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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Eigene Aufgaben nicht schaffen und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Homeoffice
DiensthandyWesentlich bessere Leitungsarbeit.
Das familiäre und freundliche Miteinander und das neue Ideen und Ansätze stets gern gesehen sind und auch umgesetzt werden können.
Die Kollegen und die Jugendlichen.
Das soziale Miteinander auf allen Ebenen.
Die Flexibilität! Jeder Tag ist anders und kann individuell gestaltet werden!
Persönliche Bewertung von Arbeitsprozessen.
Die mangelhafte Kommunikation auf verschiedenen Ebenenen.
Kollegen die sich nicht trauen, sich selbst im Beruf zu verwirklichen.
u.a.Abzug einer Essenspauschale von 33 euro im Monat vom Gehalt, auch wenn man kaum ruhe findet um entspannt dort seine Mahlzeiten einzunehmen und deshalb lieber zuhause isst um der eigenen Gesundheit nicht zu schaden. Keine Einführung in das Führen, der überhroßen Buse. Wenn man noch nie mit so einem Fahrzeug gefahren ist, ist es schwer
Damit wird der einzelne allein gelassen.
Mitarbeiter werden zum einen nicht nach den vertraglichen Vereinbarungen bezahlt. Zum anderen sollten die Mitarbeiter gleichbehandelt werden und nicht nach Sympathie. Das Unternehmen nennt sich Sozialunternehmen, handelt aber nur nach den Eigeninteressen des Arbeitgebers.
Stellen sollten nicht aufgrund persönlicher Belange so besetzt bleiben. Manche Stellen, vor allem auf Leitungsstufe sollten überdacht werden, da schon längst überfällig. Kommunikation sollte endlich kein Fremdwort mehr sein.
Die Leitungsebene sollte sich mehr aus den gruppeninternen Prozessen heraus halten und nur kontrollierend agieren.
Qualitätsmanagement.
Team bilden
Transparente Entscheidungen treffen, Gleichbehandlung der Mitarbeiter sollte an oberster Stelle stehen, Gesetze/Arbeitsvertrag beachten
Der am besten bewertete Faktor von Sozialunternehmen Förster ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Unter den Kollegen herrscht stets ein wohlwollender Umgangston und es ist auch im stressigen Alltag immer mal Platz für kleine persönliche Gespräche. Auch in der Zusammenarbeit mit den Jugendlichen kann man sich stets auf die Unterstützung der anderen Kollegen verlassen.
Man steht füreinander ein und auch persönliche Gespräche haben Platz - sollten jedoch nicht den Arbeitsalltag überschatten.
Kollegen arbeiten gut zusammen, aber natürlich gibt es auch da immer Ausnahmen.
Die Kollegen helfen einander und stehen füreinander ein. Man kann sich auf Kollegen verlassen und gemeinsam sehr gut arbeiten. Das Team trifft alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam. Die Entscheidungsfindung ist zwar nicht immer ganz leicht doch wird eine Entscheidung getroffen wird diese vom gesamten Team getragen und umgesetzt. Einzelne identifizieren sich mehr mit dem Team, andere laufen mit, doch insgesamt ist der Umgang miteinander von Respeckt und gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt.
Super Verlass auf die KollegInnen. Ehrliche Kommunikation (z.B. gegenseitiges Feedback geben, offene Kommunikation über Wünsche und Bedürfnisse), daher angenehmes Miteinander.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sozialunternehmen Förster ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Absolute Katastrophe. Kommunikation ist immer wieder Thema aber es bessert sich nicht. Kollegen sind handlungsfähig weil die Kommunikation weiter oben schon nicht funktioniert.
Die Kommunikation unter den Kollegen aber auch zwischen der Leistungspersonen ist ausbaufähig. Leider gehen häufig Informationen verloren.
Kommunikation im Team ist gut. Austausch untereinander gut möglich, offene und ehrliche Meinungen können gesagt werden. Informationsverlust immer wieder bei Weitergabe Leitung an das Team. Infos kommen nicht an oder spät oder man erfährt es erst auf Nachfrage. Es wäre wünschenswert, wenn manche Dinge direkt über / an das Team gehen und nicht den Umweg über die Geschäftsführung. Thema kann aber offen angesprochen werden, alle Beteiligten arbeiten bereits an einer Verbesserung. Der Geschäftsführung im positiven Sinn hin und wieder "auf ...
Infos gehen unter.Anordungen.
Das Team ist eher „Aufsichtspersonal“, Änderungen und Entscheidungen werden von der Leitung nicht bekannt gegeben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Aufgrund des Arbeitsfeldes sollte es den Kollegen ind Kolleginnen bewusst sein, dass Aufstiegschancen eher unrealistisch sind. Es gibt eine pädagogische Leitung, welche ihre Aufgabengebiete inne hat und jeder Einrichtungsgegenstände hat einen festen Teamkoordinator. Sollte eine dieser Stellen unerwartet frei werden, werden diese intern neu besetzt - ansonsten verbleiben die Kollegen und Kolleginnen in ihren Stellenbeschreibungen. Gern kann aber intern ein Einrichtungswechsel erfolgen.
Ausreichend Tage für Weiterbildungen zur Verfügung. Karriereaufstieg kaum möglich. In dem Bereich aber üblich.
Keine Förderung. Die üblichen Fortbildungstage.
Wöchentliche Teamsitzung & regelmäßige Supervision & Weiterbildung. Raum für Erfahrungsaustausch und Reflektion.
Keine vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden, wie in den Stellenanzeigen beschrieben. Weiterbildungen werden zwar gefordert, aber nicht alles, trotz entsprechender Gesetze, geduldet. Weiterbildungen müssen dem Interesse des Arbeitgebers entsprechen.
