13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schulung werden mehr eingeführt
Kaum Mitspracherecht
Starke Hierarchien. Sekretärinnen haben kein Mitspracherecht. Referenten "kleine Könige".
Zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
Am Schlimmste ist, wie mit den Vereinsmitgliedern umgegangen wird und denen das Geld aus der Tasche gezogen wird!
Hauen und Stechen unter den Kolleginnen, böses Gerede, Personalabteilung unternimmt nichts, auch nach schriftlicher Aufforderung. Ganz schlimme Atmosphäre!
Weiterbildung gibt es hier nicht!
Hauen und Stechen unter den Kolleginnen, böses Gerede.
Wer krank wird fliegt raus, wird unter Druck gesetzt zu gehen.
Wenn es keine Stern geben würde... unterirdisch, das Verhalten des Chefs und des Personalvorgesetzten!
Gehalt
Sozialklima
Arbeitsbedingungen verbessern
Strenge Hirarchie von „oben nach unten“ (oben= Geschäftsführer / Geschöftsleitung -GL- vs. Angestellte) GL hält sich immer nur dann an gesetzliche Bestimmungen, wenn der Vorteil auf der Seite der GL ist
Je nach Ansprechpartner
Die Fortführung des mobilen Arbeiten, erkämpft durch den Betriebsrat nach Corona (da während der Corona-Pandemie der laufende Betrieb und die Beratung der Mitglieder/Ratsuchenden des VdK BW nur durch Arbeiten der Mitarbeiter im mobilen Arbeiten gewährleistet werden konnte)
Und zwar dergestalt, dass regelmäßig mindestens 40 % der vereinbarten Arbeitszeit als mobile Arbeitszeit ermöglicht wird.
Einstellung = Endstufe // betriebsintern keine Weiterbildung bzw. Aufstiegsoptionen ermöglicht
Vergleichbare berufsspezifische/ausbildungsspezifische Gehälter liegen bei etwa + 20%.
Als Sozialverband den eigenen Angestellten gegenüber erheblich verbesserungswürdig!!!; gemessen an den in allen Medien propagierten Aussagen!
So z.B. die vom Staat gewährte 3.000 Euro steuerfreie Inflationsprämie (sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer steuerfrei) auf die der VdK BW immer wieder alle Arbeitgeber hinweist, haben die Angestellten des VdK Baden-Württemberg (BW) lediglich 150 Euro durch den Arbeitgeber VdK BW erhalten!!!
Verbesserungsfähig
Gewünschte Weiterbeschäftigung von Rentenanwärtern wird mit dem Satz abgetan: „der VdK muss sich verjüngen…“
Verbesserungsvorschläge werden zur Kenntnis genommen…
Ok
Mäßig, nur wenn unumgänglich! bzw. nur nach Reklamation/Aufforderung durch Betriebsrat -BR-
Alles offen
Relevante Fortschritte im SozR sind durchaus Denk/realisierbar
Hängt sehr stark von direktem Vorgesetztem und unmittelbarem Kollegenumfeld ab
Sehr wichtig ist dem AG (als Verband der von seinen Mitgliedern lebt, grundsätzlich ja auch nachvollziehbar) die Außenwirkung, also Kunde ist König, muss jederzeit Termin bekommen, bedient werden, usw unabhängig von der Frage, ob das personell überhaupt machbar ist.
Insg. fehlen notwendige Strukturen, ein schlüssiges Konzept (was will und kann der Verband seinen Mitgliedern zu welchem Preis und mit welchem Mitarbeiterschlüssel realistisch und mit einer Mindestqualität bieten), klare Zukunftsperspektiven, langfristige Personalplanung
geregelte Arbeitszeiten mit Zeiterfassung, Gleitzeit, bei Überstunden "Abgleiten" möglich. Auch ganz Gleittage möglich. Daher insg. gut.
Sehr starre Gehaltsstrukturen, feste Gehaltserhöhungen nach Betriebszugehörigkeit. Nach 10 J. im Unternehmen aber sehr ordentliches Gehalt, 13. Monatsgehalt. Betriebl. Altersvorsorge
Je nach Dienstort z.T. sehr gut oder auch nur mäßig
AG ist sehr flexibel bei Arbeitszeitmodellen und bei Beschäftigung über die Regelaltersrente hinaus
sehr unterschiedlich, zwischen gut und ungenügend, oft auch hier Zeitmangel, wenig Kommunikation mit den einzelnen Mitarbeitern.
Wenn dann eher "Kontrolle statt Vertrauen".
Grds. gut, außer ständiger Zeitdruck, "Massengeschäft"
Eher von "oben nach unten", gerne erteilt werden schriftliche "Dienstanweisungen", die dann im Einzelfall "nicht so gemeint" sind oder nur bei unliebsamen Mitarbeitern bei Nichteinhaltung zu Abmahnungen führen. Wissen Einzelner wird nur schleppend Allen zugänglich gemacht. Insg. kein durchlässiges System. Innerbetriebliche Kommunikation und kollegiales Miteinander wird wenig gefördert. Hauptproblem auch hier der Zeitfaktor, auch bei den Vorgesetzten.
Hängt auch wieder von Abteilung, bzw. vom einzelnen Bezirk ab
Grundsätzlich ja, aber leider permanenter Zeitdruck, daher kaum Möglichkeit, sich mal mit schwierigeren Themen zu beschäftigen. Scheint i.Ü. auch eher nicht gewünscht zu sein.
Ständiges Misstrauen gegenüber Beschäftigten
Klare Strukturen aufbauen und Kompetenzen verteilen/zuweisen.
Wer sich unterwirft, wird in Ruhe gelassen. Einzelkämpfertum wird gefördert. Mitgleder = Kunden und Ehrenamtliche können sich gegenüber den Beschäftigten sehr viel herausnehmen. Misstrauen und mangelnde Rückendeckung durch den Arbeitgeber und die GL. Steile Hierarchie. Entscheidungskompetenz nur bei Geschäftsleitung. Darunter völlig unklar. Alles, was gut läuft ist Verdienst der GL - was schlecht läuft oder Abeit macht ist Sache der Beschäftigten. Einzelne, von selbst entstandene Kollegen/innen-Cluster in einzelnen Geschäftsstellen, die sich verstehen und dort auch ordentliche Athmosshäre.
Oft wegen der zu geringen Personaldecke ungewollte und überraschende Überstunden.
Keine Karriere, kaum weiterbildung
Gehälter in etwa wie Öff. Dienst - also deutlich unter der freien Wirtschaft - gute betriebliche Altersversorgung
Dort, wo sich Gleichgesinnte gefunden haben, ordentlich. Ansonsten mehr gegen als miteinander.
Altersduchschnitt sicher mindestens 50 Jahre.
Vorgesetzte ohne Führungserfahrung oder Weiterbildung, dafür mit Stallgeruch. Sympathie oder Antipathie oft erkennbar und auch entscheidungsrelevant.
Wenig Kommunikation und Information. Auch die fachliche Fortbildung erfolgt zu 80% in Eigenregie ohne unterstützung.
Teilzeit idR keinProblem. Auch Wechsel Vollzeit auf Teilzeit
Arbeit interessant. Leidet aber unter häufiger Überlastung.
Wer sich anpasst, hat eine gute Zeit
verstaubt und erzkonservativ, überhaupt nicht innovativ
Lässt sich gut mit Privatleben vereinbaren
Keine
Kein richtiger Teamzusammenhalt, eher Einzelkämpfer
Sehr alte Struktur, Umgang ist okay
Unterwürfigkeit gegenüber Leitung
Geringe Kommunikation durch Management, Mitarbeiter werden gern verunsichert
Das "Schmerzensgeld" ist sehr hoch und vorbildlich sozial
streng hierarchische Struktur
Eigeninitiatve ist nicht gefragt. Es handelt sich um einen Landen, in dem Mitarbeiter als Untergebene gesehen werden, die keine eigene Meinung haben sollen. Da die Sozialleistungen sehr hoch sind, funktioniert das offenbar bei einem Großteil der Belegschaft. Der Rest ist frustriert oder geht recdht bald wieder. Kein zukunftsträchtiges Konzept, weil die Geschäftsführung beratungsresistent ist und gar nicht innovativ sein will.
Vorgesetztenverhalten
Homeoffice einführen!
VdK als ehemals "Verein der Kriegsversehrten" ist nunmehr ein wichter Sozialverband, dessen Arbeit und politisches Wirken in Deutschland eine sehr wichtige Stellung einnimmt an denen ich somit teilhabe
als AN wünsche ich mit mehr Transparenz
Kommunikationsstrukturen sollten verbessert werden. Würde mir wünschen dass Entscheidungen transparenter werden.
So verdient kununu Geld.