tat bei Problemen. Supervision, Teamsitzungen und Fort- bzw. Weiterbildungen sind Selbstverständlichkeiten. Die flexiblen Arbeitszeiten fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
anspruchsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit; angemessene Kooperation mit für das Arbeitsfeld einschlägigen Gremien, Behörden als auch anderen sozialen Trägern; regelmäßige Supervision; Förderung persönlicher Fähigkeiten; tarifgerechte Bezahlung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld; respektvoller Umgang miteinander, sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die Raum für Lob und Kritik gewährleistet; sehr wohlwollender Umgang mit Fehlleistungen seitens der Geschäftsführung - hier muss niemand etwas Befürchten
keine Beanstandungen
müssen hier nicht zum Ausdruck gebracht werden, sondern können direkt mit der Geschäftsleitung kommuniziert und in der Konsequenz, sofern tatsächlich angebracht, auch realisiert werden
Weiterbildungen sind erwünscht und werden entsprechend gefördert; aufgrund der flachen Hierarchie unterbleibt karrieristisches Konkurrenzdenken
Weiterbildungen sind erwünscht und werden entsprechend gefördert; aufgrund der flachen Hierarchie unterbleibt ein karrieristisches Konkurrenzdenken
Die Kollegen sind motiviert und leisten gute Arbeit. Man kann viel selbst gestalten (da Führung so gut wie keine Struktur vorgibt)
phlegmatische Führung, kein Lob, aber schnell harsche Kritik, wenn Kleinigkeiten mal nicht laufen, keine Struktur, keine Präsenz in der Soziallandschaft, Führung durch nur eine Person, welche Mitarbeiter nicht zu schätzen weiß und sehr parteiisch behandelt (die einen werden im Großteam geduzt, die anderen gesiezt, ...), absolut familienunfreundliche Arbeitspolitik (junge Mütter werden nicht eingestellt oder nicht verlängert!)
Reden ist manchmal doch Gold wert! Die Führung sollte sich den Mitarbeitern mitteilen und einen konstruktiven Austausch suchen, statt in sich hinein zu grübeln und Mitarbeiter ohne nachvollziehbare Begründungen nicht zu verlängern!