5 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen und die Jugendlichen.
Stellen sollten nicht aufgrund persönlicher Belange so besetzt bleiben. Manche Stellen, vor allem auf Leitungsstufe sollten überdacht werden, da schon längst überfällig. Kommunikation sollte endlich kein Fremdwort mehr sein.
Arbeiten mit den Kollegen macht oft Spaß und auch die Arbeit mit den Jugendlichen ist jeden Tag neu. Viel Raum zur Selbstverwirklichung ist nicht, weil nur die Vorstellungen der Leitenden durchgesetzt werden.
Hat stark durch Ex-Mitarbeiter gelitten - langsam aber nachvollziehbar.
Ständiger Fachkräftemangel und Krankenstand.
Ausreichend Tage für Weiterbildungen zur Verfügung. Karriereaufstieg kaum möglich. In dem Bereich aber üblich.
Kollegen arbeiten gut zusammen, aber natürlich gibt es auch da immer Ausnahmen.
Ältere Kollegen sind dank der Berufserfahrung immer gern gesehen und werden geschätzt.
Teamleitung versucht vergeblich alles in die richtige Bahn zu lenken und die Kollegen anzuleiten. Kaum Unterstützung von den Leitenden gegenüber dem Team und wenig Wertschätzung. Von oben wird trotz aller Bemühungen nur kritisiert, was alles nicht geht und was man noch alles umsetzen soll. Einfach nicht schaffbar bei dem Personal.
Absolute Katastrophe. Kommunikation ist immer wieder Thema aber es bessert sich nicht. Kollegen sind handlungsfähig weil die Kommunikation weiter oben schon nicht funktioniert.
Vitamin B ist hier das Stichwort. Wer mit den Leitenden persönlich verbunden ist, bekommt sämtliche Vorteile und Anliegen anderer Kollegen finden keine Beachtung.
Der Alltag mit den Jugendlichen kann stetig neu gestaltet werden und bringt täglich neue Aufgaben und Herausforderungen.
Das familiäre und freundliche Miteinander und das neue Ideen und Ansätze stets gern gesehen sind und auch umgesetzt werden können.
Die Kollegen und Kolleginnen im Team legen Wert auf ein freundliches und humorvolles Miteinander. Auch wenn es immer mal zu Meinungsverschiedenheiten kommt, ist man stets gewillt, gemeinsam nach Lösungen zu suchen und man steht füreinander ein.
Das Image des Unternehmens hat gelitten aufgrund vergangener Kollegen und Kolleginnen, die ihre Selbstverwirklichung in dem Unternehmen nicht umzusetzen wussten und sich dadurch nicht wohl fühlten.
Im Schichtdienst liegt es auch viel an der Eigenverantwortung, für eine gute Work-Life-Balance zu sorgen. Die Vorgesetzten versuchen ihr bestmögliches um den Wünschen und Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Es gibt überdurchschnittlich viele Urlaubstage und man kann sich freie Tage wünschen. Auch Dienste können getauscht werden.
Aufgrund des Arbeitsfeldes sollte es den Kollegen ind Kolleginnen bewusst sein, dass Aufstiegschancen eher unrealistisch sind. Es gibt eine pädagogische Leitung, welche ihre Aufgabengebiete inne hat und jeder Einrichtungsgegenstände hat einen festen Teamkoordinator. Sollte eine dieser Stellen unerwartet frei werden, werden diese intern neu besetzt - ansonsten verbleiben die Kollegen und Kolleginnen in ihren Stellenbeschreibungen. Gern kann aber intern ein Einrichtungswechsel erfolgen.
Man erhält als Mitarbeiter ein Gehalt nach den aktuellen Tarifen, verschiedene Zulagen und Sonderzahlungen.
Man steht füreinander ein und auch persönliche Gespräche haben Platz - sollten jedoch nicht den Arbeitsalltag überschatten.
In dem Unternehmen herrschen eher flache Hierarchien, was viele Kollegen und Kolleginnen meist nicht zu schätzen wissen. Wenn man dies für seine Arbeit sinnvoll nutzt, kann man hier super mit seinen Vorgesetzten zusammenarbeiten.
An der Kommunikation muss gearbeitet werden, aber dies ist nicht ausschließlich dem Arbeitgeber anzulasten, da es auch an den jeweiligen Persönlichkeiten liegt.
Im Unternehmen und in der Arbeit mit den Klienten kann man seine eigenen Hobbies und Interessen mit einfließen lassen und die jüngere Generation für Dinge begeistern, was will man mehr?
Die Flexibilität! Jeder Tag ist anders und kann individuell gestaltet werden!
Die Atmösphäre ist locker und freundlich, die Kollegen sind immer für einen Spaß zu haben und auch an stressigen Tagen gibt jeder Mitarbeiter sein Bestes. Insgesamt ist jeder Tag anders, man hat sehr viele Freiheiten den Tag auszugestalten und trotz anstehender Termine und Erledigungen diverse Freizeitangebote für die Klienten zu schaffen oder wahrzunehmen. Das Team ist flexibel die Tagesstruktur an Ausflüge o.ä. anzupassen und den Klienten eine schöne Zeit zu ermöglichen.
Identifikation mit der Firma wird gestärkt durch gemeinsame Firmenfeiern, Sportveranstaltungen oder unternehmensinterne Weiterbildungen.
Wenn man sich einmal auf die Arbeitszeiten einlässt, ist es definitiv möglich eine gute Work-life-balance beizubehalten. Organisation ist alles, wenn man sich selbst gut organisiert, ist alles möglich. Im Dienstplan werden Wünsche immer berücksichtigt und Diensttausche unter Kollegen sind eine realistische Option, um ggf. kurzfristige Termine wahrzunehmen.
Wöchentliche Teamsitzung & regelmäßige Supervision & Weiterbildung. Raum für Erfahrungsaustausch und Reflektion.
Die Kollegen helfen einander und stehen füreinander ein. Man kann sich auf Kollegen verlassen und gemeinsam sehr gut arbeiten. Das Team trifft alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam. Die Entscheidungsfindung ist zwar nicht immer ganz leicht doch wird eine Entscheidung getroffen wird diese vom gesamten Team getragen und umgesetzt. Einzelne identifizieren sich mehr mit dem Team, andere laufen mit, doch insgesamt ist der Umgang miteinander von Respeckt und gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt.
Junges Team, freundlicher und direkter Umgang, keine Hetze und keine Gespräche hinterrücks. Top!
Als Mitarbeiter fühlt man sich wertgeschätzt und willkommen, Probleme oder Kritik anzubringen. Mit Anmerkungen wird seitens der Leitung professionell umgegangen und gemeinsam zeitnah nach einer Lösung gesucht. Es gibt eine transparente Aufgabenverteilung diverser Bereiche, sodass jeder Mitarbeiter konkrete Ansprechpartner für problembehaftete Situationen o.ä. hat.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Mehrere Fahrzeuge, die Flexibilität schaffen. Schöne Arbeitsumgebung und zeitliche Räume, sich mit Kollegen auszutauschen. Die Rahmenbedingungen sind optimal.
Kommikation ist offen und direkt. Wenn es Probleme o.ä. gitb können diese an die betreffende Person herangetragen werden und auf einer professionellen Ebene geklärt werden. Das Team ist nicht im geringsten nachtragend, weshalb jeder Kollege selbt gefragt ist, eigene Probleme falls vorhanden anzusprechen und zu klären, um diese zu beseitigen. AlsTeam ist man um das Wohl jedes Kollegen bemüht und erfragt das aktuelle Wohlbefinden, wirkt jemand bedrückt.
Alle Mitarbeiter werden gleichberechtigt behandelt. Super!
Im Team wird individuell auf die jeweiligen Stärken und Schwächen der Mitarbeiter eingegangen und diese bei der Aufgabenverteilung berücksichtigt. Jeder Mitarbeiter entscheidet selbst wie intensiv und in wie viele Bereiche er sich einbringen möchte. Insgesamt sind die Aufgaben breit gefächert und sehr abwechslungsreich.
nett im Vorstellungsgespräch, bemüht sich
u.a.Abzug einer Essenspauschale von 33 euro im Monat vom Gehalt, auch wenn man kaum ruhe findet um entspannt dort seine Mahlzeiten einzunehmen und deshalb lieber zuhause isst um der eigenen Gesundheit nicht zu schaden. Keine Einführung in das Führen, der überhroßen Buse. Wenn man noch nie mit so einem Fahrzeug gefahren ist, ist es schwer
Damit wird der einzelne allein gelassen.
Qualitätsmanagement.
"Wir sind doch ein Team" no, Menschen, denen es wichtig ist, voran zu kommen, mit der eigenen Karriere. Teils unreflektiert.
Sammelbecken von Sozialpädagogen, die es woanders in der Umgebung noch schlechter treffen würden. Generell hält Sachsen,Thüringen und Berlin nicht viel davon den Wert von Sozialpädagogen anzuerkennen.
Leben um zu arbeiten.Grenzen setzen ist hier besonders wichtig.Für eine gewisse Übergangszeit ok. Aber nichts um sich auf Dauer wohl zu fühlen.
Keine Förderung. Die üblichen Fortbildungstage.
Besser als bei anderen Trägern im Saale-Holz -Landkreis. Und das ist schon traurig. Wer mit Bannanen bezahlt........
Fair trade Kaffee.sonst wird nicht darauf geachtet, wieviel Lebensmittel im Müll landen.
Es gibt einige tolle Kollegen, einige die mitschwimmen und einige die gegen das Team arbeiten.
Es gab kaum ältere Kollegen
Unsicher.
Platznot im Büro,Eindruck kontrolliert zu werden. Keine Kritik möglich.
Infos gehen unter.Anordungen.
Betreuertätigkeit. Hauswirtschaft,Hausmeister, Mädchen/ Junge für alles auch für Dinge wofür Unternehmen,die Sozialpädagogische Arbeit schätzen, ExtraPersonal einsetzen.5%4
Mitarbeiter werden zum einen nicht nach den vertraglichen Vereinbarungen bezahlt. Zum anderen sollten die Mitarbeiter gleichbehandelt werden und nicht nach Sympathie. Das Unternehmen nennt sich Sozialunternehmen, handelt aber nur nach den Eigeninteressen des Arbeitgebers.
Transparente Entscheidungen treffen, Gleichbehandlung der Mitarbeiter sollte an oberster Stelle stehen, Gesetze/Arbeitsvertrag beachten
Kein Lob, nur Kritik durch den Vorgesetzten. Arbeitsathmosphäre durch Teamleitung und Vorgesetzten eher negativ beeinflusst. Fairness und Vertrauen abhängig davon, wie sympathisch der Mitarbeiter der Leitungsebene ist.
Stimmen der ehemaligen Mitarbeiter lauten eher: Ich würde dort nicht noch einmal arbeiten und bin froh, aufgehört zu haben.
I.d.R. nur ein freies Wochenende im Monat. Wünsche in der Dienstplangestaltung können geäußert werden. Durch die ständige Schichtarbeit leiden allerdings sowohl Gesundheit als auch Privatleben.
Keine vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden, wie in den Stellenanzeigen beschrieben. Weiterbildungen werden zwar gefordert, aber nicht alles, trotz entsprechender Gesetze, geduldet. Weiterbildungen müssen dem Interesse des Arbeitgebers entsprechen.
Hohe Mitarbeiterfluktuation. Dadurch ändern sich die Teams ständig und es ist keine generelle Aussage möglich. Im Ursprungsteam waren alle ehrlich, man konnte sich aufeinander verlassen und war auch irgendwie befreundet. Nach Neueinstellung war dies nicht mehr der Fall.
Keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen. Entscheidungen werden oft auch von oben herab statt mit den Mitarbeitern und für die Wohngruppen getroffen. Konfliktfälle sind nicht sachlich klärbar, da Leitung nicht kritikfähig. Mitarbeiter werden für Fehler der Teamleitung zur Rechenschaft gezogen.
Kein Pausenraum für Mitarbeiter. Büro kalt. Arbeitsbedingungen würden in der Gefährungsbeurteilung als schlecht eingeschätzt werden - keine ergonomischen Arbeitsplätze, Arbeitsplatz lässt sich nicht auf individuelle Bedürfnisse einrichten.
In de Regel nur Kommunikation über Anweisungen oder Kritik. Generell schlechte Kommunikation, selten Reaktion durch Leitungsebene.
Bezahlung nach Tvöd, allerdings nicht so, wie im Arbeitsvertag vereinbart. Möglichkeit der vermögenswirksamen Leistungen. Gehalt kommt unter Umständen zu spät.
Keine Gleichberechtigung und Gleichbehandlung. Sympathie und Vitamin-B entscheidet.
Nicht vorhanden. Aufgaben werden nicht an die Mitarbeitenden abgegeben, sondern durch die Führungsetage selbst übernommen. Wenige Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Arbeitsbereiches.
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